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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Geustikbis Gewächshäuser |
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. Zur Gemeinde G. gehören 23 Wohnplätze.
Geviert, vier gleiche Seiten und Winkel habend, daher s. v. w. Quadrat.
Geviertes Feld (Geviertfeld, Grubenfeld), kubisches Maß beim Bergbau, besteht aus einem so weit wie möglich von geraden Linien begrenzten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0761,
Bergbau |
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der Brüchigkeit oder Flüchtigkeit des Gesteins in ganzem oder halbem Schrote bestehen.
Man nennt den Schrot ganz, wenn Geviert an Geviert sich reiht, und halb, wenn die Gevierte in gewissen Entfernungen sich befinden, und man spricht von
Bolzenschrot
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0340,
von Unknownbis Unknown |
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gestickte Körbchen hat man den Boden, sowie die vier Seitenwände je zweimal auszuschneiden. Der Boden mißt 7½ cm im Geviert, die Wände sind je 5 cm hoch und 7½ cm lang. Dem Doppelboden ist weißes Schreibpapier zwischenzulegen, in der 7. und 8. Lochreihe
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0219,
Mathematik: Geometrie |
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Diametralzahl
Dodekagon
Dreieck
Drypaß
Durchmesser
Einfallswinkel
Eirund, s. Oval
Endekagon
Enneagon
Epipedon
Excentrisch
Fünfeck
Geviert
Grad
Grundlinie
Halbkreis, s. Kreis
Halbmesser, s. Radius
Harmonische Theilung
Heptagon
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0290,
von Fischerei.bis Bergbau und Hüttenkunde |
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Geschicke
Gesenk
Gestänge
Gestrecktes Feld
Geviertes Feld
Gewerkschaft
Gezähe
Gezeugstrecken
Goldwäscherei
Grubenbau, s. Bergbau
Grubenförderung
Grubengezähe
Grubenlicht, s. Geleuchte
Grubenwasser
Grubenwetter
Hängebank
Halde
Hund
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Geusenbis Gewächshäuser |
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Eisen-
und Metallgießereien, Eisen- und Stahlwaren.
Geviert, soviel wie Quadrat; im Buchdruck
eine Ausschließung (s. d.); in der Heraldik eine den
Schild durch ^ine Horizontale und eine Vertikale in
vier gleiche stücke wechselnder
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0470,
Landsknechte |
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. Voran zog ein "verlorner Hauf", aus den Läufern gebildet; diesem folgte der "helle Hauf" in gevierter Ordnung mit ungerader Rottenzahl, welche Glück bringen sollte. Eigentümlich war die Rechtspflege der L. Um einen Übelthäter zu richten, kam
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Aspalathusbis Aspekten |
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durch ☌, Distanzwinkel der Gestirne = 0°; die Opposition (Gegenschein), bezeichnet durch ☍, Distanzwinkel der Gestirne = 180°; der Trigonal- (Gedritt-) Schein, bezeichnet durch ∆, Distanzwinkel der Gestirne = 120°; der Quadrat- (Geviert-) Schein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Bergrecht (Gegenstände und Erwerbung des Bergwerkseigentums) |
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. Das frühere B. ließ verschiedene Arten der Feldesbegrenzung zu, nämlich die Längenvermessung auf Gängen und die gevierte Vermessung auf Flözen und Lagern. Beide sind für die unter der ältern Gesetzgebung verliehenen Bergwerke noch maßgebend
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
Bergrecht (Aufhebung des Bergwerkseigentums; Gewerkschaft, Kuxe) |
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begrenzt, da sowohl die Fundgrube als die Maßen ins Gevierte vermessen wurden. Das ganze Feld stellte daher eine auf dem Flöz abgemessene Fläche dar, welche einen durch die Mächtigkeit des Flözes und die hinzutretende Vierung gebildeten Feldeskörper
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Bornybis Börök |
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im Geviert und gegen 36 m Höhe und steigt (im wesentlichen vierseitig, aber mit ein- und auswärts springenden Ecken) nach der Weise der Pagodenbauten in sechs terrassenförmigen Absätzen empor. Jeder dieser Absätze hat in der Mitte ein überwölbtes Thor
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0558,
Buchdruckerkunst (Technik) |
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als die eigentlichen Typen (Spatien, Viertel-, Drittel-, Halbgevierte, Gevierte, Quadraten); sie dienen zur Trennung der Worte, zum Ausfüllen leerer Zeilen etc. Ähnlichen Zwecken dient der Durchschuß, Metallplättchen von 1-4 typographischen Punkten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Dominikanerfinkbis Dominium |
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., Regensb. 1872); Caro, Der heil. D. und die Dominikaner (a. d. Franz., das. 1854).
Dominikuskreuz, in der Heraldik ein schwarz und silbern geviertes Kreuz, dessen Arme in Lilien auslaufen.
