Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Federkiel
hat nach 0 Millisekunden 23 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Federspiel'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0127,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
114
Cortices. Rinden.
Córtex frangulae.
Faulbaumrinde.
Rhamnus frangula. Rhamnéae. Europa.
Die Rinde jüngerer Zweige in gänzlich eingerollten, federkiel- bis fingerdicken Röhren. Aussen matt graubraun oder schiefergrau, mit zahlreichen
|
||
4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0083,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
. Sie bilden nun weisse, etwa fusslange, aussen wenig faserige, biegsame, innen dichte, weissmehlige Stücke von der Stärke eines Federkiels. Geruch schwach und fade; Geschmack süsslich schleimig. In neuerer Zeit kommt die Wurzel meistens in glatten
|
||
4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Schreiberhaubis Schreibkunst |
Öffnen |
des Federkiels in einen Kork oder in ein dickeres Rohr sind Erleichterungsmittel für die Federhaltung. Maas' Atremograph ist der Hohlhand genau nachgebildet und macht jede willkürliche wie auch unwillkürliche, beim Schreiben unnötige Bewegung
|
||
3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0391,
Schall (Ton und Tonleiter) |
Öffnen |
mehrere konzentrische Reihen von unter sich gleich weit abstehenden Löchern eingeschlagen sind. Bläst man durch einen Federkiel gegen die innerste Lochreihe, während die Scheibe mittels einer Schwungmaschine in rasche gleichmäßige Rotation versetzt
|
||
3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1062,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
Öffnen |
die Saiten über einen Resonanzkörper gezogen sind und entweder mit den Fingern oder mit einem Federkiel, Stäbchen oder sonstigem »Plektron« angeschlagen werden. Bereits 4000 Jahre v.Chr. galt die Zither in Ägypten, Äthiopien und Syrien
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0567,
Angelfischerei |
Öffnen |
, Federkielen oder Stachelschweinborsten in verschiedenen Formen (Fig. 8) gefertigt und so angebracht, daß es in senkrechter Stellung etwa um ein Drittel seiner Länge aus dem Wasser hervorragt. Die Senker bestehen aus halb gespaltenen Schrotkörnern
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0023,
von Arancinibis Arnika |
Öffnen |
, an
den Stielen am Grunde scheidenartig verwachsenen Blättern.
Der Wurzelstock hat ungefähr die Dicke eines Federkiels,
ist höckerig und nur an einer Seite, nicht ringsum
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0168,
Gold |
Öffnen |
168
Gold - Gold
Weißen betriebenen Werke, sondern das Metall kommt als Staub in Beutelchen oder Federkielen, oder zu Ringen u. dgl. verarbeitet an die Küsten. Europa ist, mit Ausnahme Österreichs, an G. ganz verarmt und es klingt uns
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0543,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Alsdann füllt man sie wieder, näht sie gut zu und Sie werden auf Jahre hinaus ein gutes reines Bett haben. Die Federn wurden meiner Ansicht nach vor dem Füllen nicht genügend gereinigt, es werden noch Federkiele dabei fein, welche Fett enthalten
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0550,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
das Huhn bedarf. Das Huhn findet nun Ersatz an den bluthaltenden Federkielen, welche es seinen Kolleginnen ausrupft. Es läßt nicht mehr von dieser Untugend; also Kopf ab! Zur Verhütung geben Sie viel grüne Gemüseabfälle, im Winter etwas Runkelrüben
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Alkaluretikabis Alkazar Kebir |
Öffnen |
und liefert die Alkannawurzel, welche aus Spanien, Frankreich, Ungarn in walzigen, federkiel- bis daumenstarken, meist gekrümmten Stücken mit gelblichem Holzkörper und dunkelroter, runzeliger, blätteriger, locker aufsitzender Rinde in den Handel kommt
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0483,
Amerikanische Altertümer (Südamerika) |
