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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Gablerbis Gablonz |
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821
Gabler - Gablonz.
zu Jena als Sohn des Freiherrn Heinrich Adolf von G. (geb. 1764, machte 1793-96 die Feldzüge am Rhein, seit 1806 die Kriege Napoleons und später die Befreiungskriege mit, starb 11. Mai 1843 als sächsischer Generalleutnant
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59% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Gabillonbis Gablenz |
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, Salomo G. und seine Dichtungen (Leipz. 1867); Stößel, S. ben G. als Philosoph und Förderer der Kabbala (das. 1881).
Gabl, Aloys, Maler, geb. 1845 zu Wies im Tiroler Pitzthal, bildete sich bei einem Oheim, dessen Kramladen er vorstand, nebenbei
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41% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0195,
von Fröschlbis Gabl |
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189
Fröschl - Gabl.
weise für das englische Journal » The Graphic « und brachte auf mehrere Ausstellungen seine meisterhaften Blätter, z. B.: Landung
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25% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gewehrschlagbis Geweih |
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.
Man nennt deshalb auch den ein solches G. tragenden Hirsch Spießer , oder noch präciser, je nach
der Länge der Spieße, Knopf- oder Schmalspießer .
Regelrecht folgt auf diese Stufe der Gabler (Fig. 2). Bei demselben erscheint an jeder
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20% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Gabesbis Gabl |
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453
Gabes – Gabl
Gabes oder Kabes , Stadt im südl. Tunesien, am Golf von G.
oder an der Kleinen Syrte, liegt zerstreut in einer fruchtbaren Oase, hat etwa 10000
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0425,
von Piltzbis Pisan |
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ein geistiges als ein rein technisches ist, hat doch keiner der Münchener Meister der Gegenwart so zahlreiche und so ausgezeichnete Schüler gebildet wie P., z. B.: Makart, Lenbach, Defregger, Liezen-Mayer, Gabl, Grützner, Matth. Schmid u. a
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0438,
von Rauscherbis Redlich |
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den Tirolern den Aufstand predigend, nach Alois Gabl; die Kindergruppe aus dem Vorhang des Opernhauses in Wien, nach Laufberger; die Radierungen: der Sittenrichter, nach Matthias Schmid, und der Besuch, nach Defregger
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0281,
Hegel (Georg Wilhelm Friedrich) |
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(Religionsphilosophie, Geschichte der Philosophie, Philosophie der Geschichte, Ästhetik etc.) ausgedehnt. Zu seinen ältern Schülern gehörten Gabler, Hinrichs, v. Henning, Michelet, Hotho, Rötscher, Gans, Rosenkranz, Mußmann, Erdmann; zu seinen wärmsten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0285,
Geweih (Hirsche) |
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, in deren Verlängerung sich das G. bil-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 1 u. 2. Gabler.]
^[Abb.: Fig. 3. Sechsender.]
^[Abb.: Fig. 4. Achtender.]
^[Abb.: Fig. 5. Zehnender.]
^[Abb.: Fig. 6. Zwölfender.]
^[Abb.: Fig. 1-6. Entwickelung des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0286,
Geweih (Rehwild) |
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. 10. Achter. Sechser. Gabler. Spießer. Entwickelung des Rehgehörns.]
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0165,
Theologie: protestantische Kirche |
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, 1) Ch. F.
2) K. F. A.
4) O. F.
Gabler, 1) J. Ph. Gaß
Gerhard, 2) J.
Gerlach, 3) O. v.
Gobat
Graul
Griesbach
Großmann, 2) Ch. G. L.
Guericke, 2) H. E. F.
Gützlaff
Hahn, 2) J. M.
3) A.
Hanne
Harleß, 3) G. Ch. A.
Harms, 1) K
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0170,
Philosophie: Biographien |
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Fichte, 1) Joh. Gottlieb
2) Immanuel Herm.
Fischer, 7) K. Phil.
10) Ernst Kuno Berth.
Fortlage
Frauenstädt
Fries, 1) Jak. Friedr.
