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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0129, Sachsen (Königreich: Land- und Forstwirtschaft etc., Bergbau) Öffnen
. Eines europäischen Rufs erfreut sich die Forstkultur Sachsens. Es lassen sich drei Waldregionen unterscheiden: die der Fichten und Tannen im Süden, die der Laubhölzer im NW. und die der Kiefern im NO
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0477, von Waldviertel bis Waldwertrechnung Öffnen
Eicheln und Bucheln, benagen die Rinde der Laubhölzer ringförmig. Der Biber schneidet junge Stämme in großen Mengen ab, so daß er mit feinerer Forstkultur ganz unverträglich ist. Durch Benagen der Rinde besonders der Laubhölzer werden namentlich
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0720, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Forstwirtsch. Bergbau, Salinen- u. Hüttenwesen) Öffnen
, und insbesondere die Seidenzucht in Ungarn, wo 1886: 500363, 1894 bereits 879974 kg Cocons, und in Kroatien, wo 1886: 153918, 1894 schon 247643 kg produziert wurden, daher zusammen 1127617 kg. Forstwirtschaft. In rationeller Weise wird die Forstkultur in den
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0258, Botanik (Abteilungen der reinen B.; angewandte B.; Geschichte) Öffnen
betrachtet; 3) die Forstbotanik , welche von den in der Forstwirtschaft angewendeten Gewächsen sowie von den bei der Forstkultur auftretenden Unkräutern handelt; 4) die technische B., welche
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0741, von Callus bis Calomarde Öffnen
und bereitet denselben für anspruchsvollere Pflanzen vor, bei Forstkulturen kann es durch Überwachsen und Verdämmen junger Pflanzen schädlich werden. Ganz mit Heidekraut bewachsene Strecken werden abgebrannt und dadurch auf einige Zeit zum Anbau
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0390, von Cysticercus bis Cytoden Öffnen
Instrumenten. Der Strauch eignet sich auch zur Forstkultur, da er auf dem magersten und trockensten Boden fortkommt; am besten gedeiht er auf Kalkboden. C. purpureus Scop., in Norditalien, Kärnten, Kroatien etc., ein niedriger Strauch mit meist unbehaarten
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0524, Frankreich (Fischerei, Forstwirtschaft, Bergbau) Öffnen
eine geordnete Forstkultur sich Bahn zu brechen beginnt. F. muß einen großen Teil seines Holzbedarfs, insbesondere Bauholz, für ca. 200 Mill. Fr. jährlich vom Ausland beziehen. Die gewöhnlichen Waldbäume sind: Eichen, Buchen, Birken, Ulmen, Tannen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0071, von Gemeingefühl bis Gemeinplatz Öffnen
von Weidegerechtigkeiten, fällt unter den Begriff der G. (s. Ablösung). Die G. ist regelmäßig eine Realteilung, d. h. jedem Berechtigten wird seine Abfindung thunlichst in Land zugeteilt. Die Erhaltung gemeinsamer Waldungen wird im Interesse der Forstkultur
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0469, Hessen (Großherzogtum: Landwirtschaft, Bergbau, Industrie) Öffnen
hat seit Jahrzehnten außerordentliche Fortschritte gemacht, am reichsten an Wiesen und Weiden ist Oberhessen; auch die Forstkultur ist überall (mit Ausnahme Rheinhessens) sehr ansehnlich und in hoher Blüte. Von den Waldungen sind nach Erhebungen im J
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0445, von Landesältester bis Landesaufnahme Öffnen
, ist auch das Klima besser geworden. Bereits ist es an einzelnen Punkten möglich gewesen, Ackerbau an Stelle der Forstkultur treten zu lassen, namentlich Weinbau entwickelt sich rasch. Doch wird das mit Gestrüppe, Heidesträuchern u. dgl. bewachsene Land
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0274, von Marne bis Maro Öffnen
