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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gymnosporangiumbis Gynäceum |
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599
Gymnosporangium - Gynäceum
kann. In dem letztern findet bereits vor der An-
näherung des Pollenschlauchs Zellenbildung statt,
wodurch der ganze innere Naum von einem paren-
chymatischen kleinzelligen Gewebe, dem sog. Endo-
sperm
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35% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
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965
Gymnische Übungen - Gynäceum.
schützen, die Rhodier und Thessalier als Schleuderer etc. Ihr gemeinsames Kennzeichen war der Mangel jeglicher Schutzwaffen.
Gymnische Übungen, s. v. w. gymnastische Übungen, s. Gymnastik.
Gymnoascus
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0891a,
Bestäubungseinrichtungen. |
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0891a
Bestäubungseinrichtungen.
Bestäubungseinrichtungen
1. Arum maculatum (Proterogynie); a mit unreifem Andröceum, reifem Gynäceum, Eingang durch abwärts gerichtete
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0164,
Blüte |
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besteht, die als dichlamydeische bezeichnet werden. Fehlt das Perianthium vollständig, so heißt die B. nackt. Jede B., die zugleich Andröceum und Gynäceum besitzt, mag ein Perianthium vorhanden sein oder nicht, heißt eine einbettige, monoklinische
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0165,
Blutegel (Würmerordnung) |
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, daß Andröceum und Gynäceum gegenseitig verwachsen, man spricht dann von mannweibigen oder gynandrischen B. (Näheres über den Bau des Andröceums und Gynäceums s. Staubgefäße, Staubbeutel und Gynäceum.) Sind die Blütenteile gleichmäßig nach allen Seiten hin
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0068,
Blüte (Fruchtknoten) |
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Rändern und vereinigen sich zu einem ungefächerten Gehäuse, dem sogen. parakarpen Gynäceum, oder die geschlossenen Fruchtblätter verwachsen zu einem gefächerten Pistill oder synkarpen Gynäceum. Unterbleibt die Verwachsung der Fruchtblätter gänzlich, so
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0065,
Blüte (Zahlen- und Stellungsverhältnisse der Blüten; Blütendiagramme) |
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Blütenstaubes eingerichtet sind. Da sie den weiblichen Teil der B. ausmachen, so nennt man sie in ihrer Gesamtheit das Gynäceum, die Blätter selbst aber Fruchtblätter oder Karpiden (carpella, carpidia).
Zahlen- und Stellungsverhältnisse der Blütenteile
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0563,
Systematik |
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, weil es auf den Verschiedenheiten in der Ausbildung der Sexualorgane, des Andröceums und Gynäceums, beruht. Linné teilte sämtliche Pflanzen in 24 Klassen ein, von denen die ersten 23 die Phanerogamen, die 24. Klasse die Kryptogamen umfassen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0149,
Alterthumskunde |
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Bustuarii, s. Gladiatoren
Capsarii
Carptor
Cellarius
Furca
Lorarius
Ludi magister
Nomenclator
Wohnung.
Agora
Coenaculum
Compluvium (Impluvium)
Exedra
Frigidarium
Gynäceum (Gynäkonitis)
Halle (Porticus, Stoa)
Herd
Hypocaustum
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Fruchtblatt
Fruchtknoten
Germen, s. Fruchtknoten
Geschlechtsorgane
Getrenntgeschlechtig
Glomerulus
Gluma
Grandiflorus
Granne
Grasährchen, s. Aehrchen
Griffel
Gynäceum
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Blutastrildbis Blüte |
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auch unter dem Namen der Blütenhülle (Perianthium) zusammen. Andröceum nennt man die Gesamtheit der Staubblätter, Gynäceum die Gesamtheit der Fruchtblätter. Das Perianthium kann einer B. völlig fehlen, und außerdem kann auch entweder das Andröceum
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Gynaikeionbis Gypsophila |
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Andröceums (s. d.) und der übrigen Blütenteile.
Gynaikeion , s. Gynäceum .
Gynäkokrătie (grch.), Weiberregiment.
Gynäkolŏgie (grch.), die Lehre vom Weibe hin sichtlich seiner körperlichen Zustände und Funktionen, besonders seiner
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Synesisbis Synopsis |
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(hoc est corpus meum) expositione", welches das Wort "Leib" als das "Zeichen des Leibes" fassen wollte.
Synizesis (griech.), s. Synäresis.
Synkarp (griech.), in der Botanik ein Gynäceum, dessen einzelne Karpelle durch Einschlagen ihrer Ränder
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Stemmthorebis Stempel |
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- oder Prägstempel s. Stempelschneidekunst. - S. (Griffel, Pistill) in der Botanik, s. Gynäceum.
Stempel und Stempelsteuer. Die Bezeichnung eines Gegenstandes durch einen Stempel, d. h. durch ein aufgedrucktes Zeichen, kann mancherlei Zwecke haben, z
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Andrias Scheuchzeribis Androgynie |
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Staubgefäßen, den männlichen Organen, ausbilden, im Gegensatz zum Gynäceum, welches den ganzen weiblichen Teil der Blüte bedeutet; s. Staubgefäß.
Androdamant (Androdamas), nach Plinius u. a. ein Mineral von glänzend silberweißer Farbe und würfeliger
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Apodiktischbis Apokryphen |
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Holzschnittcyklus "Die Offenbarung St. Johannis" und Cornelius in einem Karton für den Campo santo (Berliner Nationalgalerie) geschaffen.
