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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Goldlackbis Goldlegierungen |
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490
Goldlack - Goldlegierungen.
reichen Aschanti und Dahomé begrenzt und umfaßt 38,850 qkm (6917 QM.) mit (1883) 651,000 Einw. Administrativ rechnet man auch die Kolonie Lagos (s. d.) hinzu. Die meist flache Küste verläuft sehr gleichmäßig, hat
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29% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Goldlack (Pflanze)bis Goldlack (Anstrich) |
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130 Goldlack (Pflanze) – Goldlack (Anstrich)
Odschi (s. d.). Jene, in den westafrik. Hafenplätzen als Matrosen, Handwerker und Dolmetscher sich verdingend, sind in den
Niederungen und in Bergen am Volta ansässig; diese, die Odschi, bewohnen
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25% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Chedubabis Cheiron |
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oder orangeroten, in lange Trauben gestellten Blüten. Die bekannteste Art, der
Goldlack , C. Cheiri L. , eine überall kultivierte,
auch mit gefüllten Blumen vorkommende Zierpflanze, findet sich schon in den Rheingegenden und im südl.
Deutschland
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20% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Goldf.bis Goldhähnchen |
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.
Goldfasan , s. Fasanen .
Goldfeder , s. Schreibfedern .
Goldfink , bisweilen Bezeichnung des Stieglitz oder Distelfinks, auch des Gimpels.
Goldfirnis oder Goldlack , Firnisse, mit denen man zu vergoldende Holzgegenstände
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0870a,
Japanische Kunst. II. |
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; Griff aus Elfenbein, Scheide Lackarbeit.
4. Kanne, Steingut aus Satsuma.
5. Dose, mit aufgelegtem japanischen Goldlack.
6. Hahn, Kupfer mit Email.
7. Medizindose, mit aufgelegtem roten Lack.
8. Elfenbeinfigur.
9. Messerfutteral
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0655a,
Geflügel. |
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Bantam .
36. Ramelsloher .
37. Hamburger Silbersprenkel . 38. Hamburger Goldlack.
39. Truthühner . 40. Silberfasan . 41. Goldfasan.
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0244,
Lacke und Firnisse |
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.
Körnerlack 330,0
Drachenblut 40,0
Katechu 3,0
Spiritus 630,0
6. Schellack 120,0
Sandarak 60,0
Gummigutt 30,0
Aloe 10,0
Mastix 30,0
Terpentin, Venet. 30,0
Spiritus 750,0.
Alle Goldlacke müssen absolut klar filtrirt werden.
Goldleisten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Cheiranthusbis Chelcicky |
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respiratorischen Zentrums nimmt ab, und der Reiz zur tiefern Atmung verschwindet.
Cheiránthus R. Brown (Lack, Goldlack), Gattung aus der Familie der Kruciferen, zweijährige oder ausdauernde Kräuter oder Halbsträucher mit einfachen, lanzettförmigen
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0757,
Farben und Farbwaaren |
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744
Farben und Farbwaaren.
Nüancen hervorrufen können; bei den Goldlacken, von welchen eine grössere Dauerhaftigkeit verlangt wird, thut man gut, die Aniline durch Gummi gutti oder Drachenblut zu ersetzen.
Bezüglich der Vorschriften
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0242,
Lacke und Firnisse |
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wir Satinober, gebrannte und ungebrannte Terra de Siena, gebrannter Ocker, Kastanienbraun etc.
Gefärbte Lacke.
Ausser den noch weiter zu besprechenden Goldlacken werden oft noch andere gefärbte Lacke zum Lackiren von Strohhüten, Metallgegenständen etc
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Sestribis Settegast |
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. Satledsch.
Séton (franz., spr. ssetóng), s. v. w. Haarseil (s. d.).
Seto-Ware, japanisches, in Seto (Provinz Owari) verfertigtes Porzellan, welches unter der Glasur blau gemalt und mit Verzierungen aus dick aufgelegtem Goldlack versehen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0249,
Botanik: Dikotyledonen |
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Crambe
Eruca
Goldlack, s. Cheiranthus
Green, s. Meerrettig
Hesperis
Hederich, s. Raphanus
Isatis
Kren, s. Meerrettig
Kresse, s. Lepidium
Lepidium
Levkoje, s. Matthiola
Löffelkraut, s. Cochlearia
Lunaria
Lack, s. Cheiranthus
Matthiola
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0169,
von Goldbis Goldfirnisse |
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im Anh. Nr. 20 a; vergoldete Waren aus unedlem Metall Nr. 20 b 1; Chlorgold, Goldpurpur, Knallgold etc. zollfrei; Knallgold in Hülsen gem. Nr. 5 e.
