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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Governatorebis Goya y Lucientes |
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579
Governatore - Goya y Lucientes.
er mit seinen Dramen, von welchen "I Valdesi" ("Die Waldenser") und "Gesù Cristo" auch in Deutschland durch Übersetzungen bekannt geworden (ersteres in Reclams "Universalbibliothek"), originelle Werke
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99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Governor's Islandbis Goya y Lucientes |
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219
Governor's Island - Goya y Lucientes
Governor's Island (spr.gowwcrners eilännd), ^
s. Neuyork.
Govi. Gilberto, ital. Naturforscher und Schrift-
steller, geb. 21. Sept. 1826 in Mantua, studierte
Jurisprudenz und Naturwissenschaften
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0755,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die Ausartung in "Manier" und Verflachung erfolgte, so daß man im 18. Jahrhundert wieder zur Berufung von Fremden griff. Nur ein Künstler erhob sich noch zu einer beachtenswerten Höhe: Francisco Goya (1746 bis 1828), welcher die heimische spanische
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0181,
Bildende Künste: Kupferstecherkunst. Holzschneidekunst |
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, 1) Al. Sanch.
2) Claudio
Fortuny
Goya y Lucientes
Herrera, 3) Franc. de (el Viejo)
4) Franc. de (el Mozo)
Joanes
Madrazo y Agudo
Morales, 1) Luis de
Moya
Murillo, 1) Bart, Estéban
Navarete
Palomino y Velasco
Pareja
Pereda
Ribera
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Fortune de merbis Forum |
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feinen, geistreichen
und lebenswahren Auffassung als hohes Muster vor. Er begab sich darauf nach Spanien zurück, wo auch Goya nicht ohne Einfluß auf ihn geblieben, ging 1866
aber wieder nach Rom, wo er bis zu seinem Tode, 21. Okt. 1874
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Fortunatae Insulaebis Fort William |
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, besuchte er Paris, wo er zu Meissonier und Gérôme in nähere Beziehung trat, ferner Madrid, wo er vorzugsweise Goya studierte. Als er 1866 wieder in Rom angelangt war, brachte er eine Reihe Bestellungen des Pariser Kunsthändlers Goupil mit. Er lieferte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Goyazbis Gozlan |
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es auch Gegenden geben, wo selbst die Tiere Kröpfe haben. Die Einwohner (1883: 191,711, ohne die wilden Indianer, aber einschließlich von 6711 Sklaven, 1872: 10,652 Sklaven) bestehen vorwiegend aus Mischlingen von Negern, Indianern und Weißen. Die Goya
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kupfersteinbis Kupfervergiftung |
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der moderne englische Kupferstich einen kalten, geleckten Anstrich bekam. Auch in Spanien blieb die K. auf einer niedrigen Stufe stehen. Dagegen lieferten A. Cano, Velazquez, Murillo, Goya u. a. sehr geschätzte Radierungen.
[Litteratur.] Vgl. Bosse
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Maleremailbis Malesherbes |
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sind auch auf dem Weltmarkt bekannt. Spanien hat ein hervorragendes Talent in Fr. Goya (1746-1828), ferner Esquivel, Madrazo, Carderera, Perez, Villaamil und den Farbenvirtuosen M. ^[Mariano] Fortuny (1839-74) aufzuweisen. In neuerer Zeit haben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Manendienstbis Manethos |
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sich dann hauptsächlich auf Reisen in Deutschland und Italien durch Kopieren von Rembrandt, Tintoretto u. a. und nach Velazquez und Goya. Im Salon von 1861 trat er mit einem Guitarrespieler auf, in welchem er sein Prinzip des plattesten Naturalismus zum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Regnierbis Regredienterbschaft |
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Wey illustrierte und ging dann nach Spanien, wo sein glühender Durst nach Licht und Farbe einige Sättigung fand. Er machte seine Studien vornehmlich unter dem niedern Volk, daneben aber auch nach Goya und Velazquez, dessen Bild: Las Lanzas er kopierte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Ypsiloneulebis Yucatan |
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); »Portraits parisiens« (1865); »Nouveaux portraits parisiens« (1869); »Goya, sa vie, son œuvre« (1867); »Portraits cosmopolites« und »Tableaux de la guerre« (1870); »Les Prussiens à Paris et le 18 mars« (1871); »Campagne de France 1870-71« (1871
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Goldthalerbis Granville |
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Gowrie-Verschwörung, Perth D
Goya, Fr., Malerei 159,l
Graah (Seefahrer), Nordpolexpeditio^
Grabdenkmal, Grabmal snen 228,1
Grabenführung, Aufbereitung
Grabenniedergang und-Übergang,
Festungskrieg 190,2
Gräberberg, Riesengebirge
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Parana (Staat)bis Paranuß |
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Paraguay südwärts, hierauf auf der Grenze zwischen Paraguay und der argentin. Provinz Corrientes westwärts bis zur Mündung seines mächtigsten Nebenflusses Paraguay. In seinem weitern Laufe strömt er südwärts über Corrientes, Goya, La Paz, Bajada del P
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Radiantbis Radiernadel |
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feien genannt:
Jacques Callot, Claude Lorrain, Morin, Le Clerc,
de Voifsicu,Moreau; von den Spaniern: Liagno,
Carducko, Ribera und Francisco Goya. In Eng-
land fand die Radierung erst in unferm Jahrhun-
dert bedeutende Vertreter; von ältern seien
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0109,
Spanische Kunst |
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, Escalante, Antonio de Pereda und Claudio Coello. Im 18. Jahrh. war die Malerei nur ein matter Widerschein der ital. und franz. Schule: Bayeu, Vanloo, R. Mengs und Tiepolo malten im königl. Palast. Erst in Goya y Lucientes lebte das span. Wesen wieder auf.
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Luchssaphirbis Lucifer |
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L.».
Luciensteig, Engpaß, s. Luziensteig.
Lucientes, span. Maler, s. Goya y Lucientes.
Lucĭfer, Name des Morgensterns, s. Abendstern und Phosphoros. L. heißt auch der Fürst der Finsternis. Eine allegorische Erklärung der Kirchenväter bezieht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Manduktionbis Manetho |
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. Nach Paris zurückgekehrt, trat er in das Atelier Coutures. Sechs Jahre bildete er sich dort, bereiste dann Spanien, wo er insbesondere die Werke von Velazquez und Goya studierte. 1860 stellte er den Knaben mit dem Degen aus; die in den folgenden
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