hl). Die Viehzucht ist im allgemeinen von keinem hohen Belang; Schafe, Schweine und Geflügel von gemeinem Landschlag werden in etwas größerer Zahl gehalten. Auf höherer Stufe befindet sich dagegen die Forstkultur. Von großer Bedeutung ist der Bergbau
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0387, Mecklenburg (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Industrie und Handel) Öffnen
sehr bedeutender Erwerbszweig. Wildbret kommt in den ausgedehnten Waldungen noch in Menge vor, besonders Hoch- und Schwarzwild. Was die Forstkultur anlangt, so entfallen in M.-Schwerin etwa 46,4 Proz., in M.-Strelitz 68,9 Proz. der gesamten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0435, von Meisenheim bis Meißen Öffnen
gefleckte Eier; durch die geregeltere Forstkultur und den dadurch herbeigeführten Mangel an Wohnungen ist sie stark zurückgedrängt worden. Die Sumpfmeise (P. [Poëcile] palustris L.), 12 cm lang, 21 cm breit, an Oberkopf und Nacken schwarz, an Kinn
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0490, Österreich, Kaisertum (Obst- und Weinbau, Forstwirtschaft, Viehzucht) Öffnen
einem Jahrhundert schon verwendet der Staat eine große Sorgfalt auf die Forstkultur. Das durchschnittliche Jahreserträgnis an Brenn- und Bauholz ist auf 27 Mill. cbm berechnet, welches Erträgnis nicht nur den inländischen Bedarf vollständig deckt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0908, Peter (Peter der Große) Öffnen
und Forstkultur zu beleben suchte. Der Landwirtschaft und den bäuerlichen Zuständen widmete er geringere Aufmerksamkeit. Auf dem Gebiet der Kirchenverfassung war die thatsächliche Abschaffung der Patriarchenwürde (1700) entscheidend. Die heilige Synode
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0150, von Podolsk bis Poëphila Öffnen
150 Podolsk - Poëphila. Ochsen sind berühmt. Der Gartenbau ist vernachlässigt, ebenso die Forstkultur. Der Wert der industriellen Produktion wird (1884) auf 48,911,000 Rubel angegeben; sie vollzieht sich in 1616 Fabriken mit 24,083 Arbeitern
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0252, Portugal (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Bergbau, Industrie, Handel) Öffnen
liefert, und die Seefischerei (auf Sardinen, Thunfische etc.), welche 4000 Fahrzeuge beschäftigt. Neuerdings ist man auch auf die zahlreichen Austernbänke aufmerksam geworden. Der Waldstand ist in P. sehr klein; Forstkultur wird wenig betrieben
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0165, Säen Öffnen
in neuerer Zeit nur noch für Gartenkulturen in Anwendung. Für Forstkulturen werden jedoch auch in neuester Zeit Säeapparate angewendet, welche auf dem nämlichen Prinzip beruhen wie die Ledocteschen Pflanzstöcke. Vgl. Perels, Handbuch des
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0690, von Schwarzbeere bis Schwarzburg (S.-Rudolstadt) Öffnen
(1888) 35,750 Hektar Ackerland, 984 Gärten, 7390 Wiesen, 1723 Weiden, 41,358 Hektar Holzungen. 21,113 Hektar (22 Proz. der Gesamtfläche) gehören zum Domanialbesitz. Von hervorragender Bedeutung ist die Forstkultur im Thüringer Walde. Derselben
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0069, Spanien (Viehzucht, Jagd, Fischerei, Forstwesen) Öffnen
Gebirgsgegenden. Viel ausgedehnter ist das Weideland in solchen Strecken, welche auch zum Ackerbau oder zur Forstkultur geeignet wären, jedoch vorzugsweise zur Zucht von Schafen dienen, wie in Estremadura, Niederandalusien, Aragonien, Altkastilien
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0194, von Boden (Bodenraum) bis Bodenbearbeitung Öffnen
