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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Harzseifenbis Hasdrubal |
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wegen seiner Billigkeit und wegen der Fähigkeit der H., viel Wasser zu binden, verwandt.
Harzspiritus, s. Harzessenz.
Harzsticken, Harzüberfülle, Baumkrankheit, soviel wie Erdkrebs (s. d.).
Hasa, Landstrich in Arabien, s. El-Hasa.
Hasan
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75% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0079,
Chalif |
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ersten rechtmäßigen
Imâm (s. d.) gehalten wird. Nachdem er 661 ermordet war, legte sein Sohn
Hasan nach sechs Monaten die Regierung nieder.
Der neue C., Mo’âwija I
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0786b,
Arabische Kunst. II. |
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Sultans Solimân ibn Selim zu Kairo.
5. Grundriß der Moschee Sinan Pasche zu Bulak bei Kairo. 6. Minaret von der Moschee Sultan Hasan zu Kairo. 7. Saal im Palast des Großmoguls zu Dehli.
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Assamgummibis Assassinen |
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. Jahrh. trat in den Dienst dieser Bestrebungen der Perser Hasan ibn Sabbâh, der sich während der Regierung des fatimidischen Chalifen Mustanßir (gest. 1094), Enkel des Gottmenschen Hâkim, 1078-80 in der Residenz Kairo, durch seine Parteinahme
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0027,
Kairo |
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hohe Minaret und edle Verhältnisse ausgezeichnete Sultan Hasan-Moschee, ein
Juwel arab. Baukunst (s. Fig. 6), die neuerdings umgebaute al-Hasanen-Moschee der Söhne Alis, des Schwiegersohns des Propheten, unweit des Chan el-Chalili,
des frühern
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Pândubis Panentheismus |
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ausgedehnten) Herrschaft der Sikh (1419-1849) eingegriffen. England eroberte es 1845-49 und besitzt darin das natürliche Ausfallthor gegen Afghanistan und Kaschmir sowie ein festes Bollwerk gegen Angriffe von Russisch-Asien her. Hasan Abdal, östlich
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Aschangobis Aschbach |
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der Mutaziliten (s. d.) vermittelnden dogmatischen
Richtung. Ihr Begründer ist Abu l-Hasan al-Ascharî (gest. 941), der selbst ursprünglich der rationalistischen Schule angehörte. In seinem
Glaubensbekenntnis herrscht der Spiritualismus
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Scherffsche Milchbis Scherr |
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.) in Palästina.
Scherif (arab., "erhaben", "edel"), bei den Mo-
hammedanern Titel der Nachkommen Mohammeds;
streng genommen sind nur die Abkömmlinge Hasans,
des Enkels des Propheten, S. und werden von den
Abkömmlingen des Husejn, die den Titel
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0756,
Erdkunde (im Mittelalter) |
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herrschte (im Gegensatz zum christlichen Abendland) weder Streit noch Zweifel darüber, daß die Erde eine Kugel sei und im Mittelpunkt des Weltalls schwebe. Die zahlreichen Ortsbestimmungen aus dem 13. Jahrh., namentlich jene des Abul Hasan aus Marokko
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0729,
Arabische Litteratur (Mathematik, Astronomie) |
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(Redende, Dialektiker). Zu ihnen gehören die orthodoxen Asch'ariten (vgl. Spitta, Zur Geschichte Abul Hasan el Asch'arîs, Leipz. 1876) und die mehr rationalistischen Mu'tasiliten (vgl. Steiner, Die Mu'taziliten, das. 1865); beide zusammen bildeten
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Fastolfbis Fatipur |
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von Abu Abdallah Hasan, einem Missionär der Ismailiden, welche Ismail, einen Urenkel Alis und Fatimas, der Tochter Mohammeds, in siebenter Linie, und dessen Nachkommen als die einzigen wahren geistlichen Oberhäupter der Muselmanen betrachten
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Firdusibis Firischtah |
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populaire en Russie" (Leipz. 1869) und "Die internationale Arbeiterbewegung" (Berl. 1872).
Firdusi (Firdausi, Firdosi), Abulkâsim Mançûr (oder Hasan) ben Ishâk, der größte epische Dichter der Perser, geboren um 940 im Dorf Schadab in der Nähe von Tûs
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Huseinbis Huß |
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und den Kirchenordnungen" (Leipz. 1863) in die Schranken trat.
