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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Götterduftbis Gottesfriede |
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, s. Paradiesvogel. ^[richtig: Paradiesvögel.]
Gottesacker, s. Begräbnisplatz.
Gottesanbeterin (Mantis religiosa L., s. Tafel "Geradflügler"), Insekt aus der Ordnung der Geradflügler und der Familie der Fangheuschrecken (Mantodea), 7 cm lang
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0172,
von Fagerlinbis Fahrbach |
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(1857), Sonntag in den Hockwäldern, vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang, das Totenbett in der Hütte, denen wir noch einige aus den letzten Jahren hinzufügen: die Hochlandsmutter, das Ende des Tags, der Gottesacker, Glücklich, Solange es Tag
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0022a,
Halle |
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Gottesacker, Stadt- D E 4
Gottesacker-Gasse D 4
Groß-Berlin C 5
Grüne Straße E 3
Gymnasium D 3
Hamster-Thor B 6
Händel-Denkmal C 4
Harz C 2, 3
Hedwig-Straße D 3
Henrietten-Straße B 2
Herren-Straße, An der B 4, 5
Hospital B 5
Hospital-Platz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Gott erhalte Franz den Kaiserbis Gottesfriede |
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. Sie wurde 12. Febr.
1797 zum erstenmal in Wien gesungen.
Göttersage, s. Mythus und Mythologie.
Gottesacker, s. Bestattung der Toten lBd. 2,
S. 889 a).
Gottesanbeterin (N^tig i^ü^iosa. ^,., s. Tafel:
Insekten IV, Fig. 12), eine bis 75 mm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Hochkirchbis Hochschule |
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und Verderben. Zwar ordneten sich schnell einige Regimenter und leisteten den entschlossensten Widerstand, allein der dichte Nebel verhinderte jedes kombinierte Zusammenwirken. H. wurde genommen und ging in Flammen auf. Vom Gottesacker aus suchten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0044,
Kulturgeschichte: Geheime Gesellschaften etc., Sitten Und Gebräuche |
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Fetischismus
Feueranbeter, s. Feuerdienst
Feuerdienst
Feuerverehrung, s. Feuerdienst
Götze
Götzendienst
Gottesacker, s. Begräbnisplatz
Grab, s. Todtenbestattung
Grabmal, s. Mausoleum u. Todtenbestattung
Leichenbestattung, s. Todtenbestattung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Allensteinbis Allgemeines Stimmrecht |
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nach Allerheiligen (2. Nov.), an vielen Orten durch eine Wallfahrt zum Gottesacker, wo die mit Blumen und Lampen geschmückten Gräber mit geweihtem Wasser besprengt werden. S. Fegfeuer.
Allersheim, bayr. Dorf, am Ries, zwischen Donauwörth und Öttingen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
Begräbnisplatz |
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sie in Wirklichkeit die zweite Münzstätte in Berlin.
Begräbnisplatz (Totenacker, Friedhof, Gottesacker, Kirchhof, Campo santo), der Ort, wo die Verstorbenen beerdigt werden. In den ältesten Zeiten bestattete jeder seine Toten an dem Ort, wo er sich eben befand
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Brüderkirchweihbis Bruderladen |
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Festfeier findet am Ostermorgen auf dem Gottesacker statt. In Niesky hat die Unität ein eignes Pädagogium. Der Einfluß der B. auf das christliche Leben in Deutschland, seine Belebung und seine Gestaltung ist nicht gering anzuschlagen; die "Täglichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Campo santobis Camus |
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, Gottesacker, besonders für die Grabstätte ausgezeichneter Männer, welche von einer gegen außen geschlossenen, nach innen aber durch Arkaden offenen Halle umgeben ist. Der berühmteste C. befindet sich zu Pisa neben dem Dom. Er wurde dem Gedächtnis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Colimabis Collé |
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mit dem lebensgroßen Bilde desselben und des Meisters eigner Grabstein auf dem Gottesacker zu Innsbruck, die Erweckung des Lazarus darstellend. C. starb 17. Aug. 1612.
Coliseo (ital.), s. v. w. Kolosseum.
Cölius, röm. Redner, s. Cälius
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Expropriierenbis Exsikkator |
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bestehender Gottesäcker; Regelung des Laufs und Schiffbarmachung von Strömen und Flüssen; Anlegung neuer und Erweiterung, Abkürzung oder Ebnung schon bestehender Staats-, Kreis- und Bezirksstraßen; Herstellung öffentlicher Wasserleitungen; Austrocknung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Friederichsbis Friedland |
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und eine kath. Kirche und (1885) 915 meist evang. Einwohner.