Apokarp (griech.), in der Botanik Bezeichnung eines Gynäceums, dessen einzelne Karpelle völlig frei sind, so daß also
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Aristokratismusbis Aristophanes |
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und einem unterständigen, aus 4-6 Karpiden gebildetem Gynäceum. Das Perigon ist bald zygomorph, wie bei der Unterfamilie der Aristolochieen, bald regelmäßig, wie bei den Asarinen und Bragantieen. (Vgl. Duchartres Monographie in De Candolles "Prodromus", Bd. 15
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Malouinenbis Malta |
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, einfachen Blüten und fünfzähligen, im Gynäceum dreigliederigen, regelmäßigen, nicht selten auch schräg zygomorphen Blüten. Vgl. A. Jussieu, Monographie des Malpighiacées (1843). - Zahlreiche Arten der M. kommen fossil in Tertiärschichten vor
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Paraguay-Rouxbis Parallaxe |
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salzhaltig ist, daß die Fische darin zu Grunde gehen.
Parakárp (griech.), Gynäceum, dessen einzelne Karpelle nur seitlich miteinander verwachsen und daher einen ungefächerten Fruchtknoten hervorbringen.
Paraklet (griech., "Helfer, Beistand", nach Luther
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
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Quirlen anstatt der normalen viergliederigen. Auch in Blüten ist die P. sehr häufig; tritt sie nur in einzelnen Blütenformationen, z. B. im Andröceum oder Gynäceum, auf, so werden solche Blüten als metaschematisch bezeichnet.
Polypodiaceen, Familie
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Andröceumbis Andronikos |
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für die Gesamtheit der männlichen Geschlechtsorgane in der Blüte der Phanerogamen im Gegensatze zu Gynäceum (s. d.), d. i. die Gesamtheit der weiblichen Geschlechtsorgane. Das A. setzt sich zusammen aus den Staubgefäßen (s. d.). Die Anzahl der Staubgefäße
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0354,
Botanik |
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Systematik) auf Grund der Ausbildung von Andröceum (s. d.) und Gynäceum (s. d.) ist wohl ebenfalls von großer Wichtigkeit, doch schließt er sich eigentlich hierin an seine Vorgänger an, deren Systeme ebenfalls auf der Form der Blüte, wenn auch nicht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Boulanger (Gust. Rod.)bis Boulay de la Meurthe (Ant. Jacq. Cl. Jos., Graf) |
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und Lydia, Die Juwelenhändlerin, Die Blumenverkäuferin, Das Tepidarium, Das Mamillare, Das Gynäceum u.s.w. (1860–75). Die Früchte einer Reise nach Algerien waren
mehrere treffliche arab. Sittenbilder, wie: Arab. Hirten (1859
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Diamorumbis Diapasma |
Öffnen |
diejenigen Pflanzen, deren Blüten mit
zwei freien, d. h. nicht miteinander und auch nicht
mit dem Gynäceum verwachsenen Staubfäden ver-
sehen sind; sie heißt demnach I)ianäria.
Diane, im Seewesen, s. Diana.
Diane de France (spr. diahn de frangß
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Napoleonshuhnbis Narbonne |
Öffnen |
oder künstlich hervorgerufene Vertiefungen auf der Außenseite des Leders, wonach diese Seite Narbenseite genannt wird. Beim Papier nennt man N. kleine Erhöhungen, die beim Pressen zwischen den Filzen entstanden sind.
Über N. in der Botanik s. Gynäceum
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Pissodesbis Pistoja |
Öffnen |
-Aquarien. ^keule.
Pistill (lat.), s. Gynäceum. Pistille, Mörser-
. Pistis Sophia(grch.,"Glaube lund^j Weisheit"),
ein nur in kopt. Übersetzung erhaltenes spätgnosti-
schcs (s. Gnosis) Buch aus dem 3. Jahrh., ophitisch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Plabis Plafondmalerei |
Öffnen |
als sog. Nach-
geburt von der Gebärmutter losgetrennt und aus-
gcstoßen. - über P. in der Botanik s. Gynaceum.
?i2.oontia., der lat. Name von Piacenza (s. d.).
Placet (vom lat. piacst, "es gefüllt", das als
Zustimmungs-, Vcjahungssormcl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Samendrüsenbis Samenpatronen |
Öffnen |
im 1.1888 fg. (Berlin).
Samenlappen, s. Kotyledonen.
Samenleisten (botan.), s. Gynäceum.
Samenleiter, s. Samen, Geschlechtsorgane
(Bd. 7, ^. 897 a) und Hoden.
Samenmantel (^rilwä), s. Samen.
Samenpatroneu, s.Spermatophoren und Kops
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Stigmabis Stilbit |
Öffnen |
besteht, infolge deren es an den betreffenden Hautstellen zu zeitweiligen Hyperämien und Transsudationen, selbst zu Blutungen kommt.
In der Botanik ist S. soviel wie Narbe, s. Gynäceum; in der Zoologie Bezeichnung der Atmungswerkzeuge der Insekten (s
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Dibrabis Dichroskop |
Öffnen |
ist als die Zeugungsfähigkeit der männlichen, oder umgekehrt das Andröceum eher zur Reife gelangt als das Gynäceum. Den letztern Fall bezeichnet man als Proterandrie, den erstern dagegen als Proterogynie; beide faßt man unter dem Namen Dichogămie zusammen. Über
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