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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Handelspflanzenbis Handelspolitik |
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95
Handelspflanzen - Handelspolitik.
Gläubiger ohne gerichtliche Klage sich aus dem Pfand sofort bezahlt machen, wenn der Schuldner im Verzug ist. Allerdings muß der Gläubiger ein ihn zum Verkauf des Pfandes ermächtigendes Dekret des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Handelsniederlassungbis Handelspflanzen |
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749
Handelsniederlassung - Handelspflanzen
namentlich das schon seit längerer Zeit sür den Han-
delsverkehr der Monarchie mit dem Morgenlande
eingerichtete "Orientalische Museum" zu einem cen-
tralen österr. tzandelsmuseum ausgebaut worden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Landwirtschaftliche Güterbis Landwirtschaftliche Lehranstalten |
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, Genossenschaften für den Betrieb landwirtschaftlicher Nebengewerbe (Brennereien, Rübenzuckerfabriken, Öl-, Stärkefabriken etc.); anwendbar ist die partielle Produktivgenossenschaft auch für den Anbau und Verkauf einzelner Handelspflanzen (Hopfen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
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-
Nutzpflanzen.
Verschiedene.
Arzneipflanzen
Fabrikpflanzen
Farbepflanzen
Gespinstpflanzen, s. Spinnfasern
Gewürzpflanzen
Giftpflanzen
Handelspflanzen
Industriepflanzen
Kulturpflanzen
Nahrungspflanzen
Oele und Fette liefernde Pflanzen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0097,
von Dotterbis Draht |
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Küchengebrauche, zum Würzen von Speisen gezogen, auch mitunter als Handelspflanze (um Altenburg, Nürnberg, Erfurt) im größern Maßstabe angebaut wird. Die in den Handel einschlagende Verwendung ist die zur Herstellung eines aromatischen Essigs ( Esdragonessig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0584,
Anhalt (geographisch-statistisch) |
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und Gemüse, Hülsenfrüchte, Zuckerrüben, Kartoffeln, Tabak, Flachs, Ölfrüchte, Hopfen und andre Kultur- und Handelspflanzen sowie Holz, vorzüglich auf dem Harz und dem rechten Elbufer, wo die reichen und große Einkünfte abwerfenden Waldungen allein 415 qkm
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bodenerschöpfungbis Bodenmelioration |
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es sich im Untergrund findet oder durch Wasser angeschwemmt werden kann. Bei der Kultur wertvoller Handelspflanzen, z. B. Hopfen, gibt man die Mischung nur zu den einzelnen Pflanzen als Lochdüngung und spart wesentlich an Transport und Material
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Camdenbis Camellia |
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Hundert aufgeführt, von welchen viele hoch im Preise stehen, aber nur verhältnismäßig wenige als Handelspflanzen und zur Blumenproduktion angezogen werden. Die Kamelien sind ursprünglich Waldpflanzen und lieben eine weder zu schwere noch zu leichte, jedoch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Dipodinabis Dipsacus |
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lang wie die Blumenkrone und zurückgekrümmt sind, und lilafarbigen Blüten, wächst wild in England und in Südeuropa und wird ihrer Blütenköpfe halber als wichtige Handelspflanze in Frankreich, England, Holland, Italien und Süddeutschland, besonders
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
England (Viehzucht) |
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Qualität liefern indes die zahlreichen Treibhäuser. Weintrauben reifen in der Breite Londons auch im Freien. Unter den Handelspflanzen nimmt Hopfen den vornehmsten Rang ein. Man baut ihn namentlich in Kent, Surrey, Sussex, Herefordshire und Hampshire
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
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wird und zwar nicht bloß mit Getreide, sondern auch mit Gespinstpflanzen und Ölfrucht, Lein und Hanf aus Rußland, wo ihr Anbau noch nordwärts in den vorigen Gürtel hineinreicht, Raps aus Deutschland und mit zahlreichen andern Handelspflanzen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
Exkremente (Berliers System, Schwemmkanal- und Berieselungssystem) |
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der Kanalwasser zur Berieselung von Feldern, auf welchen Gemüse, Futter- u. Handelspflanzen, Gras etc. gebaut werden (vgl. Kanalisation und Rieselfelder). Auch diese Methode bietet manche Schwierigkeiten dar, und es werden noch reichliche Erfahrungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Garwolinbis Gascogne |
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. Die Waldungen erfreuen sich einer besondern Fürsorge der Regierung. Unter den Handelspflanzen kommt dem Thee große Bedeutung zu. In den Hochthälern bildet Viehzucht mit dem Tragen der Waren von Indien nach Tibet und umgekehrt die Hauptbeschäftigung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0915,
Guinea (Bevölkerung, Handel, Besitzverhältnisse) |
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915
Guinea (Bevölkerung, Handel, Besitzverhältnisse).
