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Ihre Suche nach Halbschatten
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Halbmondbis Halbtinten |
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den Ritterschlag empfangen hatten.
Halbsäule, eine nur bis zur Hälfte ihres Umfanges aus einer Wand oder der Vorderseite eines Pfeilers heraustretende Säule.
Halbschatten, in der Malerei und Kupferstecherkunst die Schattierungen zwischen Licht
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86% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Halbritterbis Haldeman |
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Kern eines Pfeilers hervortretende Säule.
Halbschatten, s. Schatten.
Halbscheidwirtschaft (Halfenwirtschaft oder Halbpacht, Teilbau oder Teilpacht), ein Pachtverhältnis, wobei der Pächter die Hälfte des erzielten Rohertrages an den Verpächter
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Scharwachebis Schattenspiel |
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erweiternden kegelförmigen Raum, der immer noch von einem Teil der Lichtpunkte Strahlen empfängt und somit teilweise erleuchtet ist; er heißt der Halbschatten. Auf einer bei m n in den Schattenraum senkrecht zur Achse des Kegels gehaltenen Ebene
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0551,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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wechselnden Lichtes. Die Gegensätze zwischen strahlender Helle und tiefem Dunkel löst er in schönen Einklang auf, und durch die meisterhafte Behandlung der Halbschatten erzielt er die reizvolle Formbildung seiner Gestalten und Gruppen. Bei ihm ist eben
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Sonnenbäderbis Sonnenfinsternis |
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Kernschatten K und ein Halbschatten HH erzeugt; der Kernschatten ist völlig dunkel, der Halbschatten wird vom Kernschatten an nach und nach heller. Die Punkte der Erde E, welche vom Kernschatten getroffen werden, sehen die S. als totale, d. h. ihnen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0176,
Bildende Künste: Malerei |
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Gebrochene Farben
Glasmalerei
Gliederpuppe
Goldgrund *
Gouachemalerei
Graffito, s. Sgraffito
Grau in Grau, s. Camaïeu
Grund
Guazzo
Halbdunkel
Halbschatten
Halbtinten
Helldunkel
Hintergrund
Ikonograph
Impasto
Inkarnat
Kalkiren
Kalquiren, s
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0563,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Körpers werden da wirkungsvoll gehoben durch die Umgebung, sei es nun, daß die Gestalt in einem prächtigen Gemache oder in einer anmutigen Landschaft ruht. Das Spiel des Lichtes, hier in strahlender Fülle ausgegossen, dort in tonigem Halbschatten
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Schattenbildbis Schattenspiele |
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der von der
Lichtquelle ausgehenden Strahlen dringen kann,
Halbschatten (penumdi-a). Ist (wie in der
Fig. 1) der leuchtende Körper sehr klein oder einem
Punkte 8 gleich zu achten, so ist der durch den Da-
zwischentritt eines dunkeln Körpers entstehende S
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Sonnenblumebis Sonnenfinsternis |
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sich nahezu in seiner Erdnähe befinden, denn sonst erreicht die Spitze des Kernschattens die Erde gar nicht. Der Kernschatten ist rings umgeben von dem Halbschatten, dessen kegelförmige Grenze durch die Linien AD und BE angedeutet wird. Ein Beobachter
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0717,
von Unknownbis Unknown |
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381
Jaus- u. Zimmergarten.
Zur Pflege der ^xalea iuäwa. Drohen
Azaleen ganz kahl zu werden, so sind sämtliche Zweige nach der Blüte V4 bis Vs zurückzuschneiden und solche Pflanzen halbschattig hinzustellen. Dann pflegen sie aus dem alten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0983,
Astronomische Instrumente |
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im Mailänder Dom errichtete Gnomon u. a. Das Anbringen einer kleinen Öffnung im obern Teil des schattenwerfenden Stabes, dessen Bild im Schatten dann statt der infolge des Halbschattens unsichern äußersten Schattengrenze in Betracht kommt, ist den Chinesen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0330,
Kupferstecherkunst (Aquatintamanier etc.; der Kupferdruck; Geschichtliches) |
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weiß bleiben sollen (die Lichter werden gedeckt), und demnächst die Platte geätzt. Hierauf kommen die Halblichter, Mitteltöne, Halbschatten etc., wie bei der Radierung, bis zu den tiefsten Schatten. Diese erst in der zweiten Hälfte des vorigen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Moorbis Moore |
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Zustand meist in Sumpf- und Moorboden wachsen, wie Andromeden, pontische und andre Freilands-Azalien, Clethra, Eriken, Kalmien, Rhododendron u. a. Man gräbt an geeigneter, für die meisten Blütenpflanzen auf sonnig, für wenige andre auf halbschattig
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Pentimentibis Pepe |
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.
Pentsao, s. Panax.
Pentstemon, s. v. w. Pentastemum.
Penultima (lat.), die vorletzte Wortsilbe.
Penumbra, der Halbschatten, welcher manche Sonnenflecke umgibt (s. Sonne).
Penurie (griech.), Mangel, Not.
