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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0975,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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975
Haare (Geschichte der Haartrachten).
Schultern herabfielen. Die zwei letzten Jahrhunderte des Mittelalters zeigen in der Haartracht beider Geschlechter die größte Mannigfaltigkeit. Die ehrbaren Männer trugen es kurz geschnitten, später
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98% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0974,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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974
Haare (Geschichte der Haartrachten).
rende Stelle aufgetragen und nach einigen Minuten abgewaschen wird. Dies Mittel entfernt aber nicht die Haarwurzeln, und die H. wachsen daher wieder nach. Ziemlich vollständig werden die Haarwurzeln
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74% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Haarseilbis Haartracht |
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612
Haarseil - Haartracht
des ausfallenden Haars ergiebt, daß die kurzen Haare ein Fünftel oder ein Viertel des Gesamtausfalls ausmachen; dann wird die Einreibung seltener vorgenommen. Eine andere, oft recht wirksame Behandlungsmethode hat
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43% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Kokschabis Kolbe (Haartracht) |
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485
Kokscha - Kolbe (Haartracht)
grauer Farbe. Wegen ihrer Festigkeit widerstehen diese Stücke auch in höhern Hochöfen der Last der Beschickung. Aber nur backende Kohlen liefern solche feste K., und von den backenden namentlich diejenigen, welche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Peruanischer Reisbis Perücke |
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Allongeperücke als Symbol der
Amtsfeierlichkeit bei bürgerlichen Würdenträgern
in Gebrauch erhalten. (S. auch Haartracht, Haar-
arbeiten.) - Vgl. Nicolai, über den Gebrauch dcr
falschen Haare und P. (Berl. 1801).
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Frisch, fromm, froh, frei!bis Frist |
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. Vgl. D. F. Strauß, Leben und Schriften Frischlins (Frankf. 1856).
Frischling, ein junges Wildschwein.
Frisé (franz.), Krausgespinst, s. Leonische Ware.
Frisieren (franz.), die Haare kräuseln, die Haartracht ordnen; Friseur, Haarkräusler
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
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976
Haare der Pflanzen.
Farbe verlängern. Über die Haartracht der Geistlichen s. Tonsur. Außer den größern Werken über Kostümkunde vgl. Krause, Plotina, oder die Kostüme des Haupthaars bei den Völkern der Alten Welt (Leipz. 1858); Falke, H
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VII. Band |
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Guillochieren, Fig. 1-4 913
Gumbinnen, Stadtwappen 925
Gurde 933
Gyrometer 967
Haag, Stadtwappen 970
Haar (anatomisch), Fig. 1 u. 2 972
" griechische und römische Haartrachten, Fig. 1-10 975
Haare der Pflanzen, 4 Figuren 976
Haarnadeln
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Cadenabbiabis Cadiz |
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Kunstwerken (Alexanderzug von Thorwaldsen, Marmorwerke von Canova u. a.).
Cadence (franz., spr. -dängs), Tonfall, s. Kadenz.
Cadenette (franz.), Bezeichnung für eine am Ende des 18. Jahrh. in Frankreich übliche Haartracht, bei welcher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Chignonbis Child |
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), Marschall der römischen Kirche und Hüter des Konklave.
Chignon (franz., spr. schiujóug), eigentlich Genick, Nacken; dann auch das in einen beutelähnlichen Wulst hinaufgeschlagene und auf dem Scheitel mit einem Kamm befestigte Haar. Diese Haartracht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Huronbis Hurtado |
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) ähnlichen Haartracht.
