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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Samaritervereinebis Sambesi |
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251
Samaritervereine - Sambesi.
London und Belvedere in Wien), Paolo Veronese (in der Galerie zu Dresden), auch in einer plastischen Gruppe von Kundmann.
Samaritervereine, nach dem Vorbild der englischen Ambulance classes auf Anregung
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70% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Sambasbis Sambre |
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, Giovanni, venet. Maler, s. Bellini .
Sambēsi oder Zambesi , großer Strom in Südafrika, hat seine Quellen
unter 11–13° südl. Br. und 19–24° östl. L. von Greenwich, südlich benachbart dem Quellgebiete des zum Kongo fließenden Kassai
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60% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Viktoriafälle des Sambesibis Vilaine |
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205
Viktoriafälle des Sambesi - Vilaine.
vermählt seit 1. Juli 1862 mit dem Großherzog Ludwig von Hessen, gest. 14. Dez. 1878; Prinz Alfred (s. d. 2), Herzog von Edinburg, geb. 6. Aug. 1844, vermählt seit 23. Jan. 1874 mit der Großfürstin
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0196,
Afrika (Litteratur) |
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zuerst Behr 1891.
Von der Küste Mozambiques , zwischen Rovuma und Sambesi in das Innere lockte gegen Ende des 18. Jahrh. das märchenhafte
Reich des Kasembe portug. Händler und Abgesandte: so 1786 Pereira, 1798 Lacerda und später (1831–32
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
Kolonien (Großbritannien) |
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der Wasserscheide des Sambesi und des Schire bis zum 14." südl. Br., wendet sich dann nach SN, bis der 15."südl. Vr. den Fluh Aroangoa trifft, und folgt diesem Flusse bis zu seiner Vereinigung mit dem Sambesi. Im S. vom Sambesi ist das portugiesische Gebiet
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0156,
Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) |
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Sambesi finden sich als jüngste Bildungen Süßwasserkalke. Schon nach der Zeit des devonischen Übergangsgebirges wurde Südafrika, soweit wir es kennen, Festland, so daß alle spätern Meeresbildungen nur an der Außenseite dieses alten Kontinents lagern
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0181,
Afrika (Gewässer) |
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und der Mwutan oder Albert-Njansa (s.
Njansa ); zum System des Kongo gehören der Tanganika (s. d.), der Kivusee, der Bangweolo, Moëro,
Upämba, Kissali, Leopold II.-, Mantumbasee u. a. Der Njassa (s. d.) entsendet den Schire zum Sambesi. Nahe
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Seronenbis Serpentinen |
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Quelllauf der Zuflüsse des Sambesi, die auf dem Plateau entspringen, das die Wasserscheide zwischen Sambesi, Kuango, Quanza und Kubango bildet. Auf dieser Hochfläche
entdeckte er ein lichtfarbiges Nomadenvolk, die Kassequere. Zu Lialui, unweit links vom
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Liviasbis Livingstone |
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größern Ausflug ins Innere, auf dem er den großen See Ngami (1. Aug.) und den Sugafluß erreichte. Beim Vordringen nach Norden kam er 1851 zu Setschcke am Liambai, dem obern Sambesi, und faßte hier den Entschluß zu seiner ersten epochemachenden Reise nach
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Geodätisches Institutbis Geographische Entdeckungen |
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) .. .. . Kilima Ndscharo, Kenia
Genuejen
Italiener
Laing
Insalah .. .. . Lander .. .. . Krapf und Rebmann .. .. . Ladisl. Magyar ivingstonc .. .
Unterlauf des Congo .
Ngamisce.....
Binue.......! Varth.
Sambesi
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0108,
Geographie: Afrika |
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. Niger
Rio Grande 2)
Rio Volta
Rummel
Sambesi
Schelif
Schire
Sebu
Sebuse
Senegal
Seybouse, s. Sebuse
Sobat
Tafna
Takazzié
Tati
Tugela
Uëlle
Vaal Rivier, s. Oranjefluß
Volta, s. Rio Volta
Zaïre, s. Congo
Zambesi, s. Sambesi
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0175,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Südafrika) |
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., von Bihé aus durch das Land der Gangella, Ambuella und Luina ziehend, längs des Sambesi bis Natal den Kontinent, während Capello und Ivens dem Thal des Quango entlang gegen N. zogen und auch reiches Material sammelten. Vom Cunene südöstlich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Betschebis Bett (Lagerstätte) |
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, kath. und evang. Pfarrkirche; Ackerbau.
