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Rang | Fundstelle | |
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15% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0038a,
Umgebung von Hamburg |
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0038a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Umgebung von Hamburg.
Maßstab = 1:85.000
Landesgr. der Freien u. Hansestadt Hamburg.
Freihafengebiet der Stadt Hamburg.
Zum Artikel "Hamburg".
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15% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0039a,
Hamburg-Altona |
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0039a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Hamburg-Altona
Maßstab 1:17500
Grenze des Freihafengebietes der Stadt Hamburg.
Zum Artikel "Hamburg".
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0710,
Hamburg |
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Zollverein von 1867 machte auch den Anschluß eines Teiles des hamburgischen Gebietes notwendig, worauf 1882 weitere Teile folgten, sodaß das Freihafengebiet 1885 noch 74 qkm mit 473293 Bewohnern umfaßte. Für diesen Teil seines Gebietes zahlte H. an
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Zollverschlußbis Zone |
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-Lothringen und 1. Okt. 1888 über Hamburg und Bremen mit Ausnahme eines neu gebildeten Freihafengebietes.
Die deutschen Zollausschlüsse bestehen aus dem Freihafen Geestemünde nebst Lehe, den von der Schweiz enklavierten bad. Gebietsteilen, dem Freihafengebiet
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Hamburger Bankfußbis Hamel |
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errichten, desgleichen Zollabfertigungsstellen bei der Fahrpost, auf den Eisenbahnhöfen und für die oberelbische Schiffahrt sowie endlich Zollämter an der Grenze des Freihafengebiets. Auch als Glied des Deutschen Reichs behauptete H. zunächst seine
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Freigutbis Freihandel |
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, nach welchem Hamburg in den Zollverein eingetreten ist nach Abtrennung eines genügend großen Freihafengebietes, zu dessen Einrichtung das Reich die Hälfte der Kosten, jedoch höchstens 40 Mill. M. beiträgt. In analoger Weise (Reichszuschuß 12 Mill. M
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0702,
Hamburg |
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15,07 20,82
Ein Teil von Altstadt-Süderteil sowie Steinwärder und Kleiner Grasbrook liegen im Freihafengebiet, in welchem nur Wohnungen für das Aufsichts- und Betriebspersonal zugelassen werden; diese Gebiete mußten daher mit dem Zollanschlusse (1888
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0977,
Elbe (Fluß) |
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Centner beträgt. Mit dem 1. Jan. 1882 ist die bis
dahin zollausländische E. unterhalb Hamburg bis
zur Mündung dem Zollgebiet einverleibt, sodaß
alle aus See in die E. einpassiercnden Fahrzeuge,
mit Ausnahme der für das Freihafengebiet bestimm
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0704,
Hamburg |
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, errichtet und geleitet von Pastor Sengelmann und die neun Volkskaffeehallen.
Industrie. Durch den Anschluß an das Zollgebiet und die Beibehaltung eines Freihafengebietes, in welchem die Errichtung gewerblicher Anlagen gestattet ist, hat sich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0705,
Hamburg |
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703
Hamburg
türlich diejenigen Zweige, welche dem Seehandel dienen. In erster Linie steht hier der Schiffbau, der auf acht größern Werften betrieben wird, die sämtlich im Freihafengebiet liegen und außer den erforderlichen Neubaueinrichtungen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0338b,
Register zur Karte 'Stettin und Umgebung'. I. |
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.
Feuerwehrdepot. B3.
Fischerstr. C2.
Fischmarkt. C2.
Fort Preussen. A5, *A4.
Frauenbad. B. C4.
* Frauendorf. C1.
Frauenstr. C2.
Freihafen. D. E2, *B. C4.
Freiladeplatz (im Freihafengebiet). D1, E1. 2.
Friedrich der Grosse. A. B2.
---- -Karl
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0338c,
Register zur Karte 'Stettin und Umgebung'. II. |
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. A6, *A4.
* Krankenhaus Bethanien. A3.
* ----, Neues. A5.
Krautmarkt. C2.
* Krekower Str. A3.
* Kronenhofstr. B3.
* Kronenstr. B3.
* Kronprinzenstr. B3.
Kurfürstenstr. A4.
Ladeplatz (im Freihafengebiet). E1. 2.
Ladestr. D1.
Landamt. B2
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0386,
Bremen (Stadt: Lage, Straßen und Plätze etc. ) |
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einen Abgeordneten in den deutschen Reichstag. Der bremische Staat bildete früher ein Freihafengebiet; 1856 wurden die auf dem rechten Ufer der Wumme und die auf dem linken Ufer der Ochtum gelegenen Gebietsteile, 1875 die Stadt Vegesack
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Freiersbachbis Freihafen |
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ist. Er bildet eine besondere Art von offenem Hafen im Gegensatz zu dem geschlossenen, welcher den Schiffen fremder Nationen nicht zugänglich ist (s. Schiffahrtsgesetze und Schiffahrtsverträge). Das Freihafengebiet erscheint daher in handelspolitischer
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0646,
Freihandel (Allgemeines) |
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. April 1871). Hamburg vereinbarte den Anschluß im J. 1881, und durch Gesetz vom 16. Febr. 1882 wurde derselbe vollzogen, indem nur noch ein kleines Freihafengebiet fortbesteht, auf welches der Art. 34 fortdauernd Anwendung findet. Das Gleiche gilt
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Öderanbis Odessa |
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, den Vorstädten Peressyp, Nowaja Slobodka, Moldawanka und den außerhalb des ehemaligen Freihafengebiets gelegenen Vororten Mühlenviertel u. Woronzowka. Außerdem umschließt die Bannmeile der Stadt 13 dorfartige Wohnplätze, welche einen besondern
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steinwaldbis Steinzeit |
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miteinander ab, während deren Zwischenräume durch Bruchsteine ausgefüllt werden.
