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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Hackneybis Häckselmaschine |
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der Independenten.
Häcksel (Häckerling, Hecksel, Heckerling), kurz geschnittenes Stroh, zuweilen auch Heu, dient zur Vermischung mit saftigem Futter, mit Körnern und mit Wurzelfrüchten. Die Tiere werden dadurch zu größerer Aufnahme von Stroh und Heu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Hacksilberbis Hadamar von Laber |
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993
Hacksilber - Hadamar von Laber.
einzelnen Teile der H. ist verschieden; er kann sehr einfach sein, aber es fehlen dann in der Regel die Vorrichtungen, um Häcksel von verschiedener Länge zu schneiden. Diese bestehen aus Wechselrädern
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0287,
Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht |
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Fleischmehl
Fruchtfolge
Fruchtwechsel, s. Fruchtfolge
Furche
Futterbau
Galle
Gar
Garbe
Geilung
Gemenge
Geoponie
Gipsen, s. Gips und Dünger
Gras
Grube
Gründünger, s. Dünger
Grüppe
Grummet
Guano
Gülle
Hackfrüchte
Häcksel
Heckerling
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
Eis (Handel, Aufbewahrung; künstliches Eis) |
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Gerberlohe, Hobelspänen, Heu, Stroh, Häcksel, Reisschalen etc. ausfüllt. Der Boden erhält eine etwa 0,66 m starke Schicht Torf. Der Eingang befindet sich an der Nordseite mit Doppelthür und Strohmatratze. Das Schmelzwasser wird sorgfältig abgeleitet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Futterkattunbis Fux |
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Materialien zur Fütterung heranzuziehen. Das Futterschneiden (Häcksel) ist seit alter Zeit üblich. Geschnittenes Futter ist an sich verdaulicher, läßt sich besser mit anderm Futter mischen und zwingt zu stärkerer Speichelabsonderung; überdies
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Hackelbergbis Hackert |
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.
Häckerling, s. v. w. Häcksel.
Häckerlingstreuen, in manchen Gegenden eine alte Sitte, nach welcher einer Braut von bescholtenem Ruf am Vorabend ihrer Hochzeit Häcksel vor das Haus oder von da bis zur Kirche gestreut wird. Ein Gleiches geschieht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Embryonischbis Emden |
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.
Die Industrie erstreckt sich auf Schiffbau (2 Anstalten), Fabrikation von Papier, Backsteinen, Drahtseilen, Tabak (5 Fabriken), Senf, Seife (3), Sauerkraut, Konserven, Fässern, Körben und Häcksel; ferner bestehen Reedereien, 3 Sägewerke, 5 Mehl-, 1
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0163,
Glas |
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, die man bündelweise wie Häcksel auf die passenden Längen schneidet. Während der Schmelz damit fertig ist, müssen von den Perlen noch die scharfen Schnittkanten entfernt werden; man vermischt sie zu diesem Zweck mit Thonpulver und erhitzt sie bis zum
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0370,
Nadeln |
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abgezogen und eine folgende gesponnen. Die dünnen biegsamen Spiralröhrchen zerschneidet man auf einer kleineren Stockschere in der Anzahl von zehn oder mehr auf einmal wie Häcksel in kurze Stückchen und zwar so genau, daß jedes derselben nur aus zwei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0383,
Obst |
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. verpackt man einzeln in Papier eingeschlagen in mit Häcksel gefüllten Fässern, ein Verfahren, welches nur lohnend sein kann bei Erzielung angemessener Preise, wie sie in Städten, im Winter besonders, gezahlt werden (bis 30 Pf. und mehr pro Stück
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0384,
Obstwein |
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in Papier eingewickelt, wie für den Transport, in Fässern, Kisten oder sonstigen Behältern zwischen Kohlenpulver, Sägespänen von harten Hölzern, Kleie, Häcksel u. dgl. auf, Weintrauben, sorgfältig gereinigt von schadhaften Beeren, in Töpfen, deren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Anisbis Anjou |
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. Die Spreu, welche immer noch viele unvollkommene Körner enthält, dient zur Gewinnung des Anisöls (s. d.), das Stroh als Viehfutter, besonders als Häcksel für Pferde, oder zur Feuerung, da es eine starke Flamme gibt.