Betschuānen , ein den Kaffern verwandter Bantustamm, der im allgemeinen die Länder zwischen dem
Damara- und Großnamalande und dem Drakengebirge und seinen nördl. Ausläufern, zwischen dem Sambesi und dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Afrikanderbis Afrikanische Gesellschaften |
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–54 Silva Porto Angola Sambesi Rovuma 1854–56 Livi ngstone Angola Dilolosee Mozambique 1860–64 Speke und Grant Sansibar Victoria-Njansa Ägypten 1865–67 Rohlfs Tripolis Bornu Golf von Guinea 1872–75 Cameron Sansibar Njangwe Benguella 1874–77 Stanley
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Liverpool-Leedskanalbis Livingstone |
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Kalahari bis zum Ngamisee. Auf einer neuen Reise 1851 erreichte er den Oberlauf des Sambesi. 1853 bis 1856 durchreiste er ganz Südafrika vom Sambesi bis Loanda und zurück bis Quilimane. Dabei entdeckte er im November 1855 die Victoriafälle des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Moses von Chorenebis Moskau (Gouvernement) |
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, Durostorum (Silistria) an der Donau, Nicopolis ad Hämum (Eski Nikup), Marcianopolis (Devno?) im Innern zu nennen.
Mosiwatunja ("schallender Rauch"), eigentlicher Name der Victoriafälle des mittlern Sambesi in Südafrika. Sie wurden 1854
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Seronenbis Serpentin |
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, wo er sich von seinen Gefährten Capello und Ivens, welche nordwärts zogen, trennte, längs des Cubango fortzog und die obern Zuflüsse des Sambesi erforschte. Hier will er einen weißen Menschenstamm, die Cassequere, entdeckt haben. Vom Cuando
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0744,
Portugal (Geschichte) |
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Unternehmer Mac Murdo hatte P. einen großen Fehler begangen; denn nachdem dieser die Bahn nicht gebaut und P. den Bau übernommen hatte, verlangte Amerika für Mac Murdo 760,000 Pfd. Sterl. Entschädigung. Über das Gebiet in Südostafrika am Sambesi kam
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Brincadoresbis Britisch-Sambesia |
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. von der Südafrikanischen Republik und Britisch-Betschuanenland, im W. von Deutsch-Südwestafrika, im N. vom englischen Nyassaland, gegen das der Sambesi die Grenze bildet, und von Portugiesisch-Ostafrika, das auch den O. begrenzt, 1,604,480 qkm (29,139 QM.) groß, welches
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0179,
Afrika (Bodengestaltung) |
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und 2300
m Gipfelhöhe (Omatakoberge) an. Von hier setzt er sich durch die Hochebene von Ovambo nach Bihe, östlich von Benguella fort, wo er das Hochland
bildet, auf dem die Zuflüsse des Ngamisees (930 m) und die westl. Nebenflüsse des Sambesi
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Barosmabis Barra (Insel) |
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.
Barotergebirge , s. Karpaten .
Barothermometer , s. Hypsothermometer .
Barōtsch , verderbt aus Bharotsch (s. d.).
Barotse , das Reich der B. oder Luina und Mabunda im Innern Südafrikas, östlich und nördlich vom obern Sambesi
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Capellabis Capita aut navim |
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Terrain. Am 11. März 1884 brachen sie von Mossamedes (an der Westküste Angolas) zu ihrer epochemachenden Durchquerung des Kontinents auf. Sie überschritten in Amboella den Oberlauf der Flüsse Kubango und Kuando und erreichten bei Libonta den Sambesi
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Englisch-Basarbis Englische Krankheit |
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. Sie suchte den Handel am untern Sambesi, am Schire und am Njassa ganz in ihre Hände zu bekommen und den Verkehr mit dem Tanganika zu
erschließen, hatte aber fortwährend mit den arab. Sklavenhändlern zu kämpfen, am blutigsten bei Karonga 1888. Die Zölle
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Movensbis Mozambique |
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sehr gefährlich.
Im W. der Küste erhebt sich nördlich vom Sambesi rasch ansteigend bis zum Njassasee ein 600 m hohes Steppenplateau mit dem üppig bewachsenen Namuligebirge
(2280 m) und den Morambalabergen (1250 m) am Schire; südlich vom
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Mozaraberbis Mozart |
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Rovuma eingedrängt haben, der Häuptling Gungunhana mit 20000 Kriegern in Gasaland und die Yao im Thal des Lujende un d an den Ufern des
Njarsasees.