Dominion of Canada, Land, s. Kanada.
Dominique (spr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Dschábirbis Dschagga |
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; die Haupthalle dagegen ist mit einem bis zur Höhe von 60 m sich erhebenden kuppelförmigen Dach, fast in Gestalt einer Bischofsmütze, gedeckt. Dieselbe hat 7,5 m im Geviert und enthält das Gnadenbild Dschagannaths mit seinem Bruder Balarama (Siwa) und seiner
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Grovesches Elementbis Gruber |
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dessen dem Bergbauberechtigten die Befugnis zur Gewinnung der verliehenen Mineralien zusteht (s. Bergrecht, S. 741). Auch s. v. w. Geviertes Feld (s. d.).
Grubenflechte, s. Sticta.
Grubenförderung, s. v. w. Erzförderung; vgl. Bergbau, besonders S. 728 f
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Igelbis Iglau |
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.
Igel, volkstümliche Bezeichnung der gevierten oder runden Haufen der Pikeniere gegen Reiterangriffe, wobei die langen Spieße, mit dem Schuh in die Erde gestemmt, allseitig nach außen gefällt wurden; der I. kam durch die Schweizer in Gebrauch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0716,
Kiel (Stadt) |
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im Geviert, dieses 248 m lang und 215 m breit, beide verbunden durch einen 63 m langen Kanal), den 3 Hellingen (zum Ablaufen neugebauter Schiffe), den 4 Trockendocks (je 94-110 m lang und 22-23 m breit), dem Schwimmdock etc. Die Befestigungen des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Magazingenossenschaftenbis Magdalena |
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Grundfläche von 1,25-1,75 m im Geviert, deren jeder 250-500 Ztr. Getreide faßt, und die in einem Gebäude so dicht nebeneinander aufgestellt sind, daß nur schmale Gänge zur Passage übrigbleiben. Die Kasten sind aus fein durchlöchertem Eisenblech
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Pekinbis Peking |
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; sie kreuzen sich in rechten Winkeln. Die Häuser sind niedrig, jene der Privaten von armseligem Ansehen; die Häuser der bessern Klassen sind von der Straße durch eine hohe Mauer abgeschlossen und haben im Innern des Gevierts große Hofräume. In allen Richtungen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Pergebis Periblem |
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844
Perge - Periblem.
Dionysos (1), ein dem Zeus Soter ("Erretter") von Eumenes II. erbauter, 9 m hoher und 30 m im Geviert messender Altar (4), dessen Außenwand mit einem den Kampf der Götter und Giganten darstellenden Hochrelief (die gefundenen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Pikibis Piktographie |
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Points), von 4 Quarte (4), von 5 Quinte (15), von 6 Sexte (16), von 7 Septime (17), von 8 Oktave (18). Kunststück heißt das vier- oder dreifache Vorhandensein von Karten im Wert zwischen As und Zehn; im erstern Fall wird es Geviert, im andern Gedritt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Schornsteinfegerkrebsbis Schott |
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, die weitern zu 21-26 cm im Geviert oder besser im Durchmesser weit anzulegen, wenn sie für geschlossene (verdeckte) Feuerungen (für Stubenöfen, für sogen. Sparherde und die meisten technischen Feuerungsanlagen) dienen. Soll das Rohr zur Reinigung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Tatarenbis Tättowieren |
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, sonst schlägt das höhere Gedritt und Geviert das niedere des Gegners. Die Zehn nimmt bei den Sequenzen und Kunststücken ihren natürlichen Platz ein. Farbebekennen wird erst nach Erschöpfung des Talons, in den letzten 9 Stichen, obligatorisch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Tresconebis Tretrad |
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Blätter 1, die gevierten 2. 21 Points machen eine Partie. Wer 3 oder 4 Sieben meldet, gewinnt die Partie sofort und legt noch außerdem 1, bez. 2 für die nächste an. Neapolitaine heißt die Sequenz von der Drei an; sie zählt so viel Points
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Trier (Bistum)bis Trier (Stadt) |
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den Kurfürsten die zweite Rangstufe ein. Die jährlichen Einkünfte beliefen sich auf ½ Mill. Thaler. Das Wappen war ein gevierter Schild mit einem roten Kreuz im silbernen Feld und einem weißen Lamme mit einem Fähnlein auf einem Hügel im roten Feld
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Amputierenbis Amritsar |
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Höhenzuge. Unter diesen ist das wichtigste El-Mabed (d. h. der Tempel), ein viereckiger, auf drei Seiten von Felsmauern umschlossener Hof von 55 m Länge und 48 m Breite. In dessen Mitte steht ein aus dem Felsen gehauener Würfel von etwa 5,5 m im Geviert
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Aspe (Baum)bis Aspern und Eßling |
