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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Georgicabis Georgien |
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149
Georgica - Georgien.
Verbindung. An ihm mündet die kanadische Pacificbahn.
Georgica, ein Lehrgedicht des Vergil (s. d.).
Georgien (Gurdschistan bei den Iraniern, Iberien bei den Alten, Wrastan bei den Armeniern, Grusien bei den Russen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0286,
von Jankbis Janssen |
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mit einem Vergilius, der bei Mäcenas die » Georgica « vorliest, debütiert hatte (Museum des Luxembourg), folgten in den nächsten Jahren unter andern: die Nymphen dem Gesang des Orpheus lauschend (1850), die Verkündigung (1853, Kapelle der Tuilerien
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35% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0909,
Betriebssystem |
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es
wiederum reif ist zum Plaggenhauen. Diese Betriebsart verursacht den Höhenrauch (s. d.); sie ist schon den alten Römern bekannt gewesen,
wie eine Stelle in Virgils «Georgica» zeigt. Zur Urbarmachung jungfräulicher Territorien
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25% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Mansfelder Seekreisbis Mantegazza |
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und übersetzte die Gedichte des Bion und Moschus (Gotha 1784; 2. Aufl., Lpz.
1807) und übertrug frei ins Deutsche Virgils «Georgica» (Jena 1783) und Sophokles’ «König Ödipus»
(Gotha 1785). Auch sind zu
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20% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Nihilum albumbis Nike |
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benutzt wurden. Die meisten sind verloren gegangen, wie sein Hauptwerk,
die von Ovid nachgeahmten «Heteroiumena» (Verwandlungen) in 5 Bänden und die von Virgil benutzten
«Georgica» . Nur noch zwei naturhistorisch merkwürdige Gedichte sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0640,
Lehrgerüste |
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640
Lehrgerüste.
der zweiten die (Äsopische) Fabel, der dritten das belehrende Gedicht (Vergils "Georgica", Horaz' "Brief über die Dichtkunst" u. a.) an. Das L. entspricht einer Stufe der Entwickelung der Völker, wo die Wissenschaft
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Delikatbis Delirium |
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in Paris. Schon früh bewies er ein großes poetisches Talent, berühmt aber wurde er erst 1769 durch seine Übersetzung von Vergils "Georgica". Die ganze litterarische Welt, besonders Voltaire, verherrlichte den Dichter. 1772 wurde er in die Akademie
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Vergiliusbis Vergilius der Zauberer |
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mit Übersetzung und Erklärung von J. H. Voß, Altona 1797; 2. Aufl. 1830, 2 Bde.; Glaser, Halle 1876); 2) die »Georgica«, ein didaktisches Gedicht in vier Büchern, den Ackerbau, die Baum-, Vieh- und Bienenzucht behandelnd, durch Sachkenntnis, Reinheit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Addiktionbis Addizieren |
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mit Übersetzung eines Teils von Virgils "Georgica". Durch den Schatzkanzler Montague und den Lord Somers erhielt er zur politischen Ausbildung einen Jahrgehalt von 300 Pfd. Sterl., worauf er Frankreich und Italien bereiste. Ein Ministerwechsel beraubte ihn
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Black letterbis Blaeu |
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); "Cripps the Carrier" (1876); "Erema" (1877); "Mary Anerley" (1880); "Christowell" (1881) u. a. Auch lieferte B. eine gelungene englische Nachdichtung von Vergils "Georgica" (1871).
Black Mountains (spr. bläck mauntĭns, "schwarze Berge"), Gebirgszug
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Castigatiobis Castilla |
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Naturschilderungen aus. Auch als Übersetzer, z. B. der "Metamorphosen" (1841) und "Fasten" (1859) des Ovid, der "Georgica" des Vergil (1865), war er thätig. Seine Biographie veröffentlichte sein Sohn Julio de C. ("Memorias de C.", Lissab. 1881). Vgl. auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Fughettebis Führer |
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und 139 Bildnisse des Fuggerschen Hauses enthält.