Am Ende des 15. bis zur Mitte des 16. Jahrh. bildete der südlich vom Sambesi gelegene Teil M.s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Schirazbis Schirmer (Joh. Wilh.) |
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Sambesi in Englis ch-Centralafrika, 600 km lang, entströmt 200 m breit dem Südende des
Njassasees bei Fort Johnston (Maponda), bildet den ziemlich verschlammten Malombesee und zwischen Matope und Katunga die Murchisonfälle, nimmt
bei Tschiromo
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Wistariabis Wiswamitra |
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Njassa- und Schirwasee und dem Sambesi und traf Mitte August 1887 in Mozambique ein, von wo aus er über Sansibar nach Europa zur Winterszeit zurückkehrte. Eine durch den plötzlichen Klimawechsel hervorgerufene Erkrankung zwang ihn zu einer sofortigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0152,
Afrika (Gewasser) |
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Indischen Ozean mündende südafrikanische Fluß, der Sambesi (s. d.), dessen Quellgebiet bis zum Westrand Hochafrikas, wo er als Liba aus dem Dilolosumpf abfließt, und bis zum N. des Innern reicht, wo sein andrer Quellfluß, der Liambaye (Kobompo), im Lande
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0153,
Afrika (geologische Verhältnisse) |
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. ist der kataraktenreiche Schire, ein Nebenfluß des Sambesi. Nordwestlich, 450 km vom Nyassa, treffen wir auf den 1867 von Livingstone erforschten Bangweolosee (1124 m Seehöhe), welcher den Tschambesi aufnimmt, nördlich von diesem den Moero-Okatasee, den der Lualaba
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0158,
Afrika (Klima) |
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der Passatgürtel deutlich in einen nördlichen Gürtel mit zwei Regenzeiten und einen südlichen mit einer einzigen. An der Sansibarküste regnet es vom März bis Mai und vom Oktober bis Dezember; am Sambesi im Innern vom Oktober bis November und wiederum im Februar
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0164,
Afrika (Bevölkerung) |
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Inseln. Von diesen sechs Rassen können nur die vier ersten als autochthon gelten, während die beiden letzten erwiesenermaßen aus Asien eingewandert sind.
Die Hottentoten waren ehemals die Aboriginer ganz Afrikas südlich vom Cunene und Sambesi
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Bailyscher Tropfenbis Bains |
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und Forschungsreisender, beteiligte sich 1855-56 an Gregorys Expedition in Nordaustralien, begab sich darauf nach Südafrika und bereiste 1858-61 mit Livingstone das Gebiet des Sambesi, wie er denn auch zu dessen Reisewerk treffliche Illustrationen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Betschwabis Bett |
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Ausdehnung und ein gewaltiges Ansehen erlangten, wie z. B. die Reiche der Häuptlinge Sekomo und Setschele, von denen Livingstone, Fritsch, Holub u. a. berichten. Heute bestehen unter den B. zwischen dem Sambesi und dem Oranje sechs Reiche, worunter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Cayennepfefferbis Cazembe |
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, grünen Steinen (vermutlich grünen Kupfererzen) und Kupfer nach den portugiesischen Besitzungen am obern Sambesi. Der jedesmalige C. residiert unfern des Moerosees in einer ausgedehnten Stadt aus niedrigen Hütten, deren Lage bei jedem Regierungswechsel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0245,
Congostaat |
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, Schari und Nil bis 28° östl. L. v. Gr., sodann der 5.° südl. Br. bis zum Indischen Ozean, welcher von da ab südwärts bis zur Mündung des Sambesi die Ostgrenze bilden sollte. Die Südgrenze zieht den Sambesi aufwärts bis über die Mündung des Schire hinauf
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Lenzburgbis Leo |
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war, beschloß L., zum Sambesi zu gehen; er erreichte in einem Segelboot das Südufer des Tanganjika, ging von da nach Karonga am Nyassa, fuhr dann zum Südende des Sees, verfolgte den Schirefluß und gelangte bei Quillimane an der Mündung des Sambesi an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Martiusgelbbis Marutse-Mambunda |
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Pinto Lui genannt), Bantureich im zentralen Südafrika, zwischen 13° 30' und 18° südl. Br., am Mittellauf des Sambesi, südlich vom Reich des Cazembe, 268,000 qkm (2867 QM.) groß mit 900,000 Einw., besteht zum größten Teil aus einer weiten, von Lagunen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Mauchbis Mauer |
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zwischen Sambesi und Limpopo und entdeckte unweit der portugiesischen Niederlassung Tete ausgedehnte Goldfelder. 1868 ging er unter den größten Beschwerden von Pretoria über den Limpopo und auf einer ganz neuen Route nach Inyati, von wo er Anfang 1869 nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Möhr.bis Mohrrübe |
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den Mosiwatunja- oder Victoriafällen des Sambesi. Die Resultate dieser Reise, auf der M. von dem Hütteningenieur A. Hübner begleitet wurde, waren namentlich wertvoll wegen der auf derselben gemachten astronomischen Bestimmungen. 1870 kehrte M. nach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Zalabis Zambonische Säule |
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beim heutigen Sidi-Amor-Dschedidi; ob die in den Jahren 255 und 411 erwähnten Bischöfe in dem ersten oder zweiten ihren Sitz hatten, ist ungewiß.
