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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Koinvestiturbis Kokarde |
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482
Koinvestitur - Kokarde
Orient stehen neben ihnen die Sketen (s. d.) und die Kellien (s. Kellion). Als Neubildungen der Koinobien sind die idiorrhythmischen (s. d.) Klöster anzusehen.
Koïnvestitūr (lat.), Mitbelehnung, im Lehnswesen
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74% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Koipubis Kokon |
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Minos.
Kokan, Chanat, s. Chokand.
Kokarde (franz.), Bandschleife in Form einer Rosette, welche am Hut oder an der Mütze getragen wird; kam zuerst als Erkennungszeichen politischer Parteien in Frankreich auf und wurde später Nationalabzeichen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Trikolorebis Triller |
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.
Trikolōre (franz.), "dreifarbige" Kokarde oder Fahne, wie sie Frankreich, Belgien, Italien, Rußland, Deutschland etc. haben, besonders aber die der Franzosen (rot, blau und weiß), welche durch die erste Revolution eingeführt wurde (s. Fahne, S. 1016
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Landwehrkreuzbis Landwirtschaft |
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. Landwehr 1813 erhielten die Offiziere und Mannschaften eine Schirmmütze als Kopfbedeckung, an der vorn neben oder über der Kokarde ein weißes Kreuz von Blech mit der Inschrift "Mit Gott für König und Vaterland" angebracht war; dieses Kreuz wurde
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0309,
Militärwesen: Ausrüstung, Bewaffnung |
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Guidon
Haarbusch, s. Federbusch
Hacket
Halsberg
Harnaschkappe *
Harnisch
Harst
Helm
Helmbrünne *
Helmrose *
Henzen *
Kamaschen
Kantine
Kaskett
Kokarde
Koller
Kolpak
Krebs
Kriegsgepäck, s. Bagage
Küraß
Lederzeug
Lorica
Mantelsack
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Nationalanlehenbis Nationalliberale Partei |
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Landesfarben (also s. v. w. Kokarde).
Nationaleinkommen, s. v. w. Volkseinkommen, s. Einkommen, S. 385.
Nationalfarben, ein in der neuern Zeit den mehr dynastischen Landeswappen an die Seite gestelltes nationales Symbol, das lediglich aus zwei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Abzehrungbis Abzug |
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besitzt ein gemeinschaftliches Armeeabzeichen noch nicht; die einzelnen Bestandteile derselben tragen noch die Farben und Wappen der einzelnen Staaten; nur die Marine trägt die deutsche Kokarde. Die A. der Truppenverbände und Truppenteile sind nicht
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Nationalbank für Deutschlandbis Nationalkonvent |
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untersten Rande des Hufes gemessen. -
N. ist auch gleichbedeutend mit Kokarde (s. d.).
Nationaleinkommen, s. Einkommen.
Nationale Verlagsanstalt in München und
Regensburg, s. Manz, Georg Ios.
Nationalfarben oder Landesfarben, Far-
ben
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0020,
Helm (Kopfbedeckung) |
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und können durch Schuppenketten oder Sturmbänder unter dem Kinn festgemacht werden. Die Kokarde wird an der rechten bez. linken Seite unter der Schuppenkette getragen. Trotz der Öffnungen, welche eine Luftbewegung zwischen Kopf und Helmdach
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Abzeichen, politischebis Acacia |
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. gehören hierher. Die bestimmtesten politischen Abzeichen sind aber immer Bänder,
Schleifen, Kokarden.
Abziehbilder , s. Dekalkierpapier .
Abzugsgeld
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Desmarestbis Desmoulins |
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der Gebrauch, Kokarden zu tragen. Beim Sturm auf die Bastille verkündigte er von den Trümmern herab den Franzosen Freiheit und Gleichheit. In seinem Journal "Révolutions de France et du Brabant" nannte er sich den "Procureur général de la lanterne
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Deutsch-dänische Kriegebis Deutsche Legion |
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von Bändern, Kokarden etc. in diesen Farben. Gerade die Bedeutung, welche sie hierdurch erlangten, bewirkte, daß die liberalen deutschen Patrioten Schwarz-Rot-Gold als die Nationalfarben anerkannten, und verhalf ihnen in der Bewegung von 1848 zu glänzendem
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Feldwebelleutnantbis Felicitas |
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Freund, ob Feind) oder Heeresteile, z. B. Kokarden, Armbinden etc.; im engern Sinn Fahnen und Standarten (s. Fahne).