nichts geschehen. Nur in Liberia, Gabun (durch die Firma Wörmann), namentlich aber in den portugiesischen Kolonien ist die Kultur von Handelspflanzen (Kaffee, Baumwolle, Mais, Maniok u. a
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Handelsbilletbis Handelsgeographie |
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, Blütensträuchern, die wieder besondere Einrichtungen nötig machen.
Handelsgärtner, Gärtner, der mit Pflanzen und Sämereien aller Art Handel treibt oder auch Handelspflanzen (s. d.) anzieht und verkauft.
Handelsgebrauch, s. v. w. Handelsbrauch (s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Handelsgesellschaftbis Handelskammern |
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. 1872).
Handelsgesetzbuch, s. Handelsrecht.
Handelsgewächse, s. Handelspflanzen.
Handelsgewerbe sind diejenigen Gewerbe, welche sich mit dem Güterumsatz befassen. Die H. widerstrebten mit ihrer in weitere Ferne gerichteten Thätigkeit von jeher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0070,
Russisches Reich (Ackerbau) |
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von Sommergetreide eine Steigerung um 29,4 Mill. hl. In hohem Grad bemerkenswert ist Rußlands Produktion an Flachs und Hanf. Lein wird zur Deckung des Hausbedarfs wohl im ganzen Reich gesäet; als Handelspflanze dagegen wird er nur in ganz bestimmten Rayons gebaut
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0150,
Sachsen-Meiningen (geographisch-statistisch) |
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Hülsenfrüchte und Gemüsepflanzen. Von Handelspflanzen wird vornehmlich Flachs gebaut, doch
nur in wenigen Gegenden über den eignen Bedarf; Hanf nur hin und
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Schülerbis Schulgesundheitspflege |
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dienen und ein Besoldungsstück des Lehrers sein, sondern zum Unterricht in Gartenbau und Naturkunde benutzt werden und enthält deshalb die gebräuchlichsten Gemüse, Handelspflanzen, Obst der Gegend etc., nebenbei Bienenstände. Vgl. Schwab, Der S. (4
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0257,
Steiermark (geographisch-statistisch) |
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257
Steiermark (geographisch-statistisch).
(1,000,000 hl) und Weizen (815,000 hl); ferner Buchweizen (600,000 hl), Hirse, Kartoffeln (1,640,000 hl), Futterrüben (3,150,000 metr. Ztr.), Kraut, Kürbisse, Klee, Heu; endlich von Handelspflanzen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1003,
Ungarn (Ackerbau und Viehzucht) |
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, Tolna, Bács-Bodrog und in der frühern Militärgrenze betrieben. Von Manufaktur- und Handelspflanzen baut man Hanf, besonders in Bács-Bodrog, Flachs, am meisten in der Zips und in Sáros, Safflor, Waid, Wau, Krapp und andre Farbepflanzen, etwas Safran
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0111,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Ackerbau) |
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noch des Sumach erwähnt als einer erst in jüngster Zeit zu Bedeutung gelangten Handelspflanze. Im allgemeinen kann man auch jetzt noch sagen, trotz der seit 1784 bestehenden landwirtschaftlichen Vereine, der vorzüglichen landwirtschaftlichen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Banimbis Bank |
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. Der Boden ist sehr fruchtbar und wohl bebaut. Die Flora von B. ist überreich an Nahrungs- und Handelspflanzen. Hauptort und Sitz der Behörde ist B. am Seraju unter 7° 31' 46" südl. Br. und 109° 17' 3" östl. L. von Greenwich.