Zamarra, s. Sanbenito.
Zambaigos, s. Farbige.
Zambēsi, Fluß, s. Sambesi.
Zambesia, ehemals
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Galvanolysebis Garn |
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, wurde 1888 an die Nniverjltät Königsberg berufen.
^Garenganze (Garanganja), große Landschaft in Zentralafrika zwischen dem Oberlauf des Lualaba und Luaplila, Zuslüsfen des Sambesi im S., und Ntjiris Reich im N., wird von W. nach O
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Senckelbis Serpa Pinto |
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Unterleutnant. Im 1.1869 zeichnete er sich bei der militärischen Expedition gegen den Häuptling Bonga im Geviet des Sambesi aus, bei welcher Gelegenheit er diesen Fluß bis in die Nähe der Victoriafälle verfolgte. Er machte dann einen Ausflug an den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Geographische Forschungsreisen (Afrika) |
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Mazoëflusses reiste 1889 der in jenen Gegenden schon weit herumgekommene Selous, in demjenigen des Hanjani der Bischof Knight Bruce; eine neue Karte jener Gebiete verdanken wir den Arbeiten und Reisen von Maund und Ellerton Fry. Nördlich des Sambesi
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Testoriumbis Thümmel |
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nach London zurückgekehrt. In Begleitung von Grant, einem Sohne des Afrikareisenden Co'lonel James Augustus Grant, war er 1891 im Auftrag der englischen Seengesellschaft vom Sambesi aus über den Nyassasee nach dem Bangweolosee gereist, um
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0178,
Afrika (Inseln. Bodengestaltung) |
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von
Sofala und das Delta des Sambesi aufeinander folgen, und welche gegenüber der Insel Madagaskar die Westseite des Kanals von Mozambique bildet.
Von Mozambique bis Kap Delgado geht die Küste gerade nach N., behält dann aber, mit Ausnahme der flachen
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0180,
Afrika (Geologische Verhältnisse) |
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), in Transvaal und Natal, am Sambesi (Tete und Senna), in Khutu und Karagwe
(Deutsch-Ostafrika). Erdbeben sind selten: am häufigsten werden sie am Tanganika und im Großen centralafrik. Graben bis Wadelai am obern Nil
verspürt.
An nutzbaren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0189,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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und das einst
unter einer Reihe von Despoten mächtige Zulureich in Trümmer geschlagen. Von der Kapkolonie aus schritt England stetig, meist auf Grund von Verträgen,
nach dem Sambesi vor und vernichtete 1893 durch einen kurzen Krieg das große Reich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0193,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
zu Kasembes Reich und bis an den Sambesi durchquert.
Lunda, Muata Jamvos Reich, war das Ziel für Graça (1843–46) und Ladislaus Magyar (1850–51). Das geogr. wissenschaftliche Interesse für den Kassai und
seine Seitenflüsse erweckte Livingstone
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Garwhalbis Gasanzünder (elektrischer) |
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Sambesi und Limpopo, hat
etwa 280000 qkm und gegen ½ Mil l. E. Es umfaßt die Landschaften Gorongosa, Kiteve, Sofala und Inhambane. Die Herrschaft der Portugiesen bethätigt
sich hauptsächlich zwischen Sambesi und Sabi; südlich vom Sabi nur an
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Holtzmannbis Holy-Island |
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durch die südl. Gebiete der Vantu, im Novem-
ber die zweite nach Transvaal und die nördlich an-
grenzenden Länder. Im März 1875 brach er wieder
nach Norden aus und drang bis zum Sambesi und
den Victoriafällen vor. 1879 kehrte er mit reichen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Njassalandbis Noah |
Öffnen |
nicht ganz ½ Mill. M., 1895 über 2 Mill. M. N. steht unter einem Commissioner, dem gleichzeitig das Gebiet der
Südafrikanischen Gesellschaft nördlich vom Sambesi unterstellt ist, und zerfällt in 12 Distrikte. Regierungssitz ist Somba
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Testeidbis Tetraborsäure |
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.
