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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Ghasnibis Ghazzâli |
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317
Ghasni - Ghazzâli.
Ghasni (engl. Ghuznee), feste Stadt im nordöstlichen Afghanistan, 135 km südöstlich von Kabul, auf einer von den Dscharabergen und der Narawalkette eingeschlossenen Ebene, in 2350 m Meereshöhe, am gleichnamigen Fluß
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Ghasnabis Ghazâlî |
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wird.
Ghasna , s. Ghasni .
Ghasnewīden , Ghasnawiden , s. Ghasni ,
Persien (Geschichte) und Mahmud von Ghasni .
Ghasni (auch Ghasna oder Ghisni ; engl. und franz.
Ghazna oder Ghizni ), Stadt in Afghanistan, an der pers.-ind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0146,
Afghanistan (Geschichte) |
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. Der zweite afghanische Krieg 1879 begann. Kabul, 12. Okt. besetzt, mußte 10. Dez. wieder geräumt werden, ward aber 27. Dez. aufs neue genommen; ebenso wurde Kandahar besetzt, der Hilmend von Girischk aus überwacht und Ghasni genommen. Jakub Chan
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ghadamesbis Ghasnawiden |
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), die erste mohammedan. Dynastie, die in Ostindien herrschte, hat ihren Namen von der Stadt Ghasni in Afghanistan und wurde von dem Uzbeken Alp Tegin gegründet, der, ursprünglich ein kriegsgefangener Sklave in Bochara, dann durch seine Talente zum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0174,
Afghanistan (Geschichte) |
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General Nott von dem in brit. Gewalt gebliebenen Kandahar gegen Ghasni, das er 6. Sept. 1842 besetzte und zerstörte. Nach Kabul war indes General Pollock durch den Chaibarpaß vorgedrungen und vereinigte sich dort mit Nott Mitte September
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0145,
Afghanistan (Geschichte) |
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. 1001 stand ganz A. unter der Herrschaft von Mahmud, aus der 961 zu Ghasni gegründeten Dynastie. Im J. 1140 zerfiel das Reich der Ghasnawiden. Noch einmal nahmen die Afghanen Besitz vom Thron zu Dehli, bis ihnen die Schlacht von Panipat 1525 für immer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0171,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
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langen Chaibarpaß (s. d.) an dem Durchbruch des Kabulflusses nach dem Pandschab, der Kurumpaß von Bannu nach Thal und Fort Kurum und nach Ghasni, südlicher der Chusoran und der für Artillerie gangbare Tankpaß; an der Nordseite des Tacht-i-Suleiman
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afghanistan (Geschichte) |
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. Von nahen Beziehungen zu Indien zeugen noch heute die buddhistischen Kolosse von Bamian. Zuerst werden die Afghanen bestimmt genannt in den Kriegszügen des Mahmud von Ghasni. Die Nachwanderungen fanden indes sehr langsam statt, und noch im 14. Jahrh. saßen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Fioringrasbis Firdûsi |
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. (richtiger Firdauhi, nach neupers. Aus-
sprache Firdoußi, d. i. auch "der Paradiesische") des-
halb benannt worden sein, weil er den Hof des
Sultans von Ghasni durch seine Gedichte in ein
Paradies verwandelt habe. Seinen Ruhm ver-
dankt er dem fast
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1038,
Persien (Geschichte) |
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, einem türk. Sklaven und Statthalter der Samaniden zu
Ghasni, abstammen. Sein Sohn Mahmud (s. Mahmud von Ghasni ) eroberte 999 auch Chorassan und trieb die
Samaniden nach Buchara, wo sie bald durch die Turkomanen gestürzt wurden. In den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1039,
Persien (Geschichte) |
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die Ghasnewiden unter Khosru-Melik eine Beute der Ghuriden.
5) Die Sultane von Ghur , d. h. vom Gebirgslande zwischen Herat und Ghasni, wurden 1150 durch
Alaeddin Hussein mächtig, sanken aber teils durch die Befehdungen der Fürsten Chowaresmiens
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Mahmudijehkanalbis Mahnverfahren |
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Moltkes, bediente. - Vgl. Bastelberger, Die militär. Reformen unter M. II. (Gotha 1874).
