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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Großlindenbis Großschnäbler |
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, = 5 Bajocchi.
Großostheim, s. Ostheim 2).
Großpensionär, s. Ratspensionär.
Großpolen, der nordwestliche, ebene, im ganzen sehr fruchtbare Teil des ehemaligen polnischen Reichs, bestand ursprünglich aus den Woiwodschaften Posen, Gnesen
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86% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Großlands Tundrabis Großpolen |
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473
Großlands Tundra - Großpolen
Großlands Tundra, s. Große Tundra.
Großliebenthal, deutsche Kolonie im Kreis Odessa des russ. Gouvernements Eherson, 21 km südwestlich von Odessa, hat 3869 meist evang E., Post, Ackerbau, Viehzucht, Obst
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0085,
Geographie: Russisches Reich |
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Strelna
Welzy
Zarskoje Sselo
Polen.
Polen
Großpolen
Kleinpolen, s. Großpolen
Litauen
Litthauen, s. Litauen
Kalisch, Gouv. u. Stadt
Dobra
Kolo
Lentschiza
Opatuwek
Osorkow
Ozorkow, s. Osorkow
Sjeradz
Warta
Wielun
Kjelzy
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0816,
Deutschland (nichtdeutsche Bevölkerung) |
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Nichtdeutschen sind die Polen am zahlreichsten. Sie wohnen in den Provinzen Ost- und Westpreußen (790,000), Posen (880,000) und Schlesien (840,000), in ganz geringer Zahl auch in Pommern (3500) und unterscheiden sich in Großpolen, Masuren, Kassuben und Lechen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Wladimir-Baibis Wladislaw (Herzöge und Könige von Polen) |
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unzufriedenen Adels unter Führung seines unehelichen Sohnes Zbignjew. 1097 teilte dann W. zwischen Zbignjew und seinem ehelichen Sohne Boleslaw das Reich, indem er diesem Kleinpolen, jenem Großpolen und Masuren gab und sich nur die Hauptstädte vorbehielt. W
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0174,
Polen (Geschichte bis 1382) |
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, war das Prinzipat zwischen dessen Sohn Leszek Bialy (dem Weißen) und Mieczyslaw (gest. 1202) streitig, und dessen Sohn Wladislaw Laskonogi (Dünnbein) wurde von seinem Neffen Wladislaw Odonicz sogar aus seinem Erbland Großpolen verdrängt und starb 1231 im Exil
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0711,
Wladislaw (Polen, Ungarn) |
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in Deutschland.
5) W. III., Laskonogi (»Dünnbein«), Herzog von Großpolen, Sohn Mieczyslaws III., war durch eine Fehde mit der Kirche genötigt, die eine Zeitlang behauptete Oberhoheit über ganz Polen 1206 wieder aufzugeben, und starb, von seinem Neffen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0231,
Polen (Königreich) |
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Seniorat, Boleslaw IV. Masowien und Kujawien, Mscislaw Gnesen und Pommern, Heinrich Sandomir. Wladislaw II. wurde vertrieben (1146), und nach Boleslaws Tode (1173) vereinigte Mscislaw III. Masowien, Kujawien und Krakau mit Großpolen; doch wurde
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Rackwitzbis Rad |
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, der diplomatische Kodex von Großpolen, die Reisen des Kopec, die Memoiren zur Regierungsgeschichte Johann Kasimirs, die "Obraz polakow i polski" mit den Memoiren von Wybicki, Kitoczi und Kolontaj folgten; ferner das polnisch und französisch erschienene
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Wiener Grünbis Wiener Kongreß |
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Friedrich Augusts erst 18. Mai 1815 zu stande. Das Herzogtum Warschau ward geteilt, indem Kaiser Alexander den westlichen Teil (Großpolen) mit Thorn an Preußen abtrat und für den Rest den Titel eines Königs von Polen annahm. Am 3. Mai 1815 erfolgte
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Polnisches Rechtbis Polschuhe |
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246
Polnisches Recht - Polschuhe
(s. Großpolen), der masurische (in Masowien und im südl. Ostpreußen), der kleinpolnische (Krakau und Sendomir), der schlesische (das sog. Wasserpolakisch). Die ersten grammatischen Bearbeitungen des Polnischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0192,
Bonifacius |
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aus Rom. Er erlaubte sich in die Rechte der Fürsten und Völker die anmaßendsten Eingriffe. Den neapolitanischen Prinzen Robert ernannte er zum König von Ungarn, dem Herzog von Großpolen, Przemysl, erteilte er den Königstitel, den König Jakob
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Cyzicusbis Czartoryiski |
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^[richtig: Kozienice], Warka und Lowitsch mit Glück an, drang in Großpolen ein und führte Kasimir in seine Hauptstadt zurück. Statt jedoch nach Cznarnieckis ^[richtig: Czarnieckis] System den kleinen Krieg fortzusetzen, ließ sich der König zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0881,
Deutschland (Geschichte 1793-1799. Napoleonische Kriege) |
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Danzig, Thorn und Südpreußen (Großpolen) erhielt, wogegen Österreich bloß die Zustimmung zum bayrisch-belgischen Ländertausch angeboten wurde, und das zu einer Zeit, wo Belgien nach den Niederlagen der Engländer bei Hondschoote (8. Sept
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0885,
Deutschland (Geschichte 1809-1814. Befreiungskrieg. Wiener Kongreß) |
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ab. Auch Großpolen (Posen) erhielt es zurück. Für die Erwerbung der dritten polnischen Teilung, Neuostpreußen mit Warschau, welches Rußland für sich verlangte, beanspruchte Preußen Sachsen, dessen König in Leipzig als Kriegsgefangener in die Hände
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Herbeckbis Herbert |
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, Die Herbergen zur Heimat (Hamb. 1876).