Tetartopyramiden, s. Pyramide.
Tête (frz., spr. täht, "Kopf"), die Spitze oder vorderste Abteilung einer marschierenden Truppe.
Tete, Stadt am mittlern Sambesi im südl. Afrika, ist außer Sena die einzige Stadt, welche die Portugiesen am Sambesi
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0013,
Afrika |
Öffnen |
Äquator und dem Sambesi, landeinwärts bis
zu den die großen Seen im Westen abschließenden
Gehängen. In dieses Gebiet fällt die Hauptmasse
von Dcutsch-Ostafrika. Auch hier beginnt die Küste
mit einem Tropenstrich, aber landeinwärts nehmen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Nilbis Nobel |
Öffnen |
. 1893 Britisch-Centralafrika-Protektorat genannt,
steht unter einem Commissioner , dem auch das Gebiet der Südafrikanischen Gesellschaft
nördlich vom Sambesi unterstellt ist. Es hat in 12 Distrikten (1896) 844995 E., darunter 289 Europäer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Portugal (Francisco de)bis Portugiesische Eisenbahnen |
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eines neuen Kabinetts zu betrauen, das 28. Mai 1891 mit England zu einem Abkommen gelangte, worin P. ein Teil des streitigen Gebietes nördlich vom Sambesi eingeräumt und die Schiffahrt auf dem Sambesi und dem Schire für frei erklärt wurde. Dieser Vertrag
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0764,
Setzmaschinen |
Öffnen |
nacheinander die Stromsysteme des Coanza, Cubango, Kungo-e-ungo, Cuando und Nhengo. Am 24. Aug. wurde der Sambesi bei Lialui, der Hauptstadt des großen Barotsereichs, welches sich an Stelle der Herrschaft der Makololo gebildet hatte, erreicht. Bis zur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0187,
Afrika (Staaten und Kolonien) |
Öffnen |
Guinea; Ausdehnung der europ. Ansiedelungen in Südafrika bis nördlich
vom Sambesi und bis zu den Gebieten zwischen Njassa- und Bangweolosee. Alle übrigen engl. Kolonisationen, wie die all der Westküste, erscheinen von wesentlich
geringerer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0939,
Flüsse |
Öffnen |
__ 440_000__ _ Afrika: Kongo 4200__ 3_206_050__ Nil 5940__ 2_810_300__ Niger 4160__ 2_650_200__ Sambesi 2660__ 1_430_000__ Oranje 1860__ 1_083_050__ Schari ?___ 915_000__ Kubango ?___ 785_000__ Limpopo 1600__ 560_000__ Senegal 1430__ 440_500__ Rowuma 1100
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Strontiumbis Strophe |
Öffnen |
im europ. Handel zeitweise die Samen von S. glaber Blondel (Gabun), S. languinosus Blondel (Sambesi) und die Samen einer unbekannten Art vom Niger vor.
Strophanthustinktur (Tinctura Strophanthi) ein neuerdings vielfach gebrauchtes Arzneimittel gegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0149,
Afrika (Größe, horizontale und vertikale Gliederung) |
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, im Golf von Suez, zwischen Suakin und Massaua, dann zwischen dem Tana und Sambesi. Senkungserscheinungen verzeichnet man dagegen an der Großen Syrte und an den Nilmündungen. Im Innern des Kontinents hat man eine Hebung des Ostufers des Tsadsees beobachtet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0150,
Afrika (Bodengestaltung) |
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zwischen dem Sambesi und Congo in eine nördliche und eine südliche Hälfte. Die erstere faßt man unter der Bezeichnung des zentralafrikanischen, letztere unter dem Namen des südafrikanischen Hochlands zusammen. Die höchsten Erhebungen des erstern sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0163,
Afrika (Bevölkerung) |
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auch das reichste Jagdrevier, namentlich die mit Gebüsch bewachsenen Steppen der Kalahari, Damerghu südlich von Asben, Kordofan, Senaar, am Setif, Rahat und Dinder, im Baggaraland, am Luba und Sambesi etc. Die Tiere, wie Giraffen, Antilopen, leben
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1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0170,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nilgebiet) |
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die Entdeckungen der Portugiesen, namentlich vom Congo aus und den Sambesi entlang. Engländer, vor allen aber Holländer, später auch Dänen folgten den Portugiesen an den Küsten Oberguineas, gründeten Handelsplätze und rissen den Handel vollständig an sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0174,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) |
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. Er durchforschte 1850-51 und 1852 das weite Gebiet des Coanza, des Kasai und obern Sambesi, wodurch Livingstones Forschungen (s. unten) wesentlich erweitert wurden. Von der ganzen Küste Südwestafrikas von 5° nördl. bis 5° südl. Br. ist nur der Saum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Babia-Gurabis Babo |
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im S. des Bangweolosees, einen Teil der Wasserscheide zwischen dem Congo und Sambesi bildend, von ca. 2000 m Höhe.