Mahmudijehkanal, s. Nil.
Mahmud von Ghasni, Sohn des türk. Fürsten Sebuktegin, einer der größten Herrscher und Eroberer Asiens, war 970 geboren und gelangte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Gergoviabis Giovanni da Ravenna |
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Ghurband, Afghanistan 143,1 i'
Ghurianberge, Afrika 154^
Ghusen, Uzbeken ^
Ghuznee, Ghasni ' ,!
Ghymes, Forgllch ^
Giaber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0143,
Afghanistan (Bodenbeschreibung etc., Bevölkerung) |
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einen Ausweg nach Indien; der Chaiberpaß (984,8 m hoch) längs des Kabul ist der kürzeste und am meisten benutzte; nach S. gelangt man durch den Bolanpaß. Die vier Hauptstädte des Landes, Kabul, Ghasni, Kandahar und Herat, verdanken ihre Größe, einstigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0144,
Afghanistan (politische Verhältnisse, Sprache etc.; Geschichte) |
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volkstümliche Verwaltung gefallen. A. ist ein despotisch regierter Staat und zerfällt in folgende Provinzen. Südlich des Hindukusch liegen: a) Kabul, das Quellgebiet des Flusses gleichen Namens, die Ausläufer des Hindukusch, umfassend; b) Ghasni, wozu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Ahlheidebis Ahn |
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der Häuptlinge zum Herrscher dieses Landes erleben. Er nahm den Ehrennamen Dor Doran ("Perle der Zeit") an, nach welchem sein ganzer Stamm sowie die Afghanen überhaupt Durani genannt wurden. Er unterwarf 1748 die Gildschi, eroberte Ghasni, Kabul, Dschelalabad
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Baberbis Babi |
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durch eine Auflehnung der Uzbeken vertrieben, wendete er sich südlicher, eroberte 1504 Kandahar, Ghasni und Kabul und überschritt 1519 den Indus, ward aber durch eine in seinem Reich ausgebrochene Empörung zur Rückkehr genötigt. Sechs Jahre später
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Farraginösbis Fars |
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Ali ibn Dschulu, einer der bedeutendsten und gefeiertsten Dichter aus der Tafelrunde Sultan Mahmuds von Ghasni und Schüler des Dichterkönigs Unçuri, durch dessen Vermittelung auch Firdûsi (s. d.) mit der Abfassung des Schâhnâme betraut wurde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Firdusibis Firischtah |
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in Chorasan, begann schon früh sich mit der dichterischen Gestaltung der alten epischen Traditionen Persiens zu beschäftigen. Erst im 58. Lebensjahr gelang es ihm, an den Hof des Sultans Mahmud von Ghasni zu kommen und von diesem mit der Fortsetzung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Ghisibis Ghyczy |
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, 1193-1206) wanderten die in G. angesiedelten Afghanen nach Ghasni aus, stürzten die Ghasnawiden (s. d.) und wandten sich nun gegen die indischen Reiche. In den sieben ersten Treffen gegen Prithviradscha, König von Dehli, besiegt, überwanden sie ihn 1193
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Havelbergbis Havelock |
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Ava campaigns" (Lond. 1827). 1838 ward er zum Hauptmann ernannt, machte mit seiner Kompanie den ersten Feldzug gegen die Afghanen mit und nahm an der Erstürmung von Ghasni und der Eroberung Kabuls (1839) teil. Er berichtete über diesen Krieg in dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Kanasterbis Kandelaber |
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von nomadisierenden Afghanen aus Ghasni mit großen Herden von Kamelen und Schafen abgeweidet. Die seßhafte afghanische Bevölkerung ist gemischt mit Tadschik und Hindu. Sie wird auf 1,600,000 Seelen geschätzt; ihre Religion ist der Islam. Die Provinz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Yashtsbis Zempolna |
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am) Abbas 1)
Zaba, Biskra .,. . .