Herberger, Valerius, einer der phantasie- und gemütvollsten asketischen Schriftsteller des Protestantismus, geb. 1562 zu Fraustadt in Großpolen, wirkte nach beendeten theologischen Studien daselbst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Izabalbis Jablonowski |
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von den alten preußischen Herzögen, ihren Geschlechtsnamen dagegen von dem Flecken Jablonow in Großpolen ableitet. Die namhaftesten Sprößlinge derselben sind:
1) Stanislaus, geb. 1634, war einer der ersten Teilnehmer der gegen König Michael
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Kleinpaulbis Kleinrussische Sprache und Litteratur |
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die Woiwodschaften Krakau, Sandomir und Lublin, im weitern aber auch Podlachien, die Rus (das jetzige Galizien), Podolien und Wolhynien, überhaupt alle übrigen südwestlichen, gebirgigen Teile des polnischen Reichs. Vgl. Großpolen.
Kleinrussen (Ruthenen), s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Klonismusbis Klopp |
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polnische Satiriker des 16. Jahrh., geb. 1551 zu Sulmierzyce in Großpolen, erlangte an der Krakauer Universität den Doktorgrad, kam 1576 nach Lemberg und 1580 nach Lublin, wo er Ratsherr und 1600 Bürgermeister wurde. Durch seine rücksichtslose Geradheit zog
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Laskibis Laspeyres |
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1875).
2) Jan (Johannes a Lasco), Neffe des vorigen, ein Hauptbeförderer der Reformation in Polen, geb. 1499 zu Lask bei Petrikau in Großpolen, widmete sich dem geistlichen Stand, studierte in Bologna und Basel besonders unter Erasmus und kehrte 1526
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Lesumbis Le Tellier |
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und General von Großpolen, schrieb ein historisches Gedicht: "Chocim" (1673), und starb 1703. Mit dem Sohn desselben, dem König Stanislaus (s. d.), starb die Familie aus. Die einzige Tochter des letztern, Maria Leszczynska (s. d.), geb. 1703, wurde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Luisenburgbis Lukaszewitsch |
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" (Posen 1832; deutsch, Darmst. 1843), "Über die Kirchen der Böhmischen Brüder im ehemaligen Großpolen" (Posen 1835; deutsch, Grätz 1877) und "Geschichte der Kirchen des helvetischen Glaubensbekenntnisses in Litauen" (Pos. 1842, 2 Bde.; deutsch, Leipz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Mid Lothianbis Mierevelt |
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verloren. Er starb 15. März 1034. Sein Sohn war Kasimir I.
3) M. III., Stary oder der Alte, erhielt 1139 bei der Teilung Polens durch seinen Vater Großpolen und kam nach dem Tod seines Bruders Boleslaw IV. (1173) zur Oberherrschaft über Polen und in den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Pianinobis Pic |
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Herzog über Polen geherrscht haben soll. Es stammte aus Großpolen und breitete im 10. Jahrh. seine Herrschaft allmählich über die Nachbarstämme aus. Der vierte Piast, Mieczyslaw I. (gest. 992), bekehrte sich 965 zum Christentum, und sein tapferer Sohn
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0172,
Polen (Umfang etc. des alten und des heutigen P.; Bevölkerung) |
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Areal von 483,700 qkm mit fast 6 Mill. Einw. an Rußland, 121,500 qkm mit 3,6 Mill. Einw. an Österreich und 145,700 qkm mit 2,7 Mill. Einw. an Preußen. Man unterschied in P. drei große Provinzen: Großpolen, Kleinpolen und Litauen (s. d.).
