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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Gehörknöchelchenbis Geibel |
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. Ohrenkrankheiten.
Gehörn, s. Geweih.
Gehörnerven, s. Gehirn (S. 3) und Gehör.
Gehörorgan, s. Gehör und Ohr.
Gehorsam (Obedientia), die Unterwerfung eines Willens unter einen andern; unterscheidet sich von Folgsamkeit (s. d.) dadurch
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75% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Geweihstuhlbis Gewerbe |
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als besondere Augschaufel (s. namentlich Fig. 22) ab. Das
Fegen des G. erfolgt im September nach dem Verecken.
Gehörn nennt man die Hörner des Rehbocks; in Österreich sagt man dafür auch
Gewichtl , mitunter Gestänge . Bereits im August
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64% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gewehrschlagbis Geweih |
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.),
welcher die Knallerscheinung eines Gewehrschusses nachahmen soll. (S. Kanonenschlag .)
Gewehrzubehör , s. Garnitur .
Geweih oder Gehörn , bei den hirschartigen Wiederkäuern die aus echter
Knochensubstanz bestehenden, zur Zeit
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
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.
Gefrierendes Öl , s.
Rosenöl .
Gegossenes Glas , s.
Glas (162. 163).
Gehörn , s.
Hirschhorn
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0286,
Geweih (Rehwild) |
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286
Geweih (Rehwild).
det, bedingt ist. Die starken Hirsche werfen zu Anfang Oktober, schwache um Anfang November ab; erstere fegen kurz vor der Brunft gegen Ende August, letztere gegen Ende September den Bast von den vereckten Gehörnen.
Beim
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Gewehrmantelbis Geweih |
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(Gehörn), die knochenartigen Hörner, welche den Kopfschmuck der männlichen Hirsche bilden; die der Rehböcke heißen Gehörne. Den Tieren (Weibchen) der bei uns vorkommenden Hirscharten fehlt das G., nur äußerst selten findet sich bei ihnen ein schwaches
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0285,
Geweih (Hirsche) |
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Verhältnisse, wie gute Äsung, Ruhe, gelinde oder harte Winter, Verletzungen etc., bedingt, Abweichungen hiervon auf. So setzt bei günstigen Verhältnissen der Spießer im folgenden Jahr nicht selten mit Überspringung der Gablerstufe ein Gehörn von sechs
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Regulatorenbis Reh |
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Hals, verhältnismäßig wenig schlankem Leib, hohen und schlanken Beinen und kleinen, schmalen, spitzigen Hufen. Das Gehörn besitzt breite Rosen, starke, rauhe Stangen, welche gewöhnlich nur zwei Sprosse ansetzen, ohne Augensprosse. Im ersten Jahr
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Girondebis Glas |
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und abgeworfen wird, behält das Gehörn der Giraffe seine Haarhaut lebenslänglich und wird daher auch nicht abgeworfen und erneuert. In dieser letztern Beziehung gleicht es wieder mehr dem Gehörn der Rinder und Antilopen und stellt gewissermaßen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0639,
Antilopen |
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sie meist durch ihre Schreckhaftigkeit und Ungeschicklichkeit zu Grunde. Der Pala (Aepyceros melampus Pall.), 1,70 m lang, mit 30 cm langem Schwanz, 95 cm hoch, mit über 50 cm langem, winkelig leierförmigem Gehörn beim Männchen, langen Ohren, ist oberseits
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Geweihbaumbis Gewerbebetrieb |
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287
Geweihbaum - Gewerbebetrieb.
Gehörns vor als beim Rehwild, was wohl gleichfalls mit der Weichlichkeit desselben zusammenhängen mag.