Feldzeugmeister (von Zeug, d. h. Geschütz), früher allgemein Benennung des Oberbefehlshabers der Artillerie in Österreich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Zseleznobis Zuccaro |
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Geschichte und Zeitfragen, Sagen, Volksbräuche, Volksglauben und Mythologie, teils auch Gartenkunde und Obstbau, so besonders: »Die deutsche Kokarde«, politischer Katechismus (Köln 1848, 14 Auflagen); »Die Schlacht bei Remlingrade«; »Der neue
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0640,
Anhalt (Geistige Kultur. Geschichte) |
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mit dem sächs. Rautenkranze. (S. Tafel: Heraldische Typen II, Fig. 2.) Als Landesfarben gelten Rot, Grün und Weiß, jedoch wird meistens (z. B. bei Portepees, Schilderhäusern, Schlagbäumen u. s. w.) nur Grün und Weiß gebraucht. Die Kokarden sind grün
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chargenpferdbis Charilaus |
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, Eichenlaubstickerei mit Kokarde und Kaiserkrone; 3) aus Epauletten und Achselstücken unklarer oder klarer Anker, Doppelanker, Anker mit Zahnrad, Anker mit Torpedo, mit oder ohne Kaiserkrone darüber; 4) auf Achselklappen mit oder ohne Kaiserkrone in gelbem Metall
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Czackibis Czarnikau |
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verbundenen vierkantigen Deckel, an welchem Kokarde, Fangschnur und zur Parade der Haarbusch befestigt wird. Eine im wesentlichen ähnliche Form hat die unter dem Namen Tatarka bekannte poln. Kopfbedeckung, welche eine Zeit lang bei den österr. Ulanen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0072,
Deutsches Heerwesen (Kriegsmarine) |
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. Die Gesamtsumme beträgt also 20498 Mann.
Reichskriegshäfen (s. d.) sind Kiel und Wilhelmshaven. Die Bezeichnung aller Marinebehörden und des Personals ist "Kaiserlich", die Kokarde ist schwarz-weiß-rot, der Fahneneid wird dem "Deutschen Kaiser
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Feldtreibenbis Feldzeugmeister |
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. ernannt.
Feldzeichen, beim Militär im allgemeinen
äußereZeichen, durch die sich Truppen eines Staates
von fremden unterfcheiden, insbesondere die Fah-
nen (s. d.), Standarten, Schärpen, Degenquasten
(Portepees), Nationales oder Kokarden an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Landeshutbis Landeskulturrentenbanken |
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, sächsische, altenburgische,
hamburgische u. s. w. L.
Landeskokarde, s. Kokarde.
Landeskreditkaffen, die durch den Staat oder
die Provinz unterhaltenen Kreditinstitute, welche
gewöhnlich in erster Linie dem Vodenkredit gewid-
met sind
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0308,
Deutsches Heerwesen |
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)
trägt die gesamte deutsche Armee seitdem neben der
Landeskolarde die Kokarde in den deutschen Farben.
Über die Schutztruppe s. d.
Litteratur. G.Krickel und Lange, Das deutsche
Reichsheer in seiner neuesten Bekleidung und Aus-
rüstung (Berl
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Militärpflichtbis Militärstrafrecht |
Öffnen |
Württem-
berg verpflichtet, dabei den Verhältnissen der Reichs-
armee möglichst Rechnung zu tragen. Aber auch
den Staaten, die keine eigenen Kriegsmimsterien
haben, sind Besonderheiten bezüglich Helmzier,
Kokarde, Schärpe, Portepee, Epauletten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Matrikularbeiträgebis Matrosenartillerieabteilungen |
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Mützen wird stets neben der Kokarde ein schwarzseidenes langes Band mit dem Namen des Schiffs oder des Marineteils am Lande, dem der Matrose angehört, in Gold gestickt getragen. Die Einstellung der M. erfolgt in der deutschen Marine bei den
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