Das alte P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0173,
Polen (Geschichte bis 1170) |
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840 die Dynastie, welche über das zwischen Warthe, Weichsel und Netze in Großpolen wohnende slawische Volk der Polen (Polänen, Lechen) herrschte. Doch ist das Reich wahrscheinlich durch die Eroberung eines polnischen Stammes entstanden, welcher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0178,
Polen (Geschichte bis 1793) |
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Großpolen mit Danzig und Thorn, während Rußland sich die östlichen Provinzen (250,000 qkm) aneignete. Der am 17. Juli 1793 nach Grodno berufene Reichstag gab, wenn auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Posen (Provinz)bis Posen (Stadt) |
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bestellt. Das Wappen der Provinz P. ist ein silberner gekrönter Adler im roten Felde; die Farben sind Karmesin u. Weiß. - P. war früher ein Teil des Königreichs Polen. Bei der ersten Teilung 1772 kam der Netzedistrikt und 1793 ganz Großpolen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0270,
Posen (Stadt) |
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schloß, im 12. und 13. Jahrh. Residenz der Herzöge von Großpolen, erhielt P. 1253 das Magdeburger Recht, stand als königliche Stadt direkt unter dem König von Polen und war bis 1733 auf dem polnischen Reichstag durch Abgeordnete vertreten. Während
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0343,
Preußen (Bevölkerungsbewegung) |
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erheben. Die in ethnographischer Beziehung nichtdeutsche Bevölkerung in P. kann man auf etwas mehr als 3,500,000 annehmen, davon leben über das ganze Königreich zerstreut etwa 400,000 Juden, über 2½ Mill. Polen (Großpolen, Masuren, Kassuben, Lechen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0368,
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm II., Friedrich Wilhelm III.) |
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vorbereitete, und schloß, um dies zu verhindern, 23. Jan. 1793 einen zweiten Teilungsvertrag mit Rußland, in dem P. Danzig, Thorn und Großpolen (Südpreußen), 57,000 qkm mit 1,100,000 Einw., und damit eine vortreffliche Abrundung seiner Ostgrenze gewann. Da
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Stanhopepressebis Stanislaus |
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von Großpolen ernannt. 1704 beteiligte er sich an der Konföderation, die auf Betrieb Karls II. von Schweden August II. absetzte, und ward hierauf durch des erstern Einfluß 12. Juni 1704 zum König von Polen erhoben und 7. Okt. 1705 nebst seiner Gemahlin
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Südpreußenbis Suetonius |
Öffnen |
423
Südpreußen - Suetonius.
Südpreußen, ehemalige Provinz des Königreichs Preußen, aus dem 1793 zu Preußen geschlagenen Teil Großpolens bestehend, umfaßte die frühern Woiwodschaften Posen, Gnesen, Kalisch, Sieradz, Lentschiza, Rawa und Plozk
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Wenzelskronebis Werch-Reiwinsk |
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Herzogtümer, wurde 1291 zum König von Kleinpolen, d. h. Krakau und Sandomir, 1300 auch zum Herrscher Großpolens, dessen Erbtochter er als zweite Gemahlin geehelicht hatte, erwähnt, brachte 1302 seinen Sohn (s. unten) auf den Thron Ungarns und starb 21. Juni
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Wycherleybis Wynants |
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793
Wycherley - Wynants.
Entwerfung eines neuen Gesetzbuches unterstützte. Während des Aufstandes unter Kosciuszko 1794 befand er sich an Dombrowskis Seite in Großpolen. Nach der Erstürmung von Praga ging er nach Frankreich, dann zurück nach
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Domaniumbis Dombrowski (Joh. Heinr.) |
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dem Aufstand unter
Kofciufzko an. Einen Teil feiner damaligen Er-
lebnisse hat er u. d. T.: "Feldzug nach Großpolen"
(Posen l839; deutsch Verl. 1845) niedergeschrieben.
Nach Kosciuszkos Niederlage begab er sich zu Vona-
parte nach Italien, wo
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Herbergerbis Herbette |
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des Centralausschusses für Innere Mission (Berl. 1882).
Herberger, Valerius, ascetischer prot. Schriftsteller, geb. 21. April 1562 in Fraustadt in Großpolen, wurde in seiner Vaterstadt 1584 Schullehrer, 1590 Diakonus, 1598 Pfarrer an der evang
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Jarlbis Jaroslau |
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. März 1888 in Posen.
Seit 1887 war er Mitglied des preuh. Abgeordneten-
hauses (für den Kreis Mogilno-Gnesen-Wongro-
witz). Es erschien von ihm: "^Vi^kopoiZkg. ^v cxaziy
pi6r>v826^ nmn^ 82^6ä^ki6^" ("Großpolen wäh-
rend des Schwedenkrieges von 1655
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Kleinodbis Klein-Popo |
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. 1893 fg.).