Bei allen Hirscharten sowie beim Rehwild ist die Äsung von besonderm Einfluß auf die Bildung starker
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0379,
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) |
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Wildschafe ungemein neugierig. Sein Fleisch ist schmackhaft. Der amerikanische Argali (amerikanisches Bergschaf, Bighorn, O. montana Cuv.) ist 1,8 m lang, 1 m hoch, mit 12 cm langem Schwanz, gewaltigem Gehörn beim Männchen und viel schwächerm
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0895,
Ziege (Hausziege) |
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und Gehörns, bisweilen auch der Bezoarkugeln halber, welche man in ihrem Magen findet und arzneilich benutzt. Sie ist wohl dasselbe Tier, dessen Homer bei Beschreibung der Kyklopeninsel gedenkt. Die Schraubenziege (C. Falconeri Wagn.), 1,4 m lang, mit 18 cm
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Rehabeambis Rehe |
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Bock, das weibliche R i ck e (auch H ill e oder
Geiß); die jungen R. werden Reh kalb er oder
Rebkitze genannt; der junge Bock, der das erste
Gehörn aussetzt, heißt Spießbock, beim zweiten
Gehörn Gabler, Gabelbock; die junge Ricke
deißt vom
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0835,
Rind (wilde Rinder, Hausrind) |
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(B. africanus), in Abessinien und am Kap, mit sehr starkem Gehörn, welcher in verschiedenen Rassen bis tief im Innern Afrikas gewöhnlich in ungeheuern Herden, die den eigentlichen Reichtum ganzer Stämme ausmachen, gehalten wird.
Den wilden Rindern
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Schau.bis Schaufelschlagsrecht |
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). - Sein Sohn Hans, ebenfalls Maler, ließ sich in Freiburg in der Schweiz nieder.
Schaufelkünste, s. Paternosterwerke.
Schaufeln, die Gehörne des Elch- und Damwildes, s. Geweih, S. 285.
Schaufelschlagsrecht, Dienstbarkeit, vermöge deren derjenige
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Zerstäuberbis Zesen |
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, in der Jägersprache das Abnehmen der Haut vom Hoch-, Schwarz- und Rehwild sowie das vorhergehende Heraussägen (Herausschlagen) des Geweihes oder Gehörns. Vielfach auch gleichbedeutend mit Zerlegen (s. d.) gebraucht.
Zesarewitsch, Zesarewna, s. Zar
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kreuz (eisernes)bis Kreuzbrunnen |
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, während sie an Giebeln bisweilen nur aus zwei Armen bestehen , weshalb man Helm- und Giebelkreuzblumen unterscheidet (s. vorstehende Figur).
^[Abb. Kreuzblume]
Kreuzblütler, s. Kruciferen.
Kreuzbock, ein Rehbock, bei dem das Gehörn (jede Stange
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Antimachiavellbis Antimachos |
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und Hals, brauner Mähne und ziemlich langem Schwanz, lebt in Herden im dürrsten Ostafrika und findet sich gleichfalls auf ägyptischen Denkmälern häufig dargestellt. Die Mendeshörner der Götterbilder, der Priester und Könige Ägyptens sind dem Gehörn
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Auerochsbis Auersperg |
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mit einem weißlichen Streifen auf dem Rückgrat, mähnenlos und mit großem Gehörn versehen, welches, wie beim ungarischen oder römischen Ochsen, vorwärts und dann aufwärts gekrümmt war. Nach Cäsar soll er fast die Größe des Elefanten erreicht haben
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Gablerbis Gablonz |
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Hirsch (Gabelhirsch), welchem an der Stange die unterste Sprosse (Augsprosse) gewachsen ist. Der Rehbock, welcher ein solches Gehörn trägt, heißt Gabelbock (s. Geweih).
