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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0253,
Same (botanisch) |
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, bisweilen mit Haaren überzogen, entweder vollständig, wie bei der Baumwollpflanze, wo diese Haare eben die Baumwolle liefern, oder nur an der Spitze oder am Grund mit einem Haarschopf versehen, wie bei Asclepias, Cynanchum, Epilobium, den
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0664,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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651
Chemikalien organischen Ursprungs.
Diese Samen, ungefähr 15-20 mm lang, 4 mm breit, und 1 mm dick, tragen an der fein ausgezogenen Spitze einen fast 9 cm langen Stiel, dessen oberstes Drittel aus einem Haarschopf besteht. Die Haare dieses
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Ascidiumbis Ascoli Piceno |
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-eiförmige, unten weißgraue und zartwollige Blätter, rosenfarbene Blüten und 10-13 cm lange Fruchtkapseln mit zahlreichen Samen, welche mit einem großen, weißen, seidenglänzenden Haarschopf versehen sind. Die Samen enthalten 25 Proz. fettes Öl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Asketbis Asklepiadischer Vers |
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die Wechselbefruchtung der Blüten vermittelt wird. Die Narbe ist ein großer, oft fünfeckiger Körper, welcher den beiden getrennten, oberständigen Fruchtknoten gemeinschaftlich ist. Die Samen tragen am Nabel einen Haarschopf. (Vgl. Decaisne, Asclepiadeae, in De
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Doreloteriebis Dorf |
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, die zusammen mit Scorodosma (welche Asa foetida liefert) in Persien, besonders in den Wüsten westlich vom Aral, vorkommt und sich bis in die Dsungarei verbreitet. Die große, rübenförmige Wurzel trägt am obern Ende einen Haarschopf und treibt erst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Epilierenbis Epilobium |
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roten, einzeln in den Achseln stehenden oder große Ähren oder Trauben bildenden Blüten, vierfächeriger, vielsamiger Kapsel und mit einem Haarschopf gekrönten Samen. Etwa 50 meist stark variierende, häufig Bastarde bildende Arten in gemäßigten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0565,
Hirsch (Arten) |
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und einen Haarschopf auf der Stirn. Der Rotspießhirsch (S. rufus Cuv., s. Tafel), 1,1 m lang, am Widerrist 60 cm hoch, mit kurzem, schlankem Hals, vorn sehr schmalem Kopf und ziemlich großen Ohren, erinnert in der Färbung an unser Reh. Er bewohnt Guayana, Brasilien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Omskbis Oenanthe |
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oder eine samentragende Mittelsäule stehen bleibt. Die Samen sind bei mehreren Gattungen an der Spitze mit einem Haarschopf versehen, sie enthalten einen geraden Keimling und kein Endosperm. Die ca. 300 Arten der O. sind zwar über die ganze Erde verbreitet, finden sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0961,
Pflanzengeographie |
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oder Haarschopf, wie die der Weiden, Pappeln und besonders die der Kompositen, verbreitet werden, wie das Umsichgreifen vieler dahin gehöriger Unkräuter und die Wanderung des Frühlingskreuzkrauts (Senecio vernalis) aus dem östlichen Europa nach Westen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Saleyerbis Salicylsäure |
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die zahlreichen sehr kleinen, am Nabel mit langem Haarschopf versehenen Samen tragen. Letztere sind ohne Endosperm, der Keimling ist gerade, die Kotyledonen sind flach-konvex, elliptisch, das Würzelchen ist sehr kurz, nach unten gekehrt. Zu den S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Talonbis Tamarindus |
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, zwitterigen, 4-5zähligen, in Ähren, Köpfen, Trauben oder Rispen stehenden Blüten. Von den verwandten Familien unterscheiden sich die T. hauptsächlich durch einen Haarschopf am Samen. In Deutschland kommt nur Tamarix (Myricaria) germanica Desv. an kiesigen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Dolbis Donders |
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, ohne pathologischer Natur zu sein. Sie zerfallen je nach der tierischen oder pflanzlichen Natur ihrer Bewohner in Zoo- und Phytodomatien. Von erstern sind besonders die kleinen braunen Haarschöpfe in den Nervenwinkeln an der Unterseite
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Sukkulenten (Fettpflanzen) |
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ausgezeichnet, daß die blütentragende, mit einem dichten Haarschopf bekleidete Region nur einseitig am Stengel entwickelt ist und hier an Stelle der Rippen zahlreiche, einzeln stehende, stachel-, woll- oder blütentragende Sproßanlagen in Form oben
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Anfechtungsklagebis Anfossi |
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kleinen, leichten mit einem Haarschopf umhüllten, weit fliegenden Samen. (S. Aufschlag.)