Husein, zweiter Sohn des Kalifen Ali und der Fatime, der Tochter Mohammeds, wurde nach seines Bruders Hasan Tod (669) von den Schiiten als rechtmäßiger Nachfolger des Propheten angesehen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Ibnbis Ibn Doreid |
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Schriften sind für uns die "Vitae illustrium virorum" (hrsg. von Wüstenfeld, Göttingen 1835-50, 13 Hefte; von Guckin de Slane, Bd. 1, Par. 1842; franz. von demselben, das. 1838-42, 5 Tle.) am interessantesten.
Ibn Doreíd, Abubekr Mohammed ibn Hasan
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0081,
Chalif |
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Tode Musta’în Billâhi (862–866),
einen andern Enkel des C. Mo’taßim. Zwei Aliden warfen sich neben ihm zu C. auf. Der eine, zu Kufa, wurde besiegt und getötet; der andere aber, Hasan ibn Seid,
stiftete
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Fastnachtspielebis Fâtimiden |
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.
Fâtima , die jüngste (vierte) Tochter des Propheten Mohammed, wurde um 606 in Mekka geboren. Im Alter von 15 J.
heiratete sie den nachmaligen Chalifen Ali ibn Abi Tâlib; sie ist die Mutter von Hasan und Husain und als solche die Ahnfrau
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Fátrabis Fauche-Borel |
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er, nach einigen wurde er auf An-
stiften feiner eigenen Schwester ermordet.
Sein Sohn und Nachfolger Abül-Hasan 'Ali,
genannt Al-Zähir (1021-36), war ein milder und
gerechter Fürst, der, wie sein Sobn Abu Tamim
- Ma'add, mit dem Beinamen Al
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Husarenaffebis Husejn |
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. s. w., auf denen sie sitzen, herumzuschwingen.
Husejn, Husseïn, der zweite Sohn des vierten Chalifen Ali, jüngerer Bruder des Hasan (s. d.), vertrat nach dem Emporkommen des Mo’âwija die Ansprüche der Familie des Ali auf das Chalifat. Durch seine
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Ibn Challikânbis Ibo |
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bot B. F. Tydemann, Conspectus operis Ibn-Challikani de vitis illustrium virorum (Leid. 1809).
Ibn Durejd , Abû Bekr Muhammed ibn al-Hasan, berühmter arab. Philolog, geb. 838 in Basra, wurde daselbst erzogen, verweilte
zwölf Jahre
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Idrîsbis Idylle |
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Begründers der Fätimidischen Dynastie; Iahjä
wurde entthront. Nur kurze Zeit konnte sein Nach-
folger Hasan, der sich 926 wieder der Hauptstadt Fes
bemächtigte, den Fatimiden widerstehen. Nur einige
Küstenstädte blieben noch in der Gewalt
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Ilvabis Imâmiten |
Öffnen |
(arab.), die Anhänger
jener Partei der schi'itischen Mohammedaner, welche
die Würde des Imäm (s. d.) von Ali in direkter
! Linie von Vater auf Sohn bis auf den 11. Ab-
> kömmling, den Imam Hasan al-Askari (gest. 873),
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Suffraganbis Sufismus |
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Hasan Baßri (gest. 728) zu nennen ist. Bald sammelten sich die Asceten auch in Klöstern zu beschaulicher Lebensweise und gemeinschaftlichen ascetischen Übungen. Um die Mitte des 8. Jahrh. wurde das erste Derwischkloster in Damaskus gegründet, und um
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0963,
Mohammed (türkische Sultane) |
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, mit Venedig, das ihm Euböa und Skutari in Albanien, sowie mit Genua, das ihm Kaffa abtreten mußte. Auch zwang er die Krimschen Tataren, zu ihm in Vasallenverhältnis zu treten. Die Kriege in Persien gegen Usan-Hasan hinderten ihn, sein Kriegsglück gegen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Mekiangbis Me-kong |
Öffnen |
noch heutigestags. Unter denselben genießt das Geschlecht Hasans, des Enkels des Propheten, seit alter Zeit des größten Ansehens; seine Angehörigen sind die Scherife. Infolge des Verfalls des Chalifats im 10. Jahrh. gelang es ihnen, sich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Kiffhäuserbis Kilé |
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Bedeutung verloren haben.
Kiffhäuser, s. Kyffhäusergebirge.
Kîftî, Dschemâl ed-dîn Abu l-Hasan Alî ibn Jusuf, al-, oder richtiger Ibn al-Kîftî (Sohn des K.), geb. 1172, Geschichtschreiber, entstammte einer aus Kufa nach Kift in Oberägypten
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