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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Chapellebis Chaptal |
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von Vachaumont)
erschienen Haag und Paris 1755 u. ö.
vkaporon (frz., spr. schapp'röng), eine Kopf
und 5)üI-> ^deckende Kappe, die im Mittelalter von
beiden Geschleckten! getragen wurde; (^. rouFs
(spr. rubsch), Rotkäppchen, ö. heiht auch
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Dalberg (Geschlecht)bis Dalberg (Karl Theod. Ant. Maria, Reichsfreiherr von) |
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Ritterschlag al5
erster Neichsritter empfing. Nachdem das Geschleckt
lange in mehrern Linien geblüht, erloschen diese all'
mählich, und 1722 beruhte der Mannsstamm nur
noch auf der Familie des taiserl. Geheimrats Phi-
lipp Franz Eberhard von D
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Dalberg-Actonbis D'Alembert |
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<) stoßenden südwestl. Teils des schwed.
Wenersees, wird durch die Halbinseln Wermlands-
näs und Källand von dem eigentlichen Wenersee
getrennt.
Dalburg, s. Dalberg (Geschleckt).
Dalekartten, schwed. Dalarna lDalarne),
Landschaft im mittlern
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Distriktsverleihungbis Dithmarschen |
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" als
Unterabteilungen. Das Geschleckt der Vogdemannen
war in Besitz der frühern Regalien des Erzbischofs.
An der spitze der spätern 5 "Distrikte (Döffte) stan-
den Vögte aus dem einhcimifckcn Adel, defsen Ver-
schwinden aus der Art der Besiedelung
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Getreideälchenbis Getreidehandel |
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.
Getrcideblasenfuß i^inii^ f-^r^nlium Fia?.,
s. Taieli Insekten IV, Fig. 1<;, Weibchen), ein
-_> mm langer, im männlichen Geschleckte ungeflügel-
t^r, vechbrauner bis schwarzer Blafenfllh |
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Infidelesbis Inflexibilia |
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591
Infideles - Inflexibilia
beim weiblichen Geschleckt im Einziehen eines ähn-
lichen Ringes durch die kleinen Schamlippen, wo-
durch der Scheidcneingang verschlossen wird. Die
I., deren schon Iuvenal und Martial gedenken und
die früher
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Räderalbusbis Radetzky |
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. Bemerkenswert sind die R. durch
die auffällige Verschiedenheit der Geschleckter, indem
die viel kleinern Männchen Schlund uno Tarmkanal
entbehren (so H^itiu". 86uta ^/ii/?., das Kry-
stallfischchen, s. Fig. 35 Vtännchen und Fig. 32
Weibchen), sowie
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Schwimmpfeilerbis Schwimmvögel |
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von Organen eines Einzelwesens
annimmt. An einem meist langgestreckten, hohlen
Stamme sind diese Individuen regelmäßig verteilt
und als Nährpolypen, Deckstücke, Taster, Geschleckts-
tiere und Schwimmglocken differenziert. Die Nähr-
polvpcn (n) sind
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0171,
Bevölkerung |
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24230 ^ 25198 > 49423
Bei den Lcdigen überwiegt noch das männliche
Geschleckt wegen der die Mädchengeburten erheblich
übersteigendenKnabengeburten und somit stärkern
Besetzuug der jüngsten Altersklassen mit Knaben;
allein schon
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Geschichtebis Geschlecht |
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mit Hader, Sprw.
17, 1.
Geschlecht
§. 1. I) Der Ursprung einer Familie. Geschleckts-register. Die Gcschlechtsreqister der Vibel haben außer ihrem historischen und bürgerlichen Nutzen auch einen religiösen Werth: da sie 1) den falschen, den reinen
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