Penzance (spr. pensänz), Stadt in der engl
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Raschkowbis Rasi |
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Grasmischung gedeiht nur in sonniger Lage; das englische Raigras allein hält sich nur ein Jahr, ist aber sehr schön. Für halbschattige Lagen, unter hohen Bäumen, wählt man: 10 Cynosurus cristatus, 25 Festuca duriuscula, 40 Lolium perenne, 10 Poa pratensis, 10
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0029,
Sonne (Flecke und Fackeln, Rotation) |
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Kernfleck, bisweilen mit noch dunklern Stellen, Dawes' Centra. Diese Kerne sind umgeben mit einem matten, nach der leuchtenden Sonnenfläche gut abgegrenzten Hof oder Halbschatten (penumbra), ungefähr von der grauen Färbung der Mondmeere. Doch sind auch
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Sonnenfischbis Sonnenkultus |
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nördlich und südlich von der schmalen Zone der Totalität liegen diejenigen Gegenden, die von dem Halbschatten des Mondes getroffen werden, in denen also die Finsternis nur partiell und zwar um so unbedeutender ist, je mehr ihr Abstand von jener Zone
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0651,
Mond (Temperatur, Gestalt der Bahn) |
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über +70° (nach J. John Herschel). Wie empfindlich die Methode Langleys ist, erkennt man daraus, daß bei der Mondfinsternis vom 23. Sept. 1885 die Abnahme der Wärmestrahlung des Mondes schon deutlich erkennbar war, als der Halbschatten
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Auriflammabis Auripigment |
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feuchten Boden in halbschattiger, doch luftiger und von oben freier Lage, in der sie gegen heiße Sonne geschützt ist und nur etwa 3-4 Stunden Morgensonne hat. In sandigem trocknem Boden kann die A. nicht kultiviert werden. Der Boden darf keinen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Calopeltis Aesculapiibis Calov |
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Blüten. Die Arten dieser Gattung gehören zu den schönsten Ziersträuchern der Orangeriehäuser und Zimmer. Sie verlangen zu ihrem Gedeihen Heideboden, im Sommer einen halbschattigen Standort im Freien, im Winter viel frische Luft und Licht
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Clervalbis Cleve |
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duftende Blumen und schönes Laub besitzen. Sie verlangen halbschattig gelegene Moorbeete und reichlich Feuchtigkeit, im Winter Bedeckung der Wurzeln. Alle Arten lassen sich durch Stecklinge und Samen vermehren.
Cletus, röm. Bischof, soviel
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Demidowbis Demiurg |
Öffnen |
Beamter, der seinen
Abschied genommen hat.
Dsini-tsints (frz., spr. tängt), .Halbschatten.
Demiürg (grch.), Werkmeister, Bildner; bei Plato
Bezeichnung des höchsten Gottes, in der Kosmo-
logie der Gnostiker der von dem höchsten Gotte
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Hellebäkbis Hellenistische Staaten |
Öffnen |
vermehren und eignen sich auch, wenigstens II.
uiß6i-, zur Topfkultur, bei der sie im Sommer einen
halbschattigen Platz im Freien, im Winter einen
solchen im Keller erhalten und im Kalthause oder
Zimmer schon zu Weihnachten blühen. - Vgl.
Schiffner
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Himbeeressigbis Himjariten |
Öffnen |
Bedarf, ob man auf einmal alles oder in längerer Folge ernten will. Die Vermehrung der H. erfolgt durch Teilung älterer Stöcke; sie liebt halbschattigen Stand und leichtere, frische Bodenarten. Bei der Kultur muß man etwa alle sechs Jahre mit dem Boden
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Hydrakrylsäurebis Hydrargyroverbindungen |
Öffnen |
und Vasen sowie zum Schmuck von Gräbern verwendet. Sie liebt eine nahrhafte Moorerde, halbschattigen Standort und reichliche Wassergaben. Man vermehrt sie durch Stecklinge von jungen krautartigen Trieben, die sich unter Glas leicht bewurzeln
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Passivmassebis Pastellmalerei |
Öffnen |
,
die Halbschatten und gebrochenen Töne durch Ver-
reiben mit dem Finger oder dem Korkwischer hervor-
bringt. Wo Tiefen oder erhabene Stellen herzu-
stellen sind, giebt man mehrere Strichlagen über-
einander. Da die Farben immer nur wie ein zarter
Staub
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Primerosebis Primogenitur |
Öffnen |
Boden und vorzugsweise in halbschattiger !
Lage. An Farbenvarietäten nicht minder ausgiebig z
gewesen ist die in (Europa auf Hügeln und in Hainen ^
wild wachsende I^i'imnla, ^ranäitlor^ ^"m. oder l
licaulig "/aci/., mit schwach entwickeltem
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Zimmeraxtbis Zimmermann (Albert) |
Öffnen |
die Pflanzen einen luftigen, geschützten, die Kakteen, Pelargonien, Baumnelken, Oleander und Rosen einen sonnigen, die übrigen einen halbschattigen Standort erhalten, sind entweder auf das Blumenbrett zu stellen, oder die Töpfe sind bis an den Rand
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Gartenammerbis Gartenbau |
Öffnen |
551 Gartenammer – Gartenbau
eines Kompost- und Dungplatzes ins Auge zu fassen, am besten an einer halbschattigen, versteckten, aber leicht
zugänglichen Seite des Terrains; sodann sind Brunnen, Bassins oder Wasserleitungshähne
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Mondebis Mondfinsternis |
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Kernschatten, H den Halbschatten der Erde, 1, 2, 3, 4 den Mond in seiner Bahn während des Verlaufs einer M. vor. Wäre die Mondbahn nicht gegen die Erdbahn geneigt, so hätten wir an jedem Vollmond auch eine M., da die Spitze des Erdschattens 1344000 bis
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1019,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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VIII 9
Halbflügler, Tafel VIII 10
Halbieren VIII 11
Halbkrückenkreuz X 199
Halblokomobile mit Compoundmaschine X 882-883
Halbschatten (Darstellung) XIV 408
Halbschattenapparat, 2 Figuren XVI 936
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Ampeliusbis Ampere |
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heterophylla Lindl. und Lonicera brachypoda DC. fol. aureoreticulatis. Für halbschattige Plätze eignen sich Fuchsienvarietäten mit hängenden Zweigen, das Pfennigkraut (Lysimachia nummularia L., s. Lysimachia nebst Textfigur), Campanula fragilis Cyrill
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