Steinwald, s. Fichtelgebirge, S. 239.
Steinwärder, Vorort von Hamburg, auf einer Elbinsel im Freihafengebiet, hat große Schiffswerften, Maschinenfabrikation
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zollvergehenbis Zollverschluß |
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schlüssig zu machen; Lübeck allein wählte den Anschluß. Inzwischen ist aber auch der Anschluß von Hamburg und Bremen mit Ausschluß entsprechender Freihafengebiete erfolgt. (Vgl. den Situationsplan zum Artikel »Hamburg«.) Die Tarifpolitik des
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0236,
Deutschland (Landwirtschaft, Industrie, Handel und Verkehr) |
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einverleibt worden. Seitdem verbleiben nur die Freihafengebiete von Hamburg und Bremen (im NW. dieser Stadt, am rechten Weserufer), die Hafenanlagen von Kuxhaven, Bremerhaven und Geestemünde und der Hafen von Brake vom Zollverein ausgeschlossen. Diese
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Hahnbis Hamburg |
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Freihafengebiets der ^tadt. |
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0409,
Handel Deutschlands (Statistik der letzten Jahre) |
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Zollgebiets befinden sich nur noch kleine Teile der badischen Kreise Konstanz und Waldshut, das Freihafengebiet zu Hamburg, die Hafenanlagen zu Bremerhaven und Geestemünde, zu Kuxhaven und neuerdings (seit Sommer 1890) das an Deutschland abgetretene
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Triestbis Troja |
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in das bisherige Freihafengebiet nur noch zur Lagerung oder Bearbeitung auf bestimmte Plätze, welche auch fernerhin als Zollausschluß behandelt werden, und außerhalb derselben in Magazine, welche unter Zollamtlicher Mitsperre oder Kontrolle stehen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0150,
Deutschland und Deutsches Reich (Staatsrechtliches) |
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das Gesetz vom 16. Febr. 1882 bestimmt, daß auf dasjenige Freihafengebiet der Stadt Hamburg, welches durch den Antrag derselben auf Einschluß in die gemeinschaftliche Zollgrenze nicht berührt wird, der Art. 34 fortdauernd Anwendung findet. Analog
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0210,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1871-88) |
Öffnen |
208
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1871-88)
und 25. Mai 1881 wurde mit Hamburg der Zollanschluß vereinbart, der auch den Wünschen des Hamburger Großhandels und seiner Exportindustrie durch Belassung eines Freihafengebietes nachkam
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Hämatozoenbis Hamburg |
Öffnen |
kamen (1890) auf das Freihafengebiet überhaupt (10,44 qkm) 5223 E. (3643 auf Schiffen), und hiervon wieder 190 auf das Hafengebiet in Cuxhaven (0,29 qkm). Die Bevölkerung gehört dem niederdeutschen Stamme an; ihre Mundart ist plattdeutsch.
Lage
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0703,
Hamburg |
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Aktienhotel Hamburger Hof und Ludwigs Konzerthaus in St. Pauli. Einen großartigen Anblick gewähren die im Freihafengebiet von einer Aktiengesellschaft errichteten fünf- bis sechsstöckigen Speicher. Die zahlreichen Villen und Wohnhäuser der reichen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0711,
Hamburg-Altonaer Verbindungsbahn |
Öffnen |
709
Hamburg-Altonaer Verbindungsbahn
selben bis jetzt über 143 Mill. M. betragen. Nach Beendigung der Vorarbeiten und nachdem die in das Freihafengebiet einzuziehenden Gebäude (es waren im ganzen über 500, welche von 23000 Menschen bewohnt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0722,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Handel. Verkehrswesen) |
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, von dem aber die dem bayr. (deutschen) Zollsystem angeschlossene tirol. Gemeinde Jungholz ausgenommen ist; 1. Juli 1891 wurden die Freihafengebiete von Triest und Fiume einbezogen.
Wert der Ein- und Ausfuhr in Gulden (ohne Edelmetalle und Münzen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Steinwälzerbis Steinzeit |
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mixtum), bestehend aus einer innern Packung aus Bruchstein und Mörtel und einer Umkleidung von Haustein, Bruchstein oder Ziegel.
Steinwälzer, s. Stelzvögel.
Steinwärder (Steinwerder), Stadtteil von Hamburg (s. d.), zum Teil im Freihafengebiet
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Kopiertelegraphbis Korea |
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des Hauptzollamtes. Das Freihafengebiet reicht bis zum Hauptzollamt und ist durch mehrere Bahngleise mit dem binnenländischen Bahnnetz verbunden. Ein Bergungsdampfer ist in K. stationiert. Auf Refshale Ö ist ein 140 m langes und 6,9 m tiefes
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