Babi Seadet (türk., "Thor der Glückseligkeiten"), das dritte Thor des Serails. Daher B. Agalari (Aghassi), der Obersthofmeister des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Bangorbis Banim |
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mündet auf der Ostseite der Tschambesi (nicht zu verwechseln mit dem Sambesi); sein Abfluß ist der Luapula, der den See auf der Nordseite verläßt, um nach einem Laufe von 334 km in den nördlich gelegenen kleinern Moerosee zu münden. Livingstone
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Bansebis Bantu |
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diese allgemeiner als Kaffern bekannten Völker drei große Sprachgruppen: eine östliche, mittlere und westliche. Zur östlichen Gruppe gehört das Kafir, die Sprache der Amakosa, nebst dem Zulu, der Sprache der Zulukaffern, dann die am Sambesi hin
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Baron of beefbis Barra |
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letzten Jahrzehnt hat sich die Bedeutung der Stadt und des sie umgebenden Landstrichs wesentlich gehoben durch die Nachfrage nach indischer Baumwolle, der hier immer mehr Ackerland zugewendet wird.
Barotse, großes Gebiet in Südafrika am obern Sambesi
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Chapelbis Chapmann |
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wiederholt den Ngamisee, entdeckte die großen Salzpfannen, in denen sich dessen Abfluß, der Suga, verliert, und ging 1855 vom Ngamisee nach der Walfischbai, dann von hier wieder zurück zum Ngamisee und den Victoriafällen des Sambesi, in der Absicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Cubadobis Cuenca |
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er der Oberlauf des in den Ngamisee mündenden Tonka oder des zum Sambesi eilenden Tschobe ist.
Cubebae (lat.), s. v. w. Kubeben, s. Piper.
Cubicularius (lat.), Kammerdiener bei den alten Römern, der namentlich auch die Besuche anzumelden hatte. Vgl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Dilmanbis Diluvium |
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Zentralafrika, unter 11° 30' südl. Br. und 22° 30' östl. L. v. Gr. und etwa 1500 m ü. M. gelegen, wird als Quelle des Sambesi oder Liba betrachtet.
Dilsberg, Gemeinde im bad. Kreis und Amtsbezirk Heidelberg, am Neckar, auf stumpfem Kegelberg gelegen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Erslevbis Erstickung |
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, machte seit 1871 mehrere Reisen zwischen der Delagoabai und dem Sambesi und besuchte Tschamatschama, die Residenz des Häuptlings Umzila.
Erslev, Thomas Hansen, dän. Bibliograph, geb. 10. Nov. 1803 zu Randers in Jütland, ließ sich nach vollendeten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0409,
Fluß (Geographisches) |
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2650200
Sambesi 2660 1430000
Oranje 1860 1083050
Schari ? 915000
Cubango ? 785000
Dschubb ? 612000
Limpopo 1600 560000
Senegal 1430 440500
Rowuma 1100 334000
Ogowe 850 304100
Coanza 630 303000
Amerika:
Amazonas 5710 7000000
Mississippi
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Holubbis Holywell |
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in Prag, wo er seinen Wohnsitz genommen, sogleich zu neuen Reisen vor und begab sich in Begleitung seiner jungen Frau 1883 nach der Kapstadt, konnte aber erst Anfang 1886 nach Überwindung vieler Strapazen zum Sambesi vordringen.
