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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0359, von Heliotrop bis Hellebarde Öffnen
359 Heliotrop - Hellebarde. könne. Die preußische Landesaufnahme wendet ein sehr einfaches H. von Bertram an. Vgl. Bauernfeind, Elemente der Vermessungskunde (6. Aufl., Stuttg. 1879). Heliotrop, Mineral, s. Chalcedon; Pflanze, s
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0469, von Landsiedelleihe bis Landsknechte Öffnen
und bewaffnete sie nach Schweizerart mit langen Spießen oder Hellebarden und mit Schlachtschwertern und nannte diese Mannschaften L. (unrichtig ist Lanzknechte), d. h. Leute aus dem Land, im Gegensatz zu den vom Gebirge, den Schweizern. Die aus Schwaben wurden
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0943, Infanterie (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
in den Freiheitskämpfen der Schweizer gegen Österreich und Burgund und in den Hussitenkriegen von neuem zur Hauptwaffe sich aufzuschwingen. Ihre Hauptwaffe, die Hellebarde, zum Handgemenge zwar vortrefflich, reichte indes nicht aus, die zum Fußkampf
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0087, Fechtart Öffnen
Hansabundes, vor allem aber die Schweizer Eidgenossenschaft, schufen im 14. und 15. Jahrh. aus dem Bürgertum heraus ein neues Fußvolk, welches mit Hellebarde und Pike den Ritter vom Pferd zwang und, nachdem die Handfeuerwaffen und Geschütze in immer
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0980, von Haarnadeln bis Haas Öffnen
erhalten, in welcher H. ganz zweckwidrig in Gestalt von Dolchen, Schwertern, Hellebarden u. dgl. angefertigt worden sind. ^[Abb.: Antike Haarnadeln.] Haaröle, s. Parfümerie. Haarpuder, s. Puder. Haarrauch, s. Herauch. Haarrisse, bei
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im VIII. Band Öffnen
(Metope von Troja) 358 Heliotrop (Instrument) 358 Hellebarden, 2 Figuren 359 Helme, Fig. 1-12 363-364 Hennin (Kopfbedeckung) 383 Henri-deux-Gefäß 384 Hephästos (Statue des Britischen Museums) 389 Hera, Fig. 1: Kopf der Hera Farnese (Neapel) 391
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0298, von Balsamapfel bis Baltard Öffnen
.), Palastdiener des türkischen Sultans, welche bei offiziellen Gelegenheiten eine silberne halbmondförmige Hellebarde führen. Balta-Liman, eine Bucht des Bosporus auf dem europäischen Ufer, mit einem Palast des Großwesirs Reschid Pascha. Hier schloß
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0893, von Centaurea bis Centime Öffnen
Hellebarde, lange den Beinamen "au bec de corbin" (Rabenschnäbel), bis sie von Ludwig XV. 1727 aufgehoben wurden. Von Napoleon III. 1854 wieder errichtet, wurden sie 1856 und 1857 auf 200 Mann vermehrt, gingen aber mit dem Sturz des Kaiserreichs wieder
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0015, China (Rechtspflege, Finanzwesen, Heer und Flotte) Öffnen
Städten in besondern Quartieren wohnten und im Frieden den Polizeidienst versahen, und aus einer Provinzialarmee oder Armee der grünen Fahnen, welche alle neuern Kriege Chinas geführt hat. Die Bewaffnung