Zabadäer, Ababde
Zabaing, Asien 925,1 ^ '
Zabdai, Zebedäus ' '. ' '
Zaber (Fluh), Stromberg
Zabiras, Zaviras
Zabul, Ghasni
Habut, Sambuca
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Ambabis Amberg (Stadt) |
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40339 Hindu, 30523 Mohammedaner, 2407 Sikh und 4899 Christen), viele engl. Läden und lebhaften Handel mit europ. Waren. Die Stadt wurde im 14. Jahrh. durch einen Amba-Radschputen gegründet. Unter den Mohammedanern aus den Dynastien von Ghasni und Ghor
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Fire Eaterbis Firm |
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im
7. Jahrh, und von den Indien erobernden Sul-
tanen von Ghasni an (Anfang des 11. Jahrh.) bis
1606 verfaßte. Diefes große, nach 32 vom Verfasser
namhaft gemachten Geschichtsbüchern bearbeitete
Werk ist bekannt u. d. T. I^i-UvN-i ^iriLobta
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Ghilanbis Ghuwer |
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(^lui 1836
nl 1848" |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Golzermühlebis Gomes de Amorim |
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. Suleimankette, durchbricht
die östl. Suleimankette und mündet unterhalb Dera
Ismail Chan im Pandschab. Längs seines Laufs
führt ein Saumweg aus der Deradschatebenc nach
Ghasni in Afghanistan.
Gomaöl, ein dem Olivenöl ähnliches Ol, das
durch Pressen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Harzseifenbis Hasdrubal |
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im Alter von 46 Jahren.
Hasara, Hazara oder Hazareh, Volk mongol. Ursprungs, das den westl. Teil von Afghanistan bewohnt, hauptsächlich zwischen Bamian und Herat und von den Grenzen Turkestans bis in die Nähe von Ghasni und Kandahar. Die H. bestehen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Sinapinbis Sindh |
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. 1019 siel Mahmud
von Ghasni in Indien ein und ließ durch seinen
Wesir Abd ur-Rasa'i 1026 E. erobern. 1051 mach-
tcn sich die Eumra (Abkömmlinge dcs Statthalters
von Multan) unabhängig; 1351 erhoben sich die
Sama (Radschputen aus Katschh) gegen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Drygalskibis Duisburg |
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ist die Stadt von
Mauerruinen und Gärten umgeben. Für den Handel
liegt sie sehr günstig; außer den Straßen nach Pi-
schawar und Kabul führen Wege nach Derbend,
Kaschmir, Ghasni, Bamian und Jartand. Zwischen
D. und Pischawar liegen der wichtige
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0591,
Indische Religionen |
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, das Judentum und das Christentum. Der Islam fand
Eingang seit dem Eroberungszuge von Mahmūd von Ghasni 1001, gewaltsame Beke hrungen der einheimischen Bevölkerung traten aber in größerm Umfange erst ein seit dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Ahmadpurbis Ahnen |
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Hause den Ehrennamen Durr-i-Durrân (d. i. Perle der Perlen) bei, nach dem sein ganzer Stamm, ja selbst die Afghanen überhaupt Durrani heißen. Dann unterwarf er 1748 die Gildschi, nahm hierauf Ghasni, Kabul, Dschalalabad, besetzte Lahaur und Multan
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Miraclebis Mirbel (Charles François) |
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, Reis, Indigo, Zucker und andern Erzeugnissen der Provinz. - M., einst die Hauptstadt eines bedeutenden Hindureichs, wurde 1017 vom Sultan Mahmud von Ghasni gebrandschatzt. Timur zerstörte es 1398 völlig. Auch von Nadir Schah 1738 und später von den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Kabulflußbis Kachetien |
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.) und wird bald durch eine Anzahl Gewässer, welche zum Teil dem Hochland von Ghasni, zum Teil
dem Hindukusch entspringen, verstärkt. Hauptzuflüsse sind rechts der Logar, links der Tschitral oder
Kuner und der Swat
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Mullidaebis Multesim |
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für den Chalifen Walid. Nebst der Festung Bhadia wurde sie 1005 von Mahmud Ⅰ. von Ghasni zerstört. 1398 nahm sie Timur. Unter Akbar d. Gr. ward sie Hauptstadt eines Vicekönigreichs. Später kam sie an die Afghanen, wurde aber 1818 dem Reiche der Sikh
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