Anisette, ein aus Anis
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ei (Verwertung der Vogeleier) |
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Eier eignen sich der harten Schale halber auch sehr gut zum Transport. Auch bewahrt man sie in Holzasche, Sägespänen, Häcksel, Spreu, Sand, Salz oder Kohlenpulver auf oder überzieht sie mit Wachs und Fett. Für den Transport hat sich am besten bewährt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eiche Karls II.bis Eichen |
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. zerstoßen unter den Häcksel gemischt. Den Schafen sind sie nicht zuträglich, wohl aber dem Federvieh, mit Ausnahme der Gänse. Durch Auslaugen oder Dämpfen entbitterte, getrocknete und gemahlene E. geben ein schwerverdauliches Brot. Geschälte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0473,
Eisengießerei (Kastenguß, Formmaschinen, Sand- und Lehmformerei, Röhrenguß) |
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Gußstücke und für künstliche Kerne. Der Lehm wird dazu mit Wasser angerührt und mit Pferdemist, Kuhhaaren oder Häcksel gemischt. Bei hohlen, großen Gußstücken wird zuerst der Kern hergestellt, welcher häufig durch Eisen oder Mauerwerk eine Stütze erhalten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0263,
Getreide (Verbreitung auf der Erde) |
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Feld stehen bleiben. Weizen- und Roggenstroh dienen nur zur Streu und zu Häcksel, Sommergetreide liefert gutes Futterstroh. Unter dem Weizen nehmen die Arten Spelz oder Dinkel, Emmer-, Einkorn die geringern, leichtern Bodenarten ein; die englischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Haferdistelbis Haffner |
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. Pflaumenbaum.
Hafertrespe, s. Bromus.
Haferweihe, in einigen Gegenden Norddeutschlands der St. Stephanstag (26. Dez.), der anderwärts der große Pferdstag hieß, weil man an ihm ehemals Hafer und Häcksel ins Freie trug und Wettrennen anstellte, damit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Heckerlingbis Hedberg |
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Freiheit gegen ultramontane Herrschsucht. Er starb 24. März 1881 in St. Louis. Es erschienen von ihm "Reden und Vorlesungen" (Neust. a. H. 1872).
Heckerling, s. Häcksel.
Heckmännchen, s. Mandragora.
Heckmondwicke ^[richtig: Heckmondwike
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0734,
Leuchtgas (Darstellung des Steinkohlengases) |
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zu Pulver gelöschten Kalk, welcher zur Erzielung größerer Lockerheit mit Sägemehl, Häcksel, Gerberlohe etc. gemischt wird. Er absorbiert Kohlensäure und Schwefelwasserstoff, aber nicht das der Kondensation und Waschung entgangene Ammoniak
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Räucherpapierbis Rauchopfer |
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gesiebter Asche. Will man es in Kasten packen, so schichtet man es mit Häcksel.
Räucherpapier, mit Parfümen getränktes Papier, welches über einer Flamme oder auf dem Ofen erhitzt, aber nicht verbrannt wird und zum Parfümieren der Zimmer dient. Zur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Siechenhausbis Siedepunkt |
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).
Siechenhaus, ein Hospital für Aufnahme und Verpflegung unheilbarer Kranken.
Siècle (franz., spr. ssjähkl), Jahrhundert; Titel einer einflußreichen Pariser Zeitung, gegründet 1836.
Siedehäckerling, s. Häcksel.
Sieden (Kochen), die unter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Stallupönenbis Stamma |
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Futtertisch nötig; letzterer erleichtert die Fütterung erheblich. Zum Vorlegen des "Kurzfutters": Körner, Schrot, Häcksel, Wurzeln etc., vielfach auch zur Aufnahme des Getränks, dienen die Krippen. Abteilung der Krippe für die einzelnen Tiere
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Trawnikbis Trebonius |
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durchschnittlich 133 kg nasse T., welche, auf den Darrungsgrad des Malzes zurückgebracht, 33 kg betragen. Die Weintreber verfüttert man mit Spreu, Häcksel, Ölkuchen, Getreideschrot für Rindvieh, Schafe und Schweine; auch dienen sie zur Bereitung von Tresterwein
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Zentralstationenbis Zerkleinerungsmaschinen |
Öffnen |
üblich, beim Publikum beliebt oder für den Gebrauch oder für die weitere Verarbeitung geeignet oder erforderlich ist, so bei Kaffee, Zichorie, Zucker, Gips, Zement, Häcksel, Farbholzspänen, Rübenschnitzeln, reinen Erzen und Brennmaterial. Anderseits
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Chinesisches Meerbis Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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, Torpedolanzierapparate.