In der Mineralogie heißt A., Anlauf oder Beschlag, eine auf der Oberfläche mancher Mineralien eintretende Farbenveränderung. Der andersfarbige Überzug entsteht
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Askersundbis Asklepios |
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oft mit gelappter Narbe versehene Stempel. Die Früchte zeigen verschiedenartige Ausbildung. Die Samen tragen oft einen langen weißen Haarschopf.
Asklepiaden hießen die Mitglieder der Familien, die den Asklepios (s. d.) als ihren Stammvater
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Ausrufungszeichenbis Aussalzen |
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die verschiedenartigsten Einrichtungen, «Flugorgane» genannt, vorhanden, um das Wegführen derselben durch den Wind möglich zu machen. Die bekanntesten sind die Haar- und Federkronen vieler Kompositen, die Haarschöpfe an den Samen der Weiden, Pappeln, Anemonen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bienengiftbis Biener |
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, am ockergelben Innenrand mit purpurbraunen, schwarzgefleckten Längsstreifen versehene Oberflügel und einfarbig hellgraue Unterflügel trägt einen schwarzbraunen Haarschopf mit weißer Spitze auf dem Rücken. Der Falter dringt nachts in die Bienenstöcke
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buddleiabis Budge |
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( Semnopithecus maurus Desm. ),
javanischer Schlankaffe (s. d.) von glänzendschwarzer Färbung, mit einem mützenartigen Haarschopf auf
dem Kopfe. Länge des Körpers 65 cm, des Schwanzes 80 cm. Der B. kommt nur selten in die Tiergärten und seine
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Buschammerbis Büsching (Ant. Friedr.) |
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Tier ist ein seltener Gast in europ. Tiergärten. Auch die Antilopengattung Cephalolophus heißt B. wegen eines großen Haarschopfes zwischen den Hörnern. Die Gattung Tragelaphus führt denselben Namen wegen ihres Aufenthaltes im Walde oder Busch.
Busche
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Nil admiraribis Nilsson |
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und einen
schwarzen Haarschopf an der Halswamme sowie
durch die Hörner von dem rostroten Weibchen auf-
fällig verschieden. Die bunten Ringe um das Fessel-
gelenk sind beiden Geschlechtern eigen. Das N. be-
wohnt Indien, namentlich die Dschungelgebiete
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Oleaceenbis Oleander |
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gedrehte Vlumenkrone
mit fünf schiefen Saumklappen, im Grunde mit
einem zerschlitzten Krönchen (Nettarkranz), pfcilför-
mige, zusammenhängende Staubbeutel, eine abge-
stutzte Narbe, zwei aufrechte Valgkapseln und mit
einem Haarschopfe gekrönte
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Papirosbis Pappelbock |
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von der Seite und von unten, 7 Trieb mit Blättern und einem Stück eines weiblichen Kätzchens, 8 Trieb im Winter mit Blatt- und Blütenknospe, 9 geschlossene reife Frucht, 10 aufgesprungene Frucht, 11 einzelne von einem Haarschopf umhüllte Samen. Das Holz aller P
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Salesbis Salicylaldehyd |
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. Die einzelnen Blüten bestehen
aus einem sehr rudimentären Pcrigon, mehrern
Staubgefäßen bez. einem Fruchtknoten, der einen
Griffel mit zwei Narben trägt. Die Frucht ist eine
mchrsamige Kapsel. Die kleinen ^amen sind mit
einem dichten Haarschopf
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0083,
Spanien (Küsten und Oberflächengestaltung) |
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Spanien (Küsten und Oberflächengestaltung)
langer Haarschopf, die Augen sind dunkelbraun, die Nase ist dunkellederfarben, die Behänge sind tief angesetzt. Die Entfernung von einer Behangspitze bis zur andern über den Schädel gemessen soll
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Divisionsarztbis Donau |
Öffnen |
. bewohnenden Organismen die be-
treffenden Pflanzenteile nickt schädigen, ihnen viel-
mehr förderlich zu sein scheinen. Ein Beispiel von
D. bilden die in den Nervenwinkeln der Blattunter-
seite der Linden vorkommenden Haarschöpfe, die von
Milbcn bewohnt
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