Huronensee (Lake Huron), einer der fünf sogen. kanadischen Seen in Nordamerika, zwischen der britischen Provinz Ontario und dem nordamerikanischen Freistaat Michigan gelegen, 179,7 m ü. M., ist wenigstens 300 m tief und bedeckt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0159,
Japan (Bevölkerung) |
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schwach und dünn an andern Körperteilen. Doch gibt es einzelne Japaner mit schönem Vollbart. Auf die Pflege des Kopfhaars hat der Japaner, im Gegensatz zum Aino, immer viel Sorgfalt verwendet. In der Neuzeit breitet sich die westeuropäische Haartracht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Kalmus, falscherbis Kalotte |
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der Geistlichkeit kurz geschornes Haar trug und diese Haartracht trotz der entgegengesetzten Sitte der Zeit bei seinem Hof einführte. Später war K. Schimpfwort für die Pfaffen und das Priesterregiment. Dieselbe Benennung hatten aber auch schon
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Kolbachbis Kolben |
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Schönheit mit den Gletscherabflüssen der Alpen wetteifern.
Kolbe (Kolbenschnitt), männliche Haartracht im Reformationszeitalter, die sich seit ca. 1520-60 erhielt und für die deutsche Renaissance charakteristisch ist. Das Haar wurde rings vom
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Marshallbis Marsico Nuovo |
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Schläfen eingedrückt; die Nase ist flach und breit und die Lippen etwas aufgeworfen. Das schwarze, meist lockige Haar wurde früher allgemein lang getragen und auf dem Wirbel in einen Knoten geschlungen; doch ist diese Haartracht auf den südlichen Inseln
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0586,
Ozeanien (Melanesier) |
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herabhängt. Neben den Haartrachten kommen Perücken und Kopfbedeckungen verschiedener Gattung vor. Die Wohnungen bestehen meist aus einem großen Dach aus Palmblättern oder Stroh, das auf niedrigen Pfeilern ruht. Die Häuser stehen am Boden oder auf Pfählen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Zoologische Stationenbis Zopf |
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) als Amulett daran hängen. Als weibliche Haartracht sind lang herabhangende Zöpfe in neuester Zeit wiederum Mode geworden, oder sie werden spiralförmig zusammengelegt und am Hinterkopf oder über dem Scheitel befestigt. - Bildlich versteht man unter Z
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Balliabis Banck |
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gut gewachsene und kräftige Figuren haben. Der übliche Mangel an Bekleidung wird durch eine auffallend kunstvolle Tättowierung ersetzt, die an die Neuseeländer erinnert. Die Haartrachten sind sehr verschieden, einige tragen lange Zöpfe und wunderliche
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Kleinod der Ritterbis Költschen Berg |
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), Pontos
Kolbekerle, Wildfangsrccht
Kolbenqehörnl ^, ? ' Haartracht), Kolbe
Kolbenverschluß, Geschütz216,1,Hand<
feucrn'affcu 105,2
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0248,
Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft) |
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246
Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft)
zichtet und ihre Hauptkraft auf die Darstellung des Kostüms, der Haartracht, des Schmuckes und der weiten, faltigen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Boussingaultiabis Bouts-rimés |
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niederländ. Schule und zeichnet sich durch ein glänzendes Kolorit und eine eigentümliche Mischung von Phantastik, die hauptsächlich in den Kostümen und Haartrachten hervortritt, und scharfe Naturbeobachtung aus. Seine Hauptwerke sind der Sakramentsaltar in St
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Cadmeabis Cadoudal |
Öffnen |
haben
soll; C. fornācum , Ofenbruch (s. Gichtschwamm ).
Cadmĭum , s. Kadmium .
Cadogan (frz. auch Catogan , spr. -áng ), eine etwa 1715 aufgekommene und
angeblich nach einem Lord C. benannte Haartracht. Die Haare des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Chigibis Child (Francis James) |
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Scheitel durch einen Kamm befestigte Haar des Hinterkopfes. Diese Haartracht erschien in neuerer Zeit zuerst am Hofe Heinrichs Ⅲ. von Frankreich bei den Damen und wurde bei der gepuderten Frisur im 18. Jahrh. fast allgemein angewendet; in den sechziger
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Cohoesbis Coïx |
Öffnen |
, frisieren; ^oii'-
tui-6 (spr. köafführ), Haarputz, Haartracht.