Friedhof, s. v. w. Kirchhof, Gottesacker (s. Begräbnisplatz). Das Wort ist mit Anlehnung an Friede ("Stätte des Friedens") eine Umdeutung des alten, noch jetzt in Süddeutschland gebräuchlichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Koburgbis Koch |
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Schlachthaus, die große Aktienbierbrauerei, mehrere Villen und Privatgebäude, das neue Land-Krankenhaus, die Kaserne vor der Stadt etc. Ein Kriegerdenkmal in frühgotischem Stil steht auf dem Ernstplatz. Auf dem neuen, vortrefflich gepflegten Gottesacker
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Leebbis Leeds |
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Tonsetzer im großen Saal des Odeons; das Monument Westenrieders in den Arkaden des Gottesackers zu München; zwei Statuen im Giebelfeld der Glyptothek; der Escaladebrunnen für Genf (1856); das Denkmal zum Gedächtnis des Anschlusses des Kantons Genf
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0664,
Leipzig (hervorragende Gebäude) |
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Porzellanfabrik. Das angrenzende Mauricianum erbaute die Universität 1845 auf der Stelle der Begräbnisgrüfte des eingegangenen Pauliner-Gottesackers. In der benachbarten Nikolaistraße ist das Gasthaus zum Rosenkranz, die frühere Wittenberger Herberge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Odbis Ode |
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Polen der Kristalle, in dem chemischen Prozeß durch alle seine Stufen, so daß z. B. infolge der Verwesung der Leichname auf den Gottesäckern im Sonnen- und Mondenlicht leuchtende Gestalten auf den frischen Gräbern erscheinen etc. Doch können alle diese
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Rotulaebis Rotz |
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Gottesacker befindet. Zum Landgerichtsbezirk R. gehören die acht Amtsgerichte: Balingen, Freudenstadt, Horb, Oberndorf, R., Spaichingen, Sulz a. N. und Tuttlingen. - Die Stadt R. war schon in der Karolingerzeit ein Kammergut mit königlicher Pfalz, wurde
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0891,
Bestattung (der Toten) |
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sog. Kirchhöfen. Mit dem Anwachsen der Städte begannen diese aber bald nicht mehr zu genügen. Man errichtete eigene umfriedete Acker zur B. (Friedhöfe, Gottesäcker), die früh eine künstlerische Gestalt erhielten, meist nach dem Vorbilde der Kreuzgänge
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Camponotusbis Camprodon |
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., im S. (12 km) einen schlechten Hafen und Salzgewinnung. In der Nähe (5 km) besuchte Schwefel- und salzhaltige Mineralquellen, San Juan de C. oder Fonte Santa.
Campo santo (ital., "heiliges Feld"), die ital. Bezeichnung für Friedhof, Gottesacker
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Fadennetzbis Faenza |
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hervorragendsten Werken gehören ferner: Die
Waife (1855)^ Die erste Lücke in der Familie (1857),
Großmutter, Mutter und Kind in einem Bauern-
Hause (1859; Kunsthalle zu Hambnrg), Sonntag in
den Hochwäldern, Der Gottesacker, Veilchen und
Schlüsselblumen (1874
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Leichenschauhausbis Leichenverbrennung |
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von Infektionskrankheiten. Auch wies man darauf hin, daß durch die bisherige Beerdigungsweise auf Gottesäckern viel Grund und Boden einer bessern Benutzung entzogen werde und daß man der Pietät gegen die Verstorbenen durch die L. völlig Rechnung trage, indem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0060,
Leipzig (Stadt) |
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, 1849 auf dem Pauliner-Gottesacker erbaut, daneben das Fürstenhaus mit Turm, 1574 von Dr. Rohde erbaut und der Universität geschenkt; das Paulinum auf der Stelle des 1545 säkularisierten Dominikanerklosters, ehemals eine Zwingburg (1224 zerstört
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Begierigbis Begräbniß |
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. 1 Mos. 23, 19. c. 50, 5 etc. Bei uns heißt es 1) ein Kirchhof, 2) ein GOttesacker, auf wel-
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Triebfedernbis Trient |
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. Ursprungs sein soll; die Paläste Zambelli (von dem Augsburger Georg Fugger 1581 erbaut) und Tabarelli (jetzt Salvadori) von Bramante d’Urbino, die von kannelierten weißen Marmorsäulen gebildeten Arkaden im Gottesacker, sowie der vom Bischof Vanga 1208‒19
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