Banjuwangi (d. h
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0559,
Bayern (Landwirtschaft und Viehzucht. Forstwirtschaft und Jagd) |
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Handelspflanzen werden gebaut Flachs und Hanf (12876 ha), Raps, Leindotter und Mohn (2261 ha), Tabak (2310 ha), Cichorien (107 ha) und Weberkarde (152 ha). Mit Futterpflanzen (Klee, Luzerne, Esparsette, Serradella, Spörgel, Timotheus-, Raigras und andere Grassaat
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Handelsgesetzbuchbis Handelskorrespondenz |
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; in Ungarn das
H. seit l. Jan. 1876 (die Wechselordnung seit 5. Juni
1876); in der Schweiz das Obligationenrecht (wel-
ches sich anf das Handels- und Wechfelrecht erstreckt)
feit 1. Jan. 1883.
Handelsgewächse, f. Handelspflanzen.
Handelsgewerbe
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0288,
Portugal (Land- und Forstwirtschaft) |
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, findet die Erdbeerenkultur in großem Maßstabe statt. Von Handelspflanzen baut man nur Flachs, besonders in Minho, und Hanf in Traz-oz-Montes und Estremadura. Esparto wächst im Süden häufig wild und wird, wie Bast und Blätter der Zwergpalme
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0137,
Bayern |
Öffnen |
. Der Hopfenbau um-
faßte 26233 da; von andern Handelspflanzen wur-
den gebaut Flachs (11853 da), Raps und Rübsen
(2036 da), Tabak (2310 da). Mit Futterpflanzen
waren bestellt 336 387 da. Der Gesamtertrag an
Weizen war 1895: 399 844 t, an Spelz
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Berlin-Hamburger Eisenbahnbis Bern |
Öffnen |
Gemüse und Hülsenfrüchte, 815 kg. Handelspflanzen (Raps, Hanf, Flachs, Cichorie und Tabak). Geerntet wurden im Durchschnitt der Jahre 1880-94: 81555 t Getreide, 135239 Stroh, 261961 Kartoffeln, 338591 Futter (ohne Wiesen, Weiden und Alpen). Die Obsternte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0215,
von Honigbis Hopfen |
Öffnen |
. 251.
Hopfen (Humulus lupulus, frz. houblon, engl. hop), die Fruchtstaude (Dolden, Hopfenzapfen, Trolle) der wichtigen Handelspflanze gemeiner Bier-, Brau-, Bruch-, Busch-, Dorn-, Feld-, Garten-, Hecken-H. oder Lang-H.; die des wilden H. finden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0467,
von Roßhaarebis Rötel |
Öffnen |
). Medizinisch dient das Kraut nur äußerlich, als aromatisches Mittel zu stärkenden Bädern und zerteilenden Umschlägen, Räucherspezies etc. Das sog. deutsche R., d. h. in Deutschland als Handelspflanze gezogene, von Nürnberg, Erfurt und andern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0539,
von Sodabis Soya |
Öffnen |
. Anderwärts wird sie als Nutzpflanze angebaut, so in Ungarn, Italien, England, China, Rußland. Für das letztere namentlich ist die Sonnenblume eine Handelspflanze geworden, denn von dorther kam vor einigen Jahren zuerst das Öl in den Handel; es bildet
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0589,
von Traubenkernölbis Tripel |
Öffnen |
, das aus Mittelamerika stammt und bei uns in Gärten, auch hier und da noch als Handelspflanze gezogen und in Apotheken und Kräutergewölben vorrätig gehalten wird. Die Pflanze besitzt infolge eines Gehalts an ätherischem Öl einen angenehm aromatischen Geruch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0631,
von Zephyrgarnebis Zichorie |
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, als Handelspflanze. In England ist sie auch Weidepflanze für Masthammel, in Griechenland ißt man die Blätter als Gemüse oder als Salat. Das Futter ist diätetisch wirksam, besonders gegen Hautkrankheiten, darf aber an Kühe nur in kleinen Gaben gegeben werden, da
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