Fughette (ital.), kleine Fuge.
Fugit irreparabile tempus (lat.), Citat aus Vergils "Georgica" (III, 284): "Es entflieht die unwiederbringliche Zeit".
Fugitiv (lat.), flüchtig. Poésies fugitives
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Geoponicibis Georg (Fürsten: Baden, Bayern, Brandenburg) |
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. Terentius Varro, ein Zeitgenosse Ciceros, in seinen drei Büchern "De re rustica". Poetisch verherrlicht den Landbau Vergil in seinen "Georgica". Überhaupt beschäftigten sich im Anfang der Kaiserzeit mit diesem Zweig der Schriftstellerei angesehene Männer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Geranosinbis Gérard de Nerval |
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David zum Maler aus. 1789 gewann er mit seinem Bild: Joseph wird von seinen Brüdern erkannt, den zweiten Preis und erhielt dann mit Girodet von Didot den Auftrag, die Zeichnungen zu den Prachtausgaben des Vergil (Eklogen und Georgica), den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Harderwijkbis Hardouin |
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klassischen Altertums, mit Ausnahme der Schriften des Cicero, der Naturgeschichte des Plinius, der Georgica des Vergil, der Satiren und Episteln des Horaz, für untergeschobene Produkte von Mönchen des 13. Jahrh. Dasselbe behauptete er von allen Konzilsakten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Labordebis Laboulaye |
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vornehmen; an etwas leiden.
Labor improbus (sc. omnia vicit), "die unverdrossene Arbeit (überwand alles)", Citat aus Vergil ("Georgica", I, 145).
Laboriös (lat., franz.), arbeitsam.
Labouchère (spr. -buschähr), Henry de L., Lord Taunton, brit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Macerbis Mac Gregor |
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. Die ersten Dichter seiner Zeit fanden bei ihm Anerkennung, Fürsorge und Schutz. Vergil wußte er für das ihm bei der Ackerverteilung an Veteranen entrissene väterliche Landgut Ersatz zu verschaffen, wofür ihm die "Georgica" gewidmet wurden; Horaz schenkte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Problembis Proch |
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wandte er der archaischen Litteratur zu. Von seinen Studien zu Vergil hat sich einiges in dem seinen Namen tragenden Kommentar zu den "Bucolica" und "Georgica" (hrsg. von Keil, Halle 1848) erhalten, aus einem Kommentar zu Persius die Lebensbeschreibung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0926,
Römische Litteratur (Poesie) |
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gekommen. Auch auf diesem Gebiet erreichte Vergil das Höchste mit seinen "Georgica", welche selbst alle griechischen Dichtungen dieser Art weit hinter sich zurücklassen. Neben ihm ist von den zahlreichen didaktischen Dichtern der Augusteischen Zeit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Ruby Citybis Rüchel |
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. öfter, am besten Padua 1718, Mail. 1826), einer freien Nachbildung und Erweiterung des 4. Buches der "Georgica" Vergils und einem der besten Gedichte seiner Art in der italienischen Litteratur. Ruccellais sämtliche Werke erschienen Padua 1772
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Sioulebis Sir Darja |
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aufgestellt.
Si parva licet componere magnis (lat.), "Wenn man Kleines mit Großem vergleichen darf", Citat aus Vergils "Georgica", IV, 176.
Sipeh-salar (pers.), s. v. w. Generalissimus, Titel des persischen Kriegsministers.