Kleinpolen (lat. Polonia Minor ; poln. Małopolska ) hieß im
Gegensatz zu Großpolen (s. d.) der südwestl. und südl. Teil des ehemaligen Polnischen Reichs, im engern Sinne nur die Woiwodschaften Krakau,
Sendomir und Lublin
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Kloasmabis Klönthal |
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und Neulateiner, geb. um 1545
in Eulmierzyce in Großpolen, bekleidete städtische
Amter in Lcmbcrg und Lublin, wo er 1602 starb.
Unter seinen lat. Gedichten ragen die "Noxolania"
(Krak. 1584, übersetzt von Kondratowicz) wegen der
trefflichen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0043,
von M. R. G. S.bis Mstislawl |
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durch seinen Vater Boleslaw III. Großpolen und gelangte
nach längern Zwistigkeiten mit seinen Brüdern zur Oberherrschaft über Polen und in den Besitz von Krakau (1173). Infolge seiner Bedrückungen wurde er
1177 vertrieben und erst gegen Ende seines
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Petri (Olaus)bis Petro-Bei |
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-, 1 Mädchengymnasium,
wenig Industrie und Handel. Im 15. und 16. Jahrh,
wurden in P. poln. Reichstage gehalten und die
Könige gewählt; später war es Sitz des Tribunals für
Großpolen. 1702 wurde es von den Schweden ge-
nommen; 1796 wurden hier
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0230,
Polen (Königreich) |
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(Katholiken), 1½ Mill. Juden, 1 Mill. Deutsche (meist evangelisch). Das Land bestand aus drei großen Provinzen, die in Woiwodschaften und diese wieder in Kreise (powiaty) zerfielen: Großpolen (s. d.), Kleinpolen (s. d.) und Litauen (s. d.). Die herrschende
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0311,
Posen (Regierungsbezirk) |
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weißer Adler in rotem Felde befindet; die Farben sind Karmesin und Weiß.
[Abb ohne Titel: Wappen der Provinz Posen]
Geschichte. Die Provinz gehörte früher zu Polen und bildete einen Teil Großpolens. Bei der ersten Teilung Polens 1772 kamen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Rackbis Rad |
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., Kronmarschall von Großpolen und siebenfacher Starost, und der Malteserkomtur Vincenz Rakecz R., der letzte Gesandte in Malta, der die ältere kurländ. Linie der R. gründete.
Graf Eduard R., Sohn des poln. Generals Philipp R. (gest. 1804), geb. 1786 in Posen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0499,
Schlesien (Geschichte) |
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zeichnen sich aus Heinrich I. der Bärtige (gest. 1238), der Gemahl der heil. Hedwig, der mehrere blutige Kriege mit Polen führte und zuletzt einen bedeutenden Teil von Großpolen besaß, sowie sein Sohn Heinrich II. (s. d.), der Fromme, der 1241
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Schlesingerbis Schlesische Buchdruckerei |
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498
Schlesinger - Schlesische Buchdruckerei
Jägerndorf und Troppau die wichtigsten waren. Im Laufe des 14. Jahrh. gingen die Eroberungen in Großpolen sämtlich wieder verloren. Durch die Teilungen geschwächt (es bestanden zu Anfang des 14
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0707,
Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg von 1655 bis 1660 |
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. Gustav sofort die schwed. Truppen im Sommer 1655 von Pommern und Litauen aus in Polen einrücken. Ohne Widerstand zu leisten, öffneten die poln. Festungen ihre Thore, das Aufgebot von Großpolen ergab sich an der Netze, viele adlige Reiter gingen zum
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Südpolarmeerbis Südwester |
Öffnen |
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Südpolarstern, s. Polarstern.
Südpolexpeditionen, s. Südpolarländer.
Südpreußen, ehemalige Provinz des Königreichs Preußen, aus demjenigen Teil Großpolens gebildet, der 1793 an Preußen gefallen war; sie bestand aus den zwei Kammerdepartements Posen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Wenzel (Herzog von Böhmen)bis Werch |
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deutschen Königs Rudolf von Habsburg, des Schwiegervaters W.s, vom Hofe entfernt und 1290 hingerichtet wurde. W. erwarb nebst Oberschlesien und Krakau Großpolen und ließ sich 1300 zum König von Polen krönen. Seinem Sohne verschaffte er nach dem Aussterben
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Wyatt (Sir Thomas, der Ältere)bis Wyk |
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der ersten Staatsbedürfnisse Polens darstellte. Während des Aufstandes unter Kosciuszko 1794 befand er sich bei Dombrowski in Großpolen. Die Erstürmung von Praga nötigte ihn abermals zur Flucht, bis Napoleon nach dem Siege von Jena Dombrowski und ihn
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