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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Graupenbis Gravelines |
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640
Graupen - Gravelines.
zu G. gerundet. Am gangbarsten sind Gerstengraupen (Koch- oder Rollgerste und feinere Perlgraupen). Die Anfertigung der G. aus Gerste erfordert fast dieselben Maschinen und ähnliche Manipulationen wie das Spitzen des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Grauviehbis Gravelotte |
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., zahlreiche Villen, darunter der viertürmige Palazzo del Pero und ein schönes Baptisterium (12. Jahrh.).
Gravelines (spr. graw’lihn), s. Gravelingen.
Gravelingen, frz. Gravelines, Hauptort des Kantons (69,41 qkm, 5 Gemeinden, 12145 E
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0441,
von Remybis Rettich |
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sie am Victorialyceum botanischen Zeichenunterricht.
Renaud (spr. rönóh) , Edouard , franz. Architekt, geb. 1808 zu Gravelines (Nord), erhielt seinen ersten Unterricht in Cambrai, kam zu Paris in das Atelier von Alavoine
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Bourbourgbis Bourg |
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als 7000 Personen besucht.
Bourbourg (spr. burbuhr), Hauptstadt des Kantons B. (140,75 qkm, 14 Gemeinden, 14620 E.) im Arrondissement Dunkerque (Dünkirchen) des Depart. du Nord, mit Dünkirchen durch Kanal verbunden, an den Zweiglinien Gravelines
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Calafatubis Calais (in Frankreich) |
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zahlreiche Engländer. C. liegt an den Linien Paris-Boulogne-C.(302 km), Amiens-Arrao-C. (196 km) und C.-Gravelines-Dünkirchen (48 km) der Franz. Nordbahn. (Vgl. Situationsplan.)
Anlage, Bauten, Behörden. Die Stadt ist stark befestigt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Abis Aachen |
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)
u. a. Auch im französischen Flandern findet sich ein Fluß Aa , der bei St.-Omer
schiffbar wird und in zwei Armen, bei Dünkirchen und Gravelines, in den Kanal mündet; 82 km lang und auf 29 km schiffbar
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0654,
Belgien (Geschichte bis 1780) |
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in den Eroberungskriegen Frankreichs gegen Spanien auch fast immer den Kriegsschauplatz und das Entschädigungsobjekt. Im Pyrenäischen Frieden (1659) trat Spanien die Grafschaft Artois, Gravelines, Landrecy, Diedenhofen, Le Quesnoy, Montmédy u. a. an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brikolschußbis Brille |
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treffen soll. Der B., von Puységur angegeben, soll von ihm 1634 vor Gravelines, 1697 durch die Franzosen vor Ath mit Erfolg angewendet worden sein.
Bril (spr. brill), 1) Mattijs, niederländ. Maler, geb. 1550 zu Antwerpen, ging früh nach Rom, wo er unter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Eginabis Egmond |
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.-Quentin und bei Gravelines aus. 1559 machte ihn König Philipp II. zum Statthalter von Flandern und Artois. In den nun beginnenden niederländischen Unruhen gehörte E. zu den unzufriedenen Großen, welche sich der strammen Zentralisation
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0617,
Französische Sprache (Dialekte; sprachwissenschaftliche Werke) |
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von dem zugehörigen Patois und von der provençalischen und niederbretonischen Volkssprache), ferner die Normännischen Inseln, einen Teil von Belgien und der Schweiz. Genauer bezeichnet eine gerade Linie von Gravelingen (Gravelines unweit Calais
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Hookescher Schlüsselbis Hope |
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, Chef des Staatsrats der Niederlande, Admiral von Flandern sowie Gouverneur von Geldern und Zütphen. In der Schlacht bei St.-Quentin zeichnete er sich durch Tapferkeit aus, und auch an dem Sieg bei Gravelines hatte er bedeutenden Anteil. Trotz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Nordcarolinabis Norddepartement |
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die Departements Aisne, Somme und Pas de Calais und hat einen Flächenraum von 5681 qkm (103,2 QM.). Die Küste hat eine Ausdehnung von 35 km, ist flach und von einer Reihe niedriger Dünen eingefaßt; sie enthält zwei Häfen, Dünkirchen und Gravelines. Auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Norddepartementbis Norddeutscher Bund |
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ist sehr ergiebig; auch wird der Kabeljaufang in großem Umfang betrieben, und 1885 sind von diesem Fischfang in den beiden Häfen Dünkirchen und Gravelines 129 Schiffe mit 11,788 Ton. und einer Ausbeute von 4,5 Mill. kg eingelaufen. Das Departement
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1001,
Philipp (Spanien) |
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Frankreich den Krieg zu erklären, und erlangte durch die bedeutenden Siege bei St. Quentin 10. Aug. 1557 und bei Gravelines 13. Juli 1558 den günstigen Frieden von Cateau-Cambrésis (April 1559). Inzwischen war 1558 Maria von England kinderlos gestorben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Vaubanbis Vaucluse |
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. Erst 25 Jahre alt, leitete er bereits die Belagerungen von Gravelines, Ypern und Oudenaarde, zeigte 1662 beim Bau der Befestigungen von Dünkirchen, Lille, Ath und Charleroi hervorragendes Talent als Kriegsbaumeister, belagerte und eroberte 1667
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Ardeschirbis Areca |
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des Kantons A. (180,36 qkm, 23 Gemeinden, 14 300 E.) im Arrondissement St. Omer des franz. Depart. Pas-de-Calais, liegt in 22 m Höhe und sumpfiger Gegend, an der franz. Nebenbahn Calais-Auvin, am Endpunkte des Ardreskanals, der A. mit Gravelines
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Brigittabis Bril |
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wirksam zu werden. Diese Schußart wurde zuerst 1644 bei der Belagerung von Gravelines angewendet, und man bediente sich derselben gegen gemauerte Werke mit zurückgezogenen Flanken, denen man von vorn nicht beikommen konnte. Der Erfolg eines B. war aber
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Dunkerquebis Dunlap |
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E.),
Wormhoudt (142,5 (ikm, 14321 C'.). -2) Hauptstadt
desArrondisfementsD. im franz. Depart. Nord, feste
Seestadt am Kanal La Manche, 45 kin nordöstlich
von Calais, an den Linien Hazebrouck-D.-Ghyvelde
und Calais - Gravelines - D. (48 i |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Picardenbis Piccolomini |
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) und Thiörache (La Före, Guise); die
Niederpicardie dagegen Ponthieu (Abbeville),
Vimeux, Boulonnais (Voulogne-sur-Mer) und die
Pays Recouquis (die Grafschaften Guise und d'Oye
mit Calais und Gravelines), so genannt, weil sie
1588 den Engländern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Pyrenäischer Friedebis Pyrenomyceten |
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, Hes-
din, Gravelines, Landrecy, Le Quesnoy, Thionville,
Montmedy, Marienburg und Philippeville. Da-
gegen versprach Frankreich, Portugal nicht zu unter-
stützen. Der Prinz von Conde' und die Herzöge von
Lothringen, Savoyen und Modena und der Fürst
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0003,
von A.bis Aach |
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) geschrieben wird. – Die wichtigsten Gewässer des Namens sind:
1) Die Aa im nördl. Frankreich, entspringt im Depart. Pas-de-Calais, ist von St. Omer an kanalisiert, auf 29 km schiffbar und
mündet nach 82 km langem Laufe unterhalb Gravelines
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