Siphnos (ital. Sifánto
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Vergarabis Vergilius |
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wegen in Neapel. Hier vollendete er 30 v. Chr. nach siebenjähriger Arbeit seine Mäcenas gewidmeten »Georgica«, um sofort das dem Oktavian schon früher versprochene Epos, die »Aeneis«, zu beginnen. Nach elfjähriger ununterbrochener Arbeit reiste er nach
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Addingtonbis Additionalakte |
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die Universität Oxford, wo er durch lat. Verse so großes Aufsehen erregte, daß ihm 1689 eine Stelle in dem reichen Magdalenenkolleg zuteil ward. 1694 begann er eine rhythmische Übertragung der "Georgica" Virgils. Von Charles Montague (nachmals Lord Halifax
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Black letterbis Blackwater |
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Bücher von Virgils «Georgica» («The farm and fruit of old»; 1871 Gesamtübersetzung). Seine ersten Romane «Clara Vaughan» (1864 erschienen, aber 1852 geschrieben; neue Ausg. 1872; deutsch von Treu, 4 Bde., Herzberg 1878) und «Cradock Nowell, a tale of
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Castiglione (Herzog von)bis Castilho |
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die «Metamorphosen» des Ovid (5 Bücher; Lissab. 1841), die «Ars amatoria» (Rio 1862), die «Fasti» (ebd. 1862) und Virgils «Georgica» (1867); aus dem Griechischen die «Lieder des Anakreon» (1866); aus dem Französischen vier Lustspiele Molières
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Georgijewskbis Georgsdukaten |
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sind besonders Virgils (s. d.) "Georgica".
Georgine, Pflanze, s. Dahlia.
Georgine, ein gelber Farbstoff, der aus den Rückständen der Fuchsinfabrikation gewonnen wurde, jetzt aber nicht mehr im Handel ist.
Georgios Monachos, genannt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Hardingstonebis Hardwar |
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gehaltenen Münzen seien neuern Ursprungs, auch alle klassischen Werke des Altertums, mit Ausnahme der "Naturgeschichte" des Plinius, der "Georgica" des Virgil und der "Satiren" und "Episteln" des Horaz, seien unter der Leitung eines gewissen Severus
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0979,
Römische Litteratur |
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hervorgegangenen Sermonen. Beide bildeten ferner das Lehrgedicht aus, Virgil durch die "Georgica", Horaz durch die "Ars poëtica". Auch wird man die "Episteln" des Horaz mit ihrer moralischen Reflexion der didaktischen Gattung zurechnen können. Im Drama
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Sionbis Siphon |
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herangezogen, als eine Verwicklung mit Rußland drohte. In
Aden bilden S. einen Teil der ständigen Garnison.
Si parva licet componĕre magnis
(lat), «wenn man Kleines mit Großem vergleichen darf», Citat aus Virgils «Georgica» (4, 176
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0057,
von ult.bis Ultramarin |
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des äußersten Nordens nach Virgils "Georgica" (1,37). (S. Thule.)
Ultimathypothek, s. Hypothek (Bd. 9, S. 490 a).
Ultimatum (neulat.), eine im Verlauf einer diplomat. Unterhandlung von dem einen Teile ausgehende Note (s. d.), welche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Virebis Virgil |
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, durch ein Gedicht über den Landbau der Bevölkerung Italiens Lust und Liebe zu ländlichen Beschäftigungen einzuflößen und dadurch zur Hebung des ital. Ackerbaues mitzuhelfen. V. schrieb dieses Lehrgedicht, "Georgica", in vier Büchern, während
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0355,
Virgilius der Zauberer |
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überschätzt; die neuere Zeit urteilt nüchterner; doch stellen Sprache und Versbau und der Glanz der Darstellung in vielen Erzählungen in der "Aeneis" und Schilderungen in den "Georgica" den V. immer in die vorderste Reihe der klassischen Dichter. Kurz nach
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Lehreskadronbis Lehrlingskrankenkassen |
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vorschreitet; Anfang und Muster dieser Richtung sind schon Hesiods "Werke und Tage", dann die "Georgica" von Virgil und die "Ars poetica" von Horaz. Unter den größern L. der deutschen Litteratur ragen hervor der altsächs. "Heliand
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1049,
von Rübstielbis Rückenblut |
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gehören, ist eine Nachahmung von Virgils «Georgica» und als Lehrgedicht ausgezeichnet durch Zartheit, Wohlklang und Leichtigkeit der Verse. R.s Trauerspiele «Rosamunda» (Siena 1525) und «Oreste» (Verona 1723) sind Euripides nachgeahmt. Eine Ausgabe
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