befördern und den Boden zur Aufnahme von Feuchtigkeit, Luft und Wärme geeigneter zu machen. Weder Gartenbau, Landwirtschaft, noch die Forstkultur können die B. entbehren. Im Gartenbau wird die B. durch Rigolen, Graben, Hacken, Behäufeln (s. diese
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0195, von Bodenbesitzreform, Bund für bis Bodenerschöpfung Öffnen
193 Bodenbesitzreform, Bund für - Bodenerschöpfung während in der Forstkultur das Pflügen bei Aufforstungen durch Ansaat und das Rigolen oder Graben bei Anlage von Saatschulen gebräuchlich ist. Zur Ausführung der B. sind zweckmäßige Geräte
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0519, von Bret bis Bretagne Öffnen
als Getreide; dagegen prangen die geschützten und wohlbewässerten Thäler in einträglicher Getreide-, Obst-, Wiesen- und Forstkultur. Im südl. Teile erreicht die immergrüne Eiche des westl. Frankreich ihre Nordgrenze. An die rein kelt. Urbevölkerung erinnern
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0856, von Callnberg bis Callus Öffnen
gelangen, wodurch die Pflanze mittelbar auf Forstkulturen sehr schädlich wirkt. Unmittelbar schadet sie durch Überwachsen und Verdämmen der in den Boden gesetzten Holzpflanzen. Dagegen bereitet sie durch ihre Zersetzungsprodukte und Abfälle den Boden
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0129, Deutschland und Deutsches Reich (Forstwirtschaft. Jagd und Fischerei. Bergbau etc.) Öffnen
t, 85257 t und 112832 t. Die Forstkultur ist ausgezeichnet; dieselbe verdankt Deutschland ihre erste wissenschaftliche Bearbeitung. Jagd und Fischerei. Unter den wilden Säugetieren findet sich der Bär nur in den Alpen, der Wolf ebendaselbst
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0293, von Erlenbad bis Erlöserorden (griech. Orden) Öffnen
am Fuße der Berge an. Wichtig ist die Grünerle für die Aufforstung kahler Hochgebirgsstrecken als Vorläuferin weiterer Forstkultur. Von den süd- und außereuropäischen E. ist erwähnenswert die feingesägtblätterige E. ( Alnus serrulata Willd
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0815, von Hardingstone bis Hardwar Öffnen
Schwarzbaches und der Lauter sowie auf der "Sickinger Höhe" hat sich die Landwirtschaft, die Vieh- und Pferdezucht entwickelt. Das Hochland selbst ist wenig fruchtbar und mehr für Forstkultur als für Feldbau geeignet; ungefähr 60 Proz. der ganzen Fläche
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0883, von Jauri bis Java Öffnen
und Pfeffer. (Über die einheimische Flora f. Sunda-Inseln.) Etwa drei Viertel des Areals befinden sich im Kulturzu- stand; ein Fünftel etwa ist mit sehr üppigem, an vortrefflichen Holzarten reichem UrWalde bestanden. Einer geregelten Forstkultur sind
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0612, Weiden Öffnen
. 26) Stumpfblättrige W., S. retusa L. 27) Krautartige W., S. herbacea L., Alpen bis Schneegrenze. Verwendung. Die W. gehören zu den wichtigsten Holzarten der Forstkultur und werden auch vielfach von Landwirten und Gärtnern gezogen; der Anbau
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0489, Mähren (Kronland) Öffnen
die Gänsezucht, ferner die Fischerei und die Jagd. Der Waldbestand (609 993 ha) ist zu zwei Dritteln Nadelwald. Die Forstkultur steht auf hoher Stufe. Bergbau. Der Bergbau ist auf Eisen, Stein- und Braunkohlen sowie auch auf Graphit sehr ergiebig; 1891
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0151, von Uzboj bis Vaccinium Öffnen
) hat abfallende Blätter, rotgrüne Blüten und schwarze oder blauschwarze Beeren, kommt gesellig vor, überzieht in der Ebene wie im Gebirge auf weite Strecken den Waldboden und wird dadurch für die Forstkulturen nicht selten ein lästiges Unkraut