Goldfirnisse oder Goldlacke sind hellfarbige Lacke, die durch irgend einen löslichen gelben Farbstoff
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0307,
von Lackebis Lackfarben |
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löslichen Farben, z. B. mit Anilinfarben, Drachenblut (Goldlack); so wird z. B. jetzt Stanniol mit durchsichtigen Lacken in allen Farben überzogen. Die weichern Harze, in gepulvertem Zustande mit starkem Weingeist in Flaschen übergossen und zeitweise
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0067,
von Wirtschaftliche Ratschlägebis Lampenglocken |
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lange, bis sie wie neu erscheinen, wischt schnell mit einem weichen, in reinem Wasser getauchten Schwamm die Eimasse von den Gegenständen und trocknet gut ab.
Unechte, einfache Bilderrahmen 2c. kann man nach vorsichtiger Reinigung mit Goldlack wieder
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0396,
von Unknownbis Unknown |
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Mistbeeterde nebst Sand zu verpflanzen sind. Für den nächstjährigen Frühlingsflor des Zimmergartens werden Goldlack, Herbst- und Winterlevkoyen in Holzkistchen oder auf Saatbeete ausgesäet, dann auf gut gegrabene Beete vereinzelt (pikiert) und im Herbst
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Musikinstrumenten-Industrie-Berufsgenossenschaftbis Muskatblüt |
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zum Bronzieren von Gipsfiguren, Messing, Kupfer, Papier, Holz, Pappe, Papiermaché, zu Goldlack für Lampen und Lampenfüße Verwendung findet. Jetzt ist es meist durch die weit schönern Bronzefarben (s. d.) verdrängt.
Musīvische Arbeit, s. Mosaik
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Blumenmalereibis Blumensprache |
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Rittersporn, Einsamkeit Heidekraut, Furcht Espe, Geliebter oder Geliebte Adonis, Glück Goldlack, Himmel blaue Kornblume, Hochzeit Myrte, Hoffnung Immergrün, Jungfrau Orangenknospe Klugheit oder Verschmitztheit Fuchsschwanz, Krankheit Holunderblüte
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Blumenstabbis Blumen- und Früchtemalerei |
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, Treue Mannstreu, Tod Cypresse. Bei der Anordnung der Blumen hat besonders die Lage Bedeutung. Die umgekehrte Stellung bezeichnet das Gegenteil der ursprünglichen Bedeutung, z. B. Goldlack abwärts gekehrt bedeutet Unglück; eine Blume, durch die man den
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0078,
Blüten, gefüllte |
Öffnen |
kümmerlich im Topf gezogene, gegen Regen und Tau geschützte Pflanzen aber meist gefüllte Nachkommenschaft liefern. Es ist bisher, außer bei Levkojen und dem nahe verwandten Goldlack, auch noch nicht gelungen, durch besondere Kultur einen Samen zu
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Elfenbeinschwammbis Elfsborg |
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, auch kurze Cylinder werden mit Goldlack bemalt und mit Perlmutter, Korallen, Steinen eingelegt. Dagegen liefert China seit alten Zeiten hochberühmte Schnitzereien. Bekannt sind die durchbrochenen Kugeln, deren oft mehr als ein Dutzend, bis 30
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
Öffnen |
, Drachenblut, Gutti, Orlean, Pikrinsäure, Sandelholz etc. gefärbt wird, bildet den Goldfirnis (Goldlack, Goldlackfirnis), der auf Metall einen glänzenden, goldgelben Überzug gibt. Solcher Goldfirnis erhält sehr allgemein einen Zusatz von Leinölfirnis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0405,
Glasmalerei (Verfall und neuer Aufschwung) |
Öffnen |
war Goldlack, den, wiewohl er schon einigen Alten bekannt gewesen zu sein scheint, ein Lübecker Arzt, Andreas Cassius, besser bereiten lehrte, dessen Bereitung selbst aber Johann Kunckel (s. d.) am besten gelungen zu sein scheint. Den letzten Stoß erhielt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Lachterkettebis Lackarbeiten |
Öffnen |
japanische L., d. h. solche, die mindestens in das vorige Jahrhundert zurückreichen, werden mit hohen Preisen bezahlt. Ein etwa 10 cm hohes Büchschen mit Goldlack wird mit 90-100 Mk. verkauft. Über das Alter der orientalischen Lackindustrie läßt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Viola (Pflanze)bis Viola (Streichinstrument) |
Öffnen |
erwähnt das Veilchen oft, doch nur in Bezug auf die dunkle Farbe der Blüten, nicht auf ihren Duft. Später unterschied man schwarze, helle und farbige Veilchen und verstand unter letztern den Goldlack und die Levkoje. Im ganzen Mittelalter blieb
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Giovebis Goldsyndikat |
Öffnen |
, Jubeljahr
Goldener Steig, Böhmerwald 145,2
Goldene Tafel (Vaseler Münster),
Antependium
<3o1
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Diplomprüfungenbis Dippel |
Öffnen |
Samengewinnung kultiviert: Sommerlevkojen 300000, Herbst- und Winterlevkojen 90000, Goldlack 36000, Cinerarien 15000, Calceolarien 5000, Nelken 5000, Chinesische Primel 80000.
