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Ihre Suche nach Generationswechsel bei Pilzen
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Oder meinten Sie 'Generationswechsels'?
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| 3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen) |
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dieser verschiedenen Früchte liefern meist dieselben Produkte bei ihrer Keimung, indem alle denselben Pilz hervorbringen, der seinen Entwickelungsgang wieder mit der Vorläufer-Fruktifikation beginnt. Sporen der Vorläufer sind aber meist sofort
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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die Schleimhäute der Zunge und des Mundes, wie der Pilz (Saccharomyces albicans) der als Soor, Aphthen oder Schwämmchen bekannten Pustelbildung bei Kindern, teils die Haut des Kopfes und andrer Körperstellen, teils das Haar und erzeugen verschiedene
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| 3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0989,
Rostpilze (Einteilung) |
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. Die Wintersporen erreichen meist erst im nächstfolgenden Frühling, nachdem sie den Winter im reifen Zustand verbracht haben, ihre Keimfähigkeit, und ihre Keime bilden im Frühling den ersten Ausgangspunkt für Pilz und Krankheit. Bei manchen Rostpilzen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Generalvollmachtbis Generator |
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Rostpilze. So stehen die meisten Arten der Rostpilzgattungen Puccinia und Uromyces mit denjenigen Pilzbildungen, für welche man früher die Gattung Aecidium aufgestellt hatte, da man sie für selbständige Pilze hielt, derart im G., daß bei ihrer Fortpflanzung
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| 3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Urbino (Fiori da)bis Urfa |
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Aecidium angesehen wurde, mit den Spermogonien. Bei einigen Arten wird der ganze Generationswechsel durchlaufen, bei andern werden ein oder auch mehrere Glieder übersprungen. Je nachdem sich der Generationswechsel auf derselben Wirtspflanze
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| 3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0152,
Pilze |
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150
Pilze
sondern müssen einen Teil ihrer Nährstoffe aus bereits gebildeten organischen Verbindungen entnehmen; sie können deshalb nur
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| 2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Krypteiabis Kryptogamen |
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deutete; zweitens, weil bei mehreren eine geschlechtliche Zeugung vermittelst ausgeprägter Geschlechtsorgane beobachtet worden ist, und drittens, weil manche in ihrem Entwickelungsgang einen vollständigen Generationswechsel zeigen. Nach ihrer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
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mehrere Mitglieder der H., welche mit Rußland in Verbindung blieben, vielfach einen schädlichen Einfluß aus. Vgl. Mendelssohn-Bartholdy, Die H. (in Sybels "Historischer Zeitschrift", Bd. 16, 1866).
Hetärismus, s. Gemeinschaftsehe.
H. et Arn., bei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Wasserpufferbis Wasserschöpfapparat |
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zurückzuführen. Umgekehrt konnten Netze mit »ungeschlechtlich gestimmten« Zellen dadurch in gametenbildende übergeführt werden, daß sie in Rohrzuckerlösung zunächst niederer Temperatur (bei 10") und schwacher Beleuchtung, dann aber hoher Wärme (von 28
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Peridermiumbis Perier |
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hervorrufen. Die Form auf den Nadeln P. pini acicolum bildet ähnliche Äcidienbecher auf den Nadeln und bewirkt ein Absterben der Nadeln. In den Generationswechsel dieses Pilzes gehört ein auf Kompositen aus der Gattung Senecio häufiger Rostpilz, Coleosporium
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Chrysoïdinbis Chrysopras |
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, goldähnlich.
Chrysomýxa Ung., Gattung parasitischer Pilze aus der Familie der Rostpilze oder Uredineen (s. d.). Sie finden sich auf Blättern verschiedener Pflanzen und bilden meist gelbe oder orangefarbene Sporenlager. Bei einigen Arten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Tulabis Tulipa |
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die Pleomorphie der Fruktifikationsorgane und der Generationswechsel dieser Pilze, zumal der Pyrenomyceten und Diskomyceten, nachgewiesen wurden. Außer zahlreichen Abhandlungen schrieb er: "Fungi hypogaei" (Par. 1851) und "Selecta fungorum carpologia
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| 2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
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776
Generationswechsel
niederer Tiere, bei welcher je eine Generation durch
geschlechtliche Fortpflanzung, die folgende oder meh-
rere folgende aber ungeschlechtlich, durch Knospen-
bildung, erzeugt wird. Es wechseln mithin geschlecht
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| 2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Pucellebis Pückler-Muskau |
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bildet wird, so ist es dringend nötig, dnrch Vor-
sichtsmaßregeln die Verbreitung dieser Pilze zu be-
schränken. Dazu dient in erster Linie die möglichst
gänzliche Entfernung der Pflanzen, auf denen die
'Äcidien sich entwickeln, aus der Nähe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0990,
Rostpilze (Einteilung) |
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. Die Sommersporen (Uredo leguminosarum Link) dieser Pilze sind den genannten Nährpflanzen sehr schädlich. Zu ihnen gehört das Aecidium leguminosarum Rabenh., und ihr Entwickelungsgang ist ganz analog demjenigen der vorigen Art, die Verhütungsmaßregeln daher
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zeugniszwangbis Zeugung |
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zwei verschiedene Verhältnisse Platz greifen, indem sie entweder selbständig sich zu Organismen weiter entwickeln, z. B. bei den Blattläusen, verschiedenen Pilzen (s. Parthenogenesis), oder indem es zu ihrer Fortentwicklung der Befruchtung bedarf
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
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aber erfolgt, namentlich bei Pilzen, Flechten, Algen, auf sehr verschiedene Weise. Im einfachsten Fall wandelt sich irgend eine den übrigen bis dahin gleiche Zelle in eine Spore um, trennt sich vom Thallus und keimt nach einer Ruheperiode. Gewöhnlich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Promillebis Pronucleus |
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findet, Titel von Nachschlagebüchern.
Promulgieren (lat.), öffentlich bekannt machen, namentlich ein Gesetz; davon das Hauptwort Promulgation.
Pro mundo (lat.), für die Reinschrift.
Promycelium, die kurzen Mycelien, die bei einigen Pilzen, bei den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rostrabis Rotbläßchen |
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wird und die Rinde birst, was ein Morschwerden des Holzes zur Folge hat. Zwischen den Zellen der genannten Gewebe befindet sich das Mycelium des Pilzes, welches hier eine sehr lange Dauer besitzt, indem die Krebsgeschwülste mitunter über 60 Jahre
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