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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Cirkusthälerbis Cis (Musik) |
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(lat.), rankenförmig.
Cirrocumülus, federige Haufenwolke,
Mehrzabl Cirrocumuli, runde, weiße, zarte Wol-
ken, "Schäfchen" oder "Lämmergewölk" genannt.
Cirrostratus, federige Schichtwolke,
Wolkenart, dichter als der reine Cirrus (s. d
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Fußbodenwichsebis Füssen |
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eingefaßt, welchen F. man 5) den eingefaßten oder Friesfußboden (Fig. 6) nennt; 6) der gefederte F. (Fig. 7), bei welchem die Feder aus hartem Holz oder Flacheisen als verbindendes Zwischenglied in die Nut der Diele eingetrieben wird. Die Federung
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0049,
von Kaisergewürzbis Magen- oder Kaisermorsellen |
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43
Kaisergewürz - Magen- oder Kaisermorsellen.
der herabfliegende Zucker in der Luft sofort zu einer schaumigen, federigen Masse. Der Zucker "federt", wie der technische Ausdruck lautet.
Ist dieser Punkt erreicht, so müssen die vorher
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4% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Cirencesterbis Cirsium |
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.
Cirripeden (Cirripedier), s. Rankenfüßer.
Cirrocumulus (lat.), die federige Haufenwolke, s. Wolken.
Cirrostratus (lat.), die federige Schichtwolke, s. Wolken.
Cirrus (lat., "Locke"), in der Botanik s. v. w. Ranke (s. d.). In der von Howard
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4% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Federicibis Federvieh |
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622
Federici - Federvieh
Federici (spr. -ihtschi), Camillo, ital. Lustspiel-
dichter, s. Viassolo, Giovanni Vattista.
Federige Haufenwolke, s. Cirrocumulus;
federige Schichtwolke, s. Cirrostratus.
Federtghi, Antonio
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Wolkenbankbis Wolkenstein |
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von bedeutender Ausdehnung bilden die federige Schichtwolke (cirrostratus), welche sich wie ein durchsichtiger Schleier über den Himmel zieht. Fließen die Streichen endlich zusammen zu einem weißlichen Überzug des Himmels, so verkünden sie den in der Höhe
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
Keimungsformen (Biologie) |
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von Einrichtungen zielt darauf hin, die Frucht nach erfolgten: Aussäen in die Erde einzubohren und dadurch besser zu befestigen; so haben die in lange, federige Grannen auslaufenden Spelzfrüchte der steppenbewohnenden Federgraser (MiM, ^listi^a) an ihrem untern
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Turmalingranitbis Turnau |
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wird das Gesichtsfeld abwechselnd hell und dunkel. Die Federung des Drahtes drückt die beiden Turmalinplatten gegeneinander derart, daß eine Zange gebildet wird, die gestattet, zwischen die Platten durchsichtige Scheiben zu bringen und daselbst
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Aiglebis Ailanthus |
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240
Aigle - Ailanthus.
Aigle, s. Ägle.