Gabler, 1) Johann Philipp, protest. Theolog, geb. 4. Juni 1753 zu Frankfurt a. M
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0564,
Hirsch (Edelhirsch, Weidmännisches) |
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, auch wohl solche Verschränkungen der Gehörne vorkommen, daß die Hirsche nicht wieder auseinander kommen können und verenden müssen, bezweckt wohl die Fortpflanzung durch die kräftigsten männlichen Individuen bei der unvermeidlichen Inzucht. Die Tiere
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
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(Kavikornier) bezeichnet werden. Das Gehörn der Hirsche besteht aus Knochensubstanz und gehört nicht hierher (s. Geweih), ebensowenig das H. des Einhorns (Narwals), das vielmehr ein Stoßzahn ist. Bei den Vögeln tragen z. B. der Kasuar und viele Arten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Pinksalzbis Pinus |
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letztern ist derselbe besonders sichtbar und dient zur Erkennung, wenn das Gehörn abgeworfen ist.
Pinselaffe, s. Seidenaffe.
Pinselblau, s. Zeugdruckerei.
Pinselgras, s. Pennisetum.
Pinselschimmel, s. Penicillium.
Pinsk, Kreisstadt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Rehabeambis Rehfues |
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die Kälber von den Eltern, und mit 14 Monaten sind sie fortpflanzungsfähig. Das junge, noch unbefruchtete Weibchen heißt Schmalreh. Das R. liefert Wildbret, Felle, die als Decken benutzt oder gegerbt werden, Haare zum Polstern und Gehörn; es richtet viel
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Rose von Jerichobis Rose ("die rote und die weiße R.") |
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und den Gehörnen der Rehböcke (s. Geweih). - In der Juwelierkunst s. v. w. Rosette (s. d.).
Rose (die rote und die weiße R.), das von den betreffenden Feldzeichen hergenommene Unterscheidungszeichen der Häuser Lancaster (rote) und York
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Sitternbis Sivatheriden |
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Gehörns sich auszeichnen. Man
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Steinbergerbis Steinbrechmaschine |
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langem, bogen- oder halbmondförmig schief nach rückwärts gebogenem Gehörn, welches beim Weibchen bedeutend kleiner und mehr hausziegenartig ist. Der Körper ist gedrungen und stark, der Hals von mittlerer Länge, der Kopf verhältnismäßig klein, aber an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Verebis Vereinigte Staaten von N.-A. |
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Baudenkmälern der Niederlande.
Vereckt nennt man die Geweihe der Hirsche und die Gehörne der Rehböcke, wenn solche vollständig ausgewachsen und verhärtet sind. S. Geweih.
Veredelung von Pflanzen (Belzen, Einschilfen), s. Impfung; V
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Ausgangszöllebis Ausgleichungsrechnung |
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die Schichten senkrecht («auf dem Kopfe»), so nennt man ihr A. Schichtenköpfe.
Ausgelegt heißt ein Geweih oder Gehörn, bei welchem die bogenförmigen Stangen seitlich weit auseinander gehen, so daß sie sich der Horizontalen zuneigen. Dadurch entsteht
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Ausnahmetarifebis Ausrodemaschine |
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. Abfindung.
Ausrangierung der Dienstpferde, s. Remonten.
Ausrecken, in der Jägersprache das Wachsen des neuen Geweihs und Gehörns.
Ausreiber, Versenker, ein Werkzeug (s. beistehende Fig. 1), mit dem man vermöge des konischen fräsenartigen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Bassonbis Basta |
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appretierter Baumwollstoff vor, auf dessen rechter Seite die Kette zu drei Vierteln über dem viel gröbern Einschlag freiliegt.
In der Jägersprache heißt B. die mit Haaren bedeckte Haut, die die ursprünglich weichen Geweihe und Gehörne bis zum Erhärten
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Dilubockbis Dimension |
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von gelblichgrauer, an den Seiten heller wer-
dender Färbuna der Oberseite, mit weißlicher Unter-
seite. Än den Vorderfüßen befindet sich ein schmaler
schwarzer Streif. Das Gehörn ist kurz (8 cm) und spitz.
vilnoiüa. intsrva.Ha. (lat.), s. I^uciäa inter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Februarrevolutionbis Fechtart |
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Januar, der im Volksmunde als der große Horn von dem kleinen Horn, dem F., unterschieden wurde. Der Zusammenhang dieses Monatsnamens Horn mit dem Worte Horn (Gehörn) wird angenommen und von dem hornharten Froste hergeleitet. In den ersten zwei Dritteln
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Gehörebis Gehrung |
Öffnen |
. 688 d u. 691 d).