Dippel (Holzpflock), s. Dübel.
Dippel, Joh. Konr., religiöser Schwärmer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Gelbsucht (der Haustiere)bis Geld |
Öffnen |
wird.
Gelbveigelein, volkstümlicher Name des Goldlack, s. Cheiranthus.
Gelbvögel, soviel wie Beutelstare (s. d.).
Gelbwurz, Pflanzengattung, s. Curcuma.
Gelcich (spr. -tschitsch), Eugen, österr. Nautiker, geb. 14. Jan. 1854 zu Cattaro, trat in die k
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Goldlüsterbis Goldoni |
Öffnen |
mit Blattsilber und Goldlack, indem durch ersteres der metallische Glanz, durch letzteres die goldähnliche Farbe
erzielt wird. Die fertigen G. erhalten auf der Rückseite einen gelben Anstrich, wozu man eine gelbe Erde mit Kreide vermischt verwendet
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Krückebis Krug (Arnold) |
Öffnen |
Kohlpsianzen,
wie Kohlrabi, Kohlrüben, Blumenkohl; fast sämt-
liche in Deutschland kultivierten Ölpflanzen, wie
Raps, Rübsen, Dotter, ferner der Waid. Auch
mehrere beliebte Zierpflanzen, wie die Levkoje und
der Goldlack u. a., gehören zu dieser
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Lachsenburgbis Lackarbeiten |
Öffnen |
, ostind. Geldsumme, s. Lac.
Lack, Pflanzengattung, soviel wie Goldlack, s.
Okeirkutliiis.
Lack, Stadt in Kram, s. Bischoflack.
Lackarbeiten, die in Persien, Indien, China,
besonders aber in Japan gefertigten, mit Gold auf
schwarzem Lackgrunde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Lackfarbenbis Lacordaire (Jean Baptiste Henri Dominique) |
Öffnen |
. Der alte
Goldlack ist freilich Antiquität und wird als solche
sehr hoch bezahlt in Japan wie in Europa. - Vgl.
Gonse, I/art MpoQiÜZ (Par. 1883); Rein, Japan,
Bd. 2 (Lpz. 1886).
Lackfarben, s. Farblacke.
Lackfirnis, s. Firnis.
Lackharz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Lasenbis Laskaris |
Öffnen |
,
Orlean u. s. w. mit Weingeist ausgezogen, oder
besser gelbe Teerfarben (Aurantia, Martiusgelb,
Victoriaorange, Chrysoidin). Die gelbe Lasur oder
Goldlack dient dazu, weißen Metallen oder Metall-
belegungen eine Goldfarbe zu geben. Auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Passarobis Passau |
Öffnen |
ill P. und nächster Umgebung erstreckt sich
auf die Fabrikation von Parkettfußböden, Goldlack,
Leder, Papier, Spiegeln, Porzellan (Nippes in
Rokoko), Zündhölzern, Draht und Uhrfournituren,
Granitbrüche, Dampfsägen, Brauereien und Gra
phitgewinnung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Perniciösbis Peronosporeen |
Öffnen |
., die auf Stengeln, Blättern und Blütenständen zahlreicher Kruciferen, wie auf dem Hirtentäschel, dem Goldlack, auf Raps und Dotter vorkommt und hier einen dichten weißen Überzug, oft auch eine hypertrophische Anschwellung der befallenen Stengelteile
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Samenbläschenbis Samendarre |
Öffnen |
150-
200 Ctr. geerntet. Herbst- und Winterlevkojen wur-
den in 325000 Töpfen auf Stellagen unter Schutz-
dächern kultiviert, von Goldlack, Cinerarien, Cal-
ceolarien, Nelken 60000, von chinef. Primeln 80000
Töpfe. Beschäftigt wurden außer
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