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benennt gegenwärtig nur noch fünf A. Diese sind die Konjunktion oder Zusammenkunft, die Opposition oder der Gegenschein, der Gedritt- oder Trigonalschein, der Geviert- oder Quadratschein, auch Quadratur genannt, und der Gesechst- oder Sextilschein
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Ausschlagfäustelbis Ausschneidekunst |
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die Räume zwischen den Worten durch Einfügung der schwächern Bleikörper anstatt der starken verringert. Vor den meisten Interpunktionen findet eine schwächere A. von Spatium Platz, hinter einem Punkt aber stets ein Geviert (^[img]), als die stärkste
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0257,
Bad (Badeanstalt) |
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des Pantheons gehörte zu den Thermen des Agrippa; die des Caracalla bildeten ein Geviert von etwa 400 m und enthielten großartige Säle, Schwimmbassins, Vorzimmer u. s. w. Für die Kenntnis der innern Einrichtung dieser Anlagen sind die drei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Borneofasanbis Bornier |
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allen Richtungen hin abfließen. Daher stammt auch der Name "Brunnen- oder Quellenhaupt". Um die vom Bischof Vicelin 1149 erbaute Kirche von Burnhovede oder Zuentiveld wohnte in alter Zeit die Blüte der holstein. Ritterschaft. Auf dem Virt (Geviert
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Brussaweinbis Brüssel |
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auf einer Fläche von 380 m im Geviert vier heiße Schwefelquellen hervor, zwei von 85° C. Wärme. Über zwei derselben sind Badehäuser errichtet, von denen das bedeutendste Eski-Kaplidscha (Alt-Warmbrunn) heißt. B. ist eine der ersten Industriestädte des türk
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0156,
Deutschland und Deutsches Reich (Heerwesen. Wappen. Flaggen) |
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mit einem schwarzen Adler, der auf der Brust den in Silber und Schwarz gevierten hohenzoll. Stammschild trägt), um den sich die Kette des Schwarzen Adlerordens schlingt. Durch kaiserl. Erlaß erhielt 1889 der Adler eine heraldisch strengere Durchführung, der silberne
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Dulllerchebis Duma (Rat) |
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, absoluter.
Dult, Markt, Messe, s. Indult.
Dulun, Maß sür Weinberge in Smyrna und
Umgebung, eine Fläche von 45 Schritten im Geviert.
Duluth (spr. dju-), Hauptstadt des County St.
Louis und Einfuhrhafen im nordamerik. Staate
Minnesota
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0757,
Feuerwaffen |
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machten sich auch in einer völligen Wandlung der tak-
tischen Formen geltend (s. Fechtart). Zunächst ver-
schwanden die tiefen gevierten Haufen, in denen die
Infanterie zum Teil noch in der ersten Hälfte des
17. Jahrh, gefochten, vollständig
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Grubenbis Grubengas |
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- 42 Lachter)
und die Maße (in der Regel 2 von je 28 Lachtern);
ibre Summe (98 Lachter) drückte die ganze zu-
lässige Feldeslänge aus. - Unter Geviertfeld
(auch Geviertes Feld genannt) begreift man ein
G., das an der Oberfläche durch gerade
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Heraklitusbis Heraldik |
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goldenen Felde, belegt mit einem silbernen
Brustschild, worin der königlich preuh. Adler mit
allen Insignien, dessen Brust mit von Silber und
Schwarz geviertem Schildchen (HMnzollern) belegt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Joahasbis Joch |
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Pfeiler bis Mitte Pfeiler;
bei Hänge- und Sprengwerken auch die tragenden
Teile oder Bockkonstruktionen.
Im Bergbau sind Iöcher die langen Hölzer
der viereckigen Rahmen (Gevierte), mit denen die
Schachtstöhe verwahrt werden.
In der Botanik
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Landshuter Erbfolgekriegbis Landsknecht |
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gebildet, voran,
diesem folgte der "helle Hanf" in gevierter, fast
quadratischer Ordnung mit ungerader Rottenzahl,
welche Glück bringen sollte. Vor der Schlackt knie-
ten die L. zum Gebet nieder; dann warfen sie nach
uralter Sitte Staub hinter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Wandelröschenbis Wanderheuschrecke |
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496
Wandelröschen – Wanderheuschrecke
Wandelröschen, s. Lantana.
Wandelsterne, soviel wie Planeten (s. d.).
Wandeltürme, hölzerne, auf Walzen oder Räder gesetzte Türme (5‒15 m im Geviert, bis 30 m hoch), welche, mit Wurfmaschine
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Funddiebstahlbis Fundiertes Einkommen |
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der Stelle, an welcher ein bergmännischer Fund gemacht wurde, vermessenes Stück Feld. Die Größe war verschieden bestimmt; gewöhnlich war sie auf sieben Lehne im Geviert (das Lehen zu sieben Lachter) festgesetzt; einzelne Bergordnungen rechneten nach
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