Holum, Ort, s. Holar
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Jasykowbis Jativa |
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absterbenden Stengeln, an der Ostküste Afrikas, bei Oibo, Mosambik und Schupanga am untern Sambesi, kultiviert auf Mauritius, den Seschellen und auf der Malabarküste, hat große, langgestielte, rotbehaarte Blätter, blaßgrüne Blüten und Früchte von der Größe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0360,
Kaffern |
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Bestandteile: Britisch-Kaffraria (s. d.), Kaffraria (s. d.), Natal (s. d.), Zululand (s. d.), Swasiland, Transvaal (s. d.), Umzilas Reich, Sofala, Matebele u. a. bis zum Sambesi.
Die ersten Aufschlüsse über die K. gaben uns die Reisenden John Barrow
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Kafferochsbis Kagera |
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sie tiefer im Innern es neuerdings noch zur Bildung großer, wenn auch ephemerer Reiche gebracht, so namentlich die Matebele, eine Abteilung der Zulu, welche zwischen Limpopo und dem mittlern Sambesi hausen und sich durch Aufnahme fremder unterjochter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0641,
Kautschuk (Handelssorten, chemische Bestandteile, Eigenschaften) |
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. von der Westküste Afrikas, in verschiedenen Formen, riecht unangenehm, ist oft sehr klebrig. Madagaskar ist sehr geschätzt, dem Para ähnlich. Hauptausfuhrbezirke Afrikas: Gabun, Congo, Angola, Benguela, Quillimane an der Mündung des Sambesi in den Kanal
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Liangbis Libanon |
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. annimmt, und dessen Wasser wahrscheinlich zum Congo abfließen. - 2) Oberlauf des Sambesi (s. d.).
Liban, Stadt in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Gitschin, an der Bistritz und der Linie Kopidlno-Bakow der Böhmischen Kommerzialbahnen, hat (1880
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Livingstoniabis Livius |
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848
Livingstonia - Livius.
Sambesi. Er verfolgte denselben bis zu seinem Ursprung aus dem See Nyassa, bei dem er 16. Sept. 1859 anlangte, und entdeckte in der Nähe des letztern den Schirwasee; auch besuchte er zweimal den Rowuma eine Strecke
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Lmk.bis Loano |
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, Die Loangoexpedition 1873-76 (Leipz. 1879-82, 3 Bde.).
Loangwa, 1) Nebenfluß des Sambesi (s. d.). - 2) Fluß, der von W. her dem Nyassa (s. d.) zufließt.
Loāno, Stadt in der ital. Provinz Genua, Kreis Albenga, am Meerbusen von Genua und an der Eisenbahn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Magobis Mahabalipur |
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Mittellauf des Cuneneflusses und 1855 zum zweitenmal Lobal an den Quellen des Sambesi. 1857 verließ er nach der Ermordung seines Schwiegervaters Bihé und ließ sich an der Küste nieder. Über die umliegenden Landschaften berichtete er 1861 an die ungarische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Makobis Makrobiotik |
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ein Bezirksgericht, Steuerinspektorat, Untergymnasium, Spital und eine Kaserne.
Makololo, Betschuanenstamm im südöstlichen Afrika, zwischen Nyassa und Sambesi, ein aus Basuto, Makalaka, Barutse u. a. bestehendes Völkeraggregat, das unter dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Manikabis Manin |
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, welches den Namen Villa Gueveia erhielt, am Inhandue, der durch den Sange in den Sambesi abfließt.
Manīla, Hauptstadt der Insel Luzon und zugleich des ganzen spanischen Archipels der Philippinen, am Ostufer der nach ihr benannten prächtigen Bai (s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Marvejolsbis Marx |
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oder
Lialui und Neuschescheke
weiter südlich, beide am linken Ufer des Sambesi.
Vgl. Holub , Eine Kulturskizze des M.-Reichs (Wien 1879),
und Depelchin , Trois ans dans
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Masurekbis Matamoros |
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).
^[Abb.: Mat.]
Matabele (Amandabele), ein Zweig der Zulukaffern, der 1827 unter seinem Häuptling Mosilikatsi seine Wohnsitze in Natal verließ und nach Besiegung der Makalaka und andrer Völkerschaften das ganze Gebiet zwischen Limpopo und Sambesi
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Monometerbis Monopol |
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. Jahrh. vielgenanntes großes Negerreich an der Sofalaküste Afrikas und am untern Sambesi, zerfiel im 18. Jahrh.
Monongahela, Quellfluß des Ohio (s. d.).
Mononōm (griech.), s. v. w. Monom.