Öffnen |
in Federkielen, Silber-, Zinn- und Kupferbarren, daneben Kakaobohnen. Außerdem wurde das Gold zu Perlen, Ringen, Halsketten und kleinen Götzenbildern vielfach angewandt. Namentlich in der Nähe des Golfs von Chiriqui hatte die Goldschmiedekunst ihre höchste
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0816,
Klavier (Geschichtliches) |
Öffnen |
"bundfreie" K. Dasselbe erheischte natürlich eine ganz andre Art des Anschlags; statt der Tangenten des Klavichords führte man hölzerne Stäbchen (Döckchen) ein, die am obern Ende kleine, zugespitzte Stückchen harten Federkiels (Rabenkiel) trugen, mittels
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0538,
Tauben (Taubenpost, Kulturgeschichtliches etc.) |
Öffnen |
Beförderung auf mikrophotographischem Weg auf ein feines Kollodiumhäutchen übertragen, deren sich mehrere in einem Federkiel unterbringen lassen. Dieser wird mit einem Wachspfropfen geschlossen und an eine Schwanzfeder der Taube angenäht; daß diese Feder
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Kempenbis Kesselstein |
Öffnen |
fein geschnittene Federkiele mit Wasser digeriert, dann mit einer Mischung von Alkohol und Äther extrahiert, in Essigsäure löst, die Lösung durch Glaswolle filtriert, zur Sirupskonsistenz verdampft und auf Glastafeln eintrocknen läßt. Die Pillen werden
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0219,
Chinarinde |
Öffnen |
Herkunft. Stammpflanzen derselben sind Cinchona officinalis L. (Kronenchina von Loxa),
Cinchona nitida und micrantha R. u. Pav.
(Huanuco- und Guayaquil-Rinden); es sind federkiel- bis
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Drahtglasbis Drahtseil |
Öffnen |
bei den Klavierinstrumenten an Stelle der seit dem 19. Jahrh. üblichen Stahlsaiten verwendet. Meist waren die D. sehr dünn, weil der Anschlag durch Tangentenstifte (beim Klavichord) oder durch Federkiele (beim Spinett und Klavicymbel) geschah, also
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Mandibis Mandry |
Öffnen |
, das mit einem Federkiel oder einem Plektron aus Schildplatt, oder mit einem
Finger der rechten Hand gespielt wird. Es ist vorzüglich in Italien beliebt. Die neapolitanischen M. sind mit vier Saitenpaaren (gdae),
(siehe Faksimile) die Mailänder M
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Schreibfehlerbis Schreibkunst |
Öffnen |
auf Papier. Je nach dem Material wurden die Schriftzeichen mit scharfen Instrumenten eingehauen, eingeritzt oder mit Pinseln und Schreibrohr farbig aufgetragen. Seit dem frühen Mittelalter bildeten Federkiele das Hauptschreibwerkzeug, sind aber im 19. Jahrh
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0291,
von Korundbis Krapp |
Öffnen |
zur Dicke eines Federkiels bringt. Die gegrabenen Wurzeln werden, nachdem sie von anhängendem Erdreich möglichst gereinigt, erst an der Luft und dann in Trockenstuben so weit getrocknet, daß sie beim Biegen kurz durchbrechen. Der orientalische K
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0293,
Krapp |
Öffnen |
., die aber auf Leinen und Baumwolle wenig Dauer haben, dagegen auf Wolle gut stehen soll. Die beste Ware besteht in Stücken von der Stärke eines dünnen Federkiels, die rein von Abfall, ohne Höhlung sind und kurz durchbrechen. Der Geruch erinnert an
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0502,
von Schriftmaterialienbis Schrot |
Öffnen |
verschwinden gemacht; an Stelle des unbehilflichen Gänse- oder Federkiels konnte seit 1830 die Silber- und bald darauf die Stahlfeder treten (s. Tinte und Tusche). Steinerne Schriften sieht man nur noch auf den Friedhöfen, Denkmalen und Gedenktafeln
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Spinellbis Spinnen |
Öffnen |
angerissen. Von diesen dornenartig hervorstehenden Federkielen soll das Instrument den Namen haben (lat. spina, der Dorn); nach andern wird er von dem angeblichen Erfinder der viereckigen Instrumente, Giov. Spinetti in Venedig im Anfang des 16. Jahrh
|