Frohschammer
Gabler, 2) Georg Andreas
Garve
Göschel
Günther, 2) W. Anton
Gundling
Hanusch
Harms, 2
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0177,
Bildende Künste: Malerei |
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) Philipp
Frank, 5) Sigismund
6) Julius
Freese
Fried
Friedländer, 2) Friedrich
Friedrich, 2) Kaspar David
Fries, 3) Ernst
4) Bernhard
5) Karl Friedrich
Füger
Führich
Füßli, 1) Joh. Kaspar
2) Hans Rud.
4) Joh. Heinrich
Funk
Gabl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0160,
Auswanderung (Deutschland, Österreich-Ungarn) |
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Deutscher nach Amerika übersiedelten. Später hat sich die deutsche A. über alle Erdteile verbreitet. Mit einer Schätzung derselben seit 1815 haben sich unter andern Gabler, Löher und Pösche in Philadelphia beschäftigt. Ihre Berechnungen weichen indes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Auswärtige Angelegenheitenbis Auswaschen |
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. 1848); v. Bülow, A. und Kolonisation (Berl. 1849); Gäbler, Deutsche A. und Kolonisation (das. 1850); Roscher, Kolonien, Kolonialpolitik und A. (3. Aufl., mit Jannasch, Leipz. 1885); J. ^[Julius] Fröbel, Die deutsche A. und ihre national
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0760,
Deutsche Litteratur (Philosophie) |
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. Innerhalb des durch Hegel mehr oder weniger beherrschten Gedankenbereichs wurde die Logik durch Gabler, Hinrichs, Schaller, Werder, Erdmann, Kuno Fischer, Biedermann, die Naturphilosophie durch Schaller, Bayrhoffer, Menzzer, Schultz-Schultzenstein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Eichenrindenlausbis Eichhorn |
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1827. Von seinen Werken sind zu nennen: "Urgeschichte" (hrsg. von J. Ph. ^[Johann Philipp] Gabler, Nürnb. 1790-93, 2 Bde.); "Die hebräischen Propheten" (Götting. 1816-20, 3 Bde.); "Allgemeine Geschichte der Kultur und Litteratur des neuern Europa
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Erhängenbis Erhartt |
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von Zwinger und Gabler, ging 1816 nach Wien und 1819 nach Rom, wo er in einem Anfall von Schwermut 1822 durch Selbstmord endigte. Er hinterließ 185 Blätter landschaftliche Radierungen.
2) Heinrich August, Geschichtsforscher, geb. 13. Febr. 1793 zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Fleischliche Verbrechenbis Fleischschau |
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366
Fleischliche Verbrechen - Fleischschau.
Fleischliche Verbrechen, s. Unzuchtsverbrechen.
Fleischmann, 1) Friedrich, Zeichner, Porträtmaler und Kupferstecher, geb. 1791 zu Nürnberg, Schüler A. Gablers, ließ sich in Nürnberg nieder
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Gabbromassebis Gabelentz |
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) mit Burgkapelle und alten Gemälden. Die Einnahme von G. im Juli 1757 durch die Österreicher gab den Anlaß zu dem unglücklichen Rückzug des Prinzen August Wilhelm von Preußen.
Gabelbock, s. Gabler.
Gabeldeichsel (Schere), zweiarmige Vorrichtung zum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Gabelgeierbis Gabelsberger |
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der chinesischen Grammatik" (das. 1883) nachfolgten, sowie "Beiträge zur Kenntnis der melanesischen, mikronesischen und papuanischen Sprachen" (mit A. B. Meyer, das. 1882).
Gabelgeier, s. Weihen.
Gabelhirsch, s. v. w. Gabler.
Gabelklavier, s. Adiaphon
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Gewehrmantelbis Geweih |
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ein Gabelgehörn, und der Hirsch kann ein Gabler (Fig. 2) werden (Gabelhirsch). Nachdem diese Gehörne im Juli vereckt und gefegt sind, werden sie im März abgeworfen. Demnächst entwickelt sich ein G., welches stärkere Stangen hat, bei denen sich außer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Griesbachbis Griespaß |
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in textum graecum N. T." (Jena 1798-1811, 2 Bde.) und "Opuscula academica", herausgegeben von Gabler (das. 1824-25, 2 Bde.).