Monopetālen (griech.), Pflanzen mit verwachsenen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Mosaikdruckbis Mosambik |
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, das nach innen ansteigende Land meist bewaldet. Im Innern hat man Gold-, Eisen- und Kohlenlager gefunden. Unter den Flüssen sind die ansehnlichsten: der Sambesi und Rovuma, welche in den Kanal von M. münden, und der Sabi und Limpopo. Die einheimische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Mosasaurierbis Moschee |
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als der Sklavenhandel, der übrigens noch nicht ganz aufgehört hat, im Schwange war, eine große Bedeutung, ist aber heruntergekommen und wird bald von Quillimane und Lourenço-Marquez überflügelt werden. Im Innern ist Tete am Sambesi ein bedeutender Handels
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Quillajinbis Quincke |
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genannt; Ludwig XIII. ließ die Wälle wieder niederreißen.
Quillimāne (spr. ki-, Quelimane, Kilimane), der nördliche Mündungsarm des Sambesi in Ostafrika, an dem 16 km vom Meer die portugiesische Stadt Q. liegt, mit einer französischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Schirebis Schirmschlag |
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sumpfigen Pamalombwesee, tritt in das bergige Hochland der Mangandscha und fällt nach einem meist südlichen Laufe von etwa 600 km links in den Sambesi. Wegen zahlreicher Stromschnellen (Murchison-Katarakte) ist er in seinem obern Lauf nicht schiffbar. Vgl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Senhorbis Sennecey |
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die Franche-Comté und Artois abgetreten wurden; 27. Juni 1815 Gefecht der Preußen unter Bülow gegen die Franzosen unter Kellermann.
Senn, s. Alpenwirtschaft.
Senna, Stadt im portug. Ostafrika, am Sambesi, früher Hauptsitz des Sklavenhandels, jetzt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Sodenbis Sofala |
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verschiedenen Zimmern gelangt; dieselbe ist auf drei Seiten mit Ruhesitzen versehen, woher die europäische Bedeutung des Wortes stammt.
Sofála (arab., "Niederland"), geographische Bezeichnung für das Küstenland Ostafrikas zwischen dem Sambesi
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Talonbis Tamarindus |
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in dünner, zerbrechlicher, gelbbrauner, rauher Schale ein schwarzes oder braunes Mus und in diesem rundlich viereckige, glänzend rotbraune Samen enthalten. Die Tamarinde ist im tropischen Afrika, südwärts bis zum Sambesi, heimisch, wohl auch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Tschitschenbodenbis Tschudi |
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sich in den Sambesi ergießt.
Tschoga (türk.), in Afghanistan und Indien langes, weites Oberkleid, in Mittelasien Pelzgewand.
Tschoh, s. Chow.
Tschohadar (Tschokadar, türk.), Diener.
Tschokta (Choctaws, Chactas), großer nordamerikan
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Wasserbleibis Wasserfall |
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; in Afrika die Victoriafälle des Sambesi. Künstliche Wasserfälle finden sich zu Marly bei Versailles und zu St.-Cloud, bei dem Lustschloß Loo in Geldern, auf Wilhelmshöhe bei Kassel u. a. O. Vgl. auch Fluß, S. 410.
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0806,
Young |
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1863 das Schiff Pioneer auf dem Sambesi und Schire unter Livingstone und ward, als letzterer 1867 verschollen war, von der britischen Regierung an die Spitze einer Expedition nach dem Nyassasee gestellt. Nach dem Tod Livingstones ging er im Auftrag
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0015,
Afrika (Forschungsreisen im Westen) |
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des Congo, Grenfell nahm den Unterlauf des Kwango auf, Arnot forschte in Garengaze und Lovale, westlich vom Oberlauf des Sambesi, der Holländer van der Kellen machte Untersuchungen im Gebiet des Cunene und Cubango. Mitte 1889 wurden die Vorarbeiten
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17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0016,
Afrika (Forschungsreisen im Süden und Osten) |
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, Sambesi, Lualaba und Luapula glücklich Mosambik erreichten. Dagegen hatte eine von der Geographischen Gesellschaft zu Amsterdam unter Veth ausgesandte Expedition, welche von Mossamedes aus die Kalahari bis zum Transvaal durchziehen sollte, leider
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Deutsch Ostafrikabis Deutsch-Südwestafrika |
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von der Mündung bis zum zweiten Katarakt im Chella- oder Kamagebirge, weiterhin der Breitengrad dieser Fälle bis zum Cubango, welchem Strom die Grenze bis Andara folgt, worauf dieselbe sich in gerader Linie bis zum Sambesi in der Gegend
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