Gehörhallucinationen, s. Hallucinationen.
Gehörtnöchelchen, s. Gehör (S. 089a).
Gehörkrankheiten oder Gehörleiden, s.
Ohrenkrankheiten.
Gehörliqueur, Schweizer, s. Geheimmittel.
Gehörn, s. Geweih.
Gehörnerven, s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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Namenszug A tragend (Fig. 6); der königlick-
gekrönte, in der rechten Pranke ein goldbegnfftcs
Schwert schwingende, doppelschweifige, von Silber
und Not neunmal geteilte Löwe in Blau (Großher-
zogtum Hessen, Fig. 7); der Zwischen dem silbernen
Gehörn
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Jaffnamoosbis Jagdbezirk |
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jagdbar", der noch schwä-
chere Hirsch "nicht jagdbar". Für die franz. Jagd
(Parforcejagd) ist der Hirsch, wenn er das zweite
Gehörn aufsetzt, "Hirsch vom zweiten Kopf", im
vierten Jahre "vom dritten Kopf", im fünften "vom
vierten Kopf
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Kolbe (Adolf Wilh. Herm.)bis Kolbenwasserkäfer |
Öffnen |
am Geweih und Gehörn. – Über K. in der Botanik s. Blütenstand nebst Tafel: Blütenstand, Fig. 9. – In der Chemie ist K. ein kugeliges Glasgefäß mit nach dem Ende zu sich erweiterndem Hals, das bei der Destillation als Vorlage verwendet wird.
Kolben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Perlen (in der Jägersprache)bis Perlgras |
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mit einer durchgehenden Bohrung versehen, um sie an Fäden aufreihen zu können und so zu Büscheln vereinigt in den Handel gebracht.
Perlen, in der Jägersprache die kleinen Erhabenheiten am Geweih (s. d.) oder Gehörn, die namentlich an der Rose (s. d.) schön
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Roseggletscherbis Rosen |
Öffnen |
vortretenden Wülste am untern
Ende der Stangen von Geweih und Gehörn; auch
die roten Flecken über den Augen des Auer-, Birk-,
Haselwildes, der Fasanen und Rebhühner.
Rosen, Friedr. Aug., Orientalist, geb. 2. Sept.
1805 in Hannover, studierte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Spierentorpedobis Spille |
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).
Spießbock, ein Rehbock mit einem Gehörn aus zwei einfachen Stangen. (S. Geweih und Reh.)
Spießbürger, im Mittelalter die in der eigentlichen Stadt wohnenden Bürger, im Gegensatze zu den in der Vorstadt wohnenden Pfahlbürgern (s. d.), dann auch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Zur-Mühlenbis Zusammenlegung |
Öffnen |
der Klage , s. Litisrenunziation .
Zurücksetzen , in der Jägersprache von Hirschen und Rehböcken, deren Geweih oder Gehörn weniger Enden hat als im Vorjahr.
Zurückspringen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0203,
von Hippursäurebis Hirse |
Öffnen |
der Kopfaufsatz des männlichen Hirsches im gewöhnlichen Leben als Horn bezeichnet wird (bessere Benennungen sind Geweih und Gehörn), so paßt dies doch wenigstens insofern nicht, als die Masse desselben keine eigentliche Hornsubstanz ist, sondern bei allen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Gabbrobis Gabel |
Öffnen |
der G. ähnlich sind. Über G. in der Glasfabrikation s. Glas, in der Heraldik s. Schächerkreuz.
In der Jägersprache nennt man G. des Geweihs und Gehörns ein neben dem Ende der Hauptstange noch erscheinendes Ende. Beim Hirsch zeigt sich die Endgabel zuerst
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