Griesinger, 1) Jakob, genannt Jacobus Allemannus oder Jakob von Ulm, Glasmaler, wurde 1407 zu Ulm geboren, ging als Soldat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Hawardenbis Hawthorne |
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, welchen Posten er bis 1861 bekleidete. In Europa wurde er bekannt durch die Romane: "The scarlet letter" (1850) und "The house of the seven gables" (1851; beide deutsch, Bielef. 1851). Andre seiner Erzählungen sind: "The
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0564,
Hirsch (Edelhirsch, Weidmännisches) |
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, Gabler und später nach der Zahl der Enden an den Stangen des Geweihs als Sechsender, Achtender etc. Bei der Parforcejagd dagegen spricht man die Hirsche nach dem Alter an (s. Geweih).
Die einzelnen Teile des Edel-, Elch-, Dam- u. Rotwildes werden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0824,
Klein |
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] v. Bemmel im Zeichnen, lernte von Andr. Gabler Stechen und Radieren, studierte sodann seit 1811 in Wien und kehrte 1815 in seine Vaterstadt zurück, sich hier auch noch der Ölmalerei widmend. 1816 bereiste er die Rheingegenden, 1819-20 Italien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0158,
Malerei (neueste Zeit) |
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. Liezenmayer, R. Beyschlag, der Porträtmaler Franz Lenbach, Friedr. Kaulbach d. j., der gegenwärtige Direktor der Münchener Akademie, W. Leibl und die Genremaler Defregger, E. Kurzbauer, Matth. Schmid, Gabl, Grützner, Hermann Kaulbach, Ant. Seitz zu nennen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0673,
Norwegische Litteratur (1885-90) |
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«), »Rosmersholm«, »Fruen fra Havet« (»Die Frau vom Meere«) und »Hedda Gabler« hervor, die sämtlich dem sogen. Problemdrama angehören. Sie zeichnen sich alle durch glänzende Technik und vorzügliche Komposition aus, während sie hinsichtlich der Klarheit des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
Englische Litteratur 1890-91 (Roman) |
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diesen nur zum Teil. Allerdings hatte »Hedda Gabler« einen unbestreitbaren Augenblickserfolg, der dem Ungeheuerlichen des Titelcharakters, vielleicht aber noch mehr zwei besonders anziehenden amerikanischen Schauspielerinnen zuzuschreiben sein dürfte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Augsburgische Konfessionsverwandtebis August (Monat) |
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Abwerfen des Geweihs der Rosenstock (s. d.) verkürzt. Gewöhnlich wird die A. nach jedem Geweihwechsel stärker, länger und gekrümmter und geht unter einem größern Winkel ab. Durch das Auftreten der A. wird aus dem Spießhirsch ein Gabler.
Augurien, s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Biblische Geschichtebis Biblische Theologie |
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nachzuweisen und auch die biblischen Lehrvorstellungen selbst aus dem Volks- und Zeitcharakter zu erklären. Der Vater der neuern B. T. im streng wissenschaftlichen Sinne ist Joh. Phil. Gabler, der sie in seiner "Oratio de justo discrimine theologiae biblicae
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1020,
Deutsche Kunst |
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in Karlsruhe, Hagen in Weimar u. a. Vielfach hat auch hier die franz. Malerei Einfluß genommen, namentlich auf die Tiermalerei (durch Troyon), die in München Voltz, Braith, Zügel, Maffei, Gäbler, in Berlin Paul Meyerheim, Steffeck, Friese, in Düsseldorf Kröner
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Erhardbis Erica |
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Nürnberger Kupferstecher Gabler aus. Mit Klein begab er sich 1816 nach Wien, wo er 3 Jahre verlebte und eine große Anzahl Blätter herausgab. Er reiste 1819 nach Rom, verfiel aber in tiefe Melancholie über ein körperliches Leiden und machte 18. Jan. 1822
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Frey (Johann Jakob)bis Freycinet (Charles Louis de Saulces de) |
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(Neuenburg) über der
, l^tadt, dient jetzt wirtschaftlicheil Zwecken. Am
l 21. Okt. 1813 kam es hier zwischen den Fran-
! zosen unter Bertrand und den Preußen unter Z)ork
! zum Gefecht. - Vgl. Gabler, F., Stadt und Schloß
> nebst ihren Umgebungen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Gabelantilopebis Gabelentz |
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Schlüsselbeine der Vögel (s. d.). Das G.