Aigrette (franz., spr. äigrett), der federige, an der Spitze der Samenkörner mancher Gewächse befindliche Büschel; der Federbusch, welchen manche Vögel, z. B. die Reiher, auf dem Kopf haben; daher die langen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Euböisches Meerbis Eucalyptus |
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Blüten mit federbuschartigen Staubfäden in Dolden oder kopfigen Blütenständen, zu einer federigen oder krautigen Mütze verwachsenen und gemeinsam abfallenden Blumenblättern und vielsamigen Kapseln. Die Rinde ist teils weich, teils hart und fest, bei
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Fruchtblattbis Fruchtbringende Gesellschaft |
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herabhängenden Staubbeutel durch den Wind stattfanden, oder wenn die federige Narbe durch lange anhaltendes Regenwetter an der Aufnahme des Pollens gehindert war, treten im Ernteertrag starke Ausfälle ein. Für die Erzielung einer reichlichen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Penninische Alpenbis Pennsylvanien |
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, einjährige und ausdauernde Gräser in wärmern Ländern, deren zweiblütige Ährchen, welche eine einfache, walzige Ähre, selten eine Rispe oder Rispenähre bilden, von mit federigen oder rauhen Borsten bekleideten Hüllblättern umgeben sind. P. typhoideum Del
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Seilmaschinebis Seim |
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beeinflußt. Jarolimek ersetzt die Hanf- oder Baumwollenseile durch sogen. Stahlschnüre (Stahlschnurtrieb), d. h. Schraubenfedern aus Stahldraht, deren lichter Durchmesser nur dem Drahtdurchmesser entspricht, so daß ihre Federung bei großer Zugkraft nur
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Stintbis Stirling-Maxwell |
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, mit steifem, hartem Halm, borstenartigen Blättern, sparsam verästelter Rispe und 30 cm langen, geknieten, federigen Grannen, wächst auf dürrem Boden, wird zu Winterbouketts benutzt; ebenso S. capillata L. (Federhaargras), mit sehr langen, geknieten
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Bambukbutterbis Bammako |
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gestellt, welche in großer Anzahl zu einer Rispe von oft bedeutender Größe vereinigt sind, sie haben sechs
Staubgefäße und einen dreiteiligen Griffel mit federigen Narben. Die wichtigste und bekannteste Art ist die vorzugsweise in Ostindien wachsende
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Grammbis Grammatik |
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federigen
oder anders zerteilten Narbe nach unten und außen. Von diesem Blütenbau giebt es nur wenige Ausnahmen; so besitzen einige
Gattungen, wie Bambusa (s. d.), drei Narben, eine andere,
Nardus (s. d.), nur eine Narbe, die Reisarten
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Holz- und Strohinstrumentbis Holzwaren |
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Wände. Der Verband geschieht hier durch das
Fugen, das Spunden und die Federung.
(Näheres s. Verbreiterung der Hölzer.)
4) Die Verknüpfung der Hölzer. Sie um-
faßt die Verbindung derjenigen Hölzer, deren Achsen
unter einem rechten, spitzen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Penninbis Pennsylvanien |
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leichten
federigen Ansehens für den oben angedeuteten Zweck
gern benutzt werden. Die Borsten sind weißlich und
au der Spitze rosenrot. Diese Grasart nimmt sich
in größern oder kleinern Gruppen auch auf dem
Gartenrasen vortrefflich
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Schichtlohnbis Schiebe |
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. Stratus; federige S., s. Cirrostratus.
Schick, Geschick, s. Chic.
Schick, Gottlieb, Historienmaler, geb. 15. Aug. 1779 in Stuttgart, wurde in der Malerei von Hetsch, im Modellieren von Dannecker unterrichtet und ging im Alter von 19 J. zu David nach
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Verbrauchszuckerbis Verbrennung |
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der Hölzer, ein Holzverband (s. d.), dient zur Herstellung größerer Holzflächen. Die Verbindung der einzelnen Bohlen und Bretter erfolgt durch Spundung oder Federung, wie beim Fußboden (s. d.). Ein Sichwerfen der Holzflächen verhindert man
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0373,
Vögel |
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von Muskelchen bewegt und gespannt werden können und den modulierten Gesang gestatten.
Die Sinnesorgane der V. gleichen nur wenig denen der Säugetiere. Der Tastsinn kann wegen der federigen Bedeckung der Haut, der hornigen Beschaffenheit der Füße und des
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Wolgastbis Wolkenspiegel |
Öffnen |
unterscheidet: Cirrus (trockne Wolke), Cirrostratus (Federwolke), Cirrocumulus (federige Haufenwolke), Palliocirrus (Deckenwolke), Palliocumulus (Regenwolke), Fractocumulus (Windwolke), Cumulus (bergförmige Wolke). Die Höhe der W. ist sowohl in den
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