Die Befestigungen werden an den Flußmündungen aus mit Häcksel vermischtem Moorschlamm hergestellt, zum Teil cementiert. Ihre Armierung bilden alte chines
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Ei (elektrisches)bis Eibenstock |
Öffnen |
Schock)
im Werte von 19493098 M. ein und verbrauchte
20627858 kF (5500762 Schock) für 16678310 M.
Die Verpackung der Eier erfolgt in Kisten mit klein-
geschnittenem Stroh (Siede, Häcksel) in einer An-
zahl von 600-1200 Stück auf die Kiste. Die Ein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Futterdiebstahlbis Fyndykly |
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- oder Dampfkraft in Bewegung gesetzt werden. Die F. liefern einen Häcksel, dessen Länge nach Belieben zwischen 0,7 und 4 cm wechseln kann. Die Rüben- und Kartoffelschneidemaschine (Fig. 8) bestehen aus einem zur Aufnahme des Futters bestimmten trichterförmigen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Hackenbis Hackländer |
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, Knotenpunkt zweier
Bahnen, hat Ziegeleien und (1890) 0004 E.
Häckerling, s. Häcksel.
Hackert,Philipp,Landschaftsmaler, geb.15.Sept.
1737 zu Prenzlau in der Iikermark, kam 1753 auf
die Akademie und 1765 nach Paris, wo er Bilder
Joseph Vernets
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Hackmaschinebis Hackwald |
Öffnen |
.), hat in 33187 Häusern (1891) 229531 E.
und als 8H00I Voarä Vision in 59463 Häusern
451749 E. Als Parlamentsborough wählt H. drei
Hackpflug, s. Pferderechen. ^Abgeordnete.
Hacksch, s. Schweine.
Häcksel oder Häckerling, das zum
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Hecker (Johann Julius)bis Heckscher |
Öffnen |
, die großen Volkskrank-
heiten des Mittelalters" (Berl. 1865).
Heckerling, soviel wie Häckerling, s. Häcksel.
Heckgeschütze, s. Iagdgeschütze.
Heckmändl, s. Alraun.
Heckmann, Robert, Violinist, geb. 3. Nov. 1848
zu Mannheim, war Schüler
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Lehmann (Julius)bis Lehndorff |
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breit und 5‒6,5 cm dick. Werden der Masse der Luftsteine Häcksel, Flachs- oder Hanfschäben beigemengt, so bezeichnet man die Steine als Lehmpatzen. Durch genannte Beimengungen wird der Stein fester und widerstandsfähiger gegen das Aufreißen. Die L
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Stakebis Stall |
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) oder durch Kastenwände, oder die Pferde bewegen sich frei in Laufställen (Boxen), die mindestens 3,1 m im Quadrat sein müssen. Außerdem gehören in den Pferdestall Kammern für Knechte, Futter, Häcksel, Geschirr. Einen größeren Pferdestall nennt man Marstall (s. d
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Weitebis Weizen-Immendinger Bahn |
Öffnen |
und Essig, wäbrend das Stroh auch als Viehfutter (als Häcksel) und zur Verfertigung von feinen Geflechten, namentlich Strohhüten (besonders dasjenige des sog. italienischen Sommer- oder Hutweizens), gebraucht wird. Das Korn des W. hat (nach König
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0104,
von Ehrenpreisbis Eier |
Öffnen |
oder Fässer entsprechend, Pappdeckel oder dünne Brettchen und in diese Löcher zum Hineinstecken der Eier schneidet; diese werden mit der Spitze nach oben eingesteckt; die Zwischenräume zwischen je zwei Lagen kann man mit Häcksel ausfüllen. Jede andre
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0334,
von Maisbis Majolika |
Öffnen |
Kohlenhydraten und zu arm an Stickstoff. Mit unreifen Kolben, geschnitten zu Häcksel, füttert man die Pferde; jeder Teil der Pflanze findet Verwertung.
Die Höhe schwankt von ½ bis zu 5 m und mehr. Die Arten zwischen 1½ und 3 m sind in Deutschland
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Mortellthalbis Mortier |
Öffnen |
Wasser oder in feuchtem Erdboden, wonach man sog. Luftmörtel und hydraulischen M. oder Wassermörtel unterscheidet. Der Luftmörtel ist je nach Verwendung des Materials 1) Lehmmörtel, bestehend aus nassem Lehm und mit Häcksel, Hede, Spreu, kleingehacktem
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