der Gans dient zu einer Art Vielliebchen, indem zwei Personen dasselbe zusammen zu zerbr echen suchen: wer die größere
Hälfte erhält, gewinnt.
Gabelbock , soviel wie Gabler (s. d.).
Gabel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Gablenzbis Gaboriau |
Öffnen |
Freiherrn
von G. (2. Aufl., Wien 1874).
Gabler, in der Jägersprache der junge männ-
liche Hirsch oder Rehbock (s. Edelhirsch und Reh), der
am Geweih außer der einfachen Stange noch die
Augfvrosse (s. d.) hat.
Gablonz. 1) Bezirkshauptmannschaft
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Griesbis Griesheim |
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» (hg. von Gabler, 2 Bde., ebd. 1824). – Vgl. Augusti, Über G.s Verdienste (Bresl. 1813).
Griesfuchs oder Graufuchs, s. Fuchsfelle.
Griesheim. 1) G. in Hessen, Marktflecken im Kreis Darmstadt der hess. Provinz Starkenburg, 7 km im W. von Darmstadt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Hawthornebis Haxthausen |
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psychol. Studie, die Schilderung des Kampfes zwischen Schuldgefühl und Verheimlichung der Schuld, zugleich ein histor. Roman im besten Sinne. 1851 erschien "The house of the seven gables" (ebenfalls der Lösung eines tragischen Problems gewidmet
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Iburgbis Ich |
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jüngsten Werken, in "Hedda Gabler"
(1890) und "Vygmcster Solneß" ("Baumeister Sol-
neh", 1892), deren Hauptpersonen mehr abstoßen,
als daß sie Interesse erweckten. Außer den Dramen
verfaßte I. eine Reihe Gedichte. Neben der Samm-
lung "Digte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Klein (Jak. Theod.)bis Kleinasien |
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amphibiorum in C. Linnei systemate naturae» (Danz. und
Lpz. 1743).
Klein , Johann Adam, Maler und Radierer, geb. 24. Nov. 1792 zu Nürnberg, lernte seit 1805 bei Gabler
daselbst radieren und stechen und kam 1811 nach Wien, wo er 1816
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Rehabeambis Rehe |
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Bock, das weibliche R i ck e (auch H ill e oder
Geiß); die jungen R. werden Reh kalb er oder
Rebkitze genannt; der junge Bock, der das erste
Gehörn aussetzt, heißt Spießbock, beim zweiten
Gehörn Gabler, Gabelbock; die junge Ricke
deißt vom
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Raubbergbis Rauchaltar |
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von Phil. 2, 6. haben wiederholt Teller in den Antithesen vor Harwooü's Abhandlung S. 44. 50., in der Abhandl. selbst S. 124. Bahrdt, Ansf. des Zwecks IGsu I. 253. und besonders Martini in Gablers Journal für auserles. theol. Literatur IV. 34?58
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Eddaliederbis Edelhirsch |
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, das zweijährige als Gabler bezeichnet. Das Alter der Männchen, die in der Brunftzeit, im Spätherbst, um die Weibchen kämpfen, schätzt man nach der Zahl der Enden, d. h. der Zacken des Geweihes. In ältern Zeiten, wo die Hirsche noch Zuflucht in den Urwäldern fanden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Frauenschuhbis Frauenstudium |
Öffnen |
und die Persönlichkeit Gottes» (mit einem Briefe Gablers, Berl. 1838), «Die Menschwerdung Gottes nach ihrer Möglichkeit, Wirklichkeit und Notwendigkeit» (ebd. 1839), «Studien und Kritiken zur Theologie und Philosophie» (ebd. 1840), «Schellings
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