Eoignet (fpr. töannjeh), Jules Louis Philippe,
franz. Landschaftsmaler, geb. 2. Dez. 1798 zu Paris,
bildete sein Talent durch Reisen in Italien, Frank-
reich, Algier und dem Orient
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Friseur- und Barbierschulenbis Fritfliege |
Öffnen |
>i8ni-6, spr.-sühr), Haartracht; auch
ein faltiger Besatz an Damenkleidern.
Fritfliege (Oliwi-opg lrit ^.), eine kleine 2 bis
3inm lange, glänzcndschwarze Halmfliege. Die F.
bat drei Generationen: die eine stiegt im April und
legt ihre Eier an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0609,
Haare (der Pflanzen) |
Öffnen |
);
Clasen, Die Haut und das Haar (4. Aufl., Stuttg.
1892). - Über das Kulturgeschichtliche s. Haartracht.
Haare (derPflanzen)oderTrichome, diejenigen
Gebilde der Pflanzen, die auf der Oberstäche von
Stengel, Wurzel und Blättern über der Epidermis
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Hurabis Hurrah |
Öffnen |
wegen ihrer eigen-
tümlichen Haartracht (iiui-68, Wildfchweinsköpfe). -
Vgl. Parkman,1'b6 ^68uit8 in X0rtti-^lli6i-ic2.(Bost.
1867; deutsch, Stuttg. 1877).
Huronifche Formation, s. Urschiefersorma-
tion
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Kostomarowbis Kostüm |
Öffnen |
nur
auf diejenigen K. näher einzugehen, welche auf den
Tafeln: Kostüme I-IV zur Abbildung gelangt
sind. (S. Bart, Haartracht; über das Kunstgeschicht-
liche s. auch Gewandung; über die Kriegstracht s.
Helm sowie Rüstung.)
1) Altertum
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Köszegbis Köter |
Öffnen |
, daß die
Etaatsperücke kleinern Formen, dem Haarbeutel
(seit 1730) oder dem Zopf (seit 1750) Platz machte
(s. Haartracht). Von den Seitenteilen der Allonge-
perücke blieben nur zwei Locken übrig; über der
Stirn wurde das Haar in einer schön geschwungenen
Linie
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0965,
Romanische Sprachen |
Öffnen |
. (Vgl. R. Thurneysen, Keltoromanisches, Halle 1884.) Der german. Elemente sind weit mehr, und zwar beziehen sie sich auf das Gerichts- und Kriegswesen, auf Jagd und Schiffahrt, wohl auch auf Kleidungsstücke, Haartracht und Haarfarbe. Beachtenswert
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Schadrinskbis Schaf |
Öffnen |
lebende Mouflon
ist. Es besitzt zahlreiche, hinsichtlich der Körperform
und Haartracht verschiedene Unterarten und Ras-
sen, deren Klassifizierung eine sehr verschiedenartige
ist. Nach derZahl derScbwanzwirbel kann man zwei
Haupt gruppen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Taufhausbis Tauler |
Öffnen |
einer strengen Kirchenzucht, teils zu kleinlichen Bestimmungen über Kleider-, Bart-, Haartracht und ähnliches. In diesen beiden Punkten wurzeln auch die meisten Spaltungen der T.
Schon 1554 erfolgte die Trennung in Grobe, d. h. Strenge, und in Feine, d. h
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Zoomagnetismusbis Zopf |
Öffnen |
Haartracht.)
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1019,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
. Schmuck, 18 XIV 568
- prähistorische (Taf. Pfahlbauten) XII 929
Haarstern (Taf. Echinodermen) V 289
Haartrachten, griech. u. römische, Fig. 1-10 VII 975
Habicht (Taf. Raubvögel. Fig. 12) XIII 596
- (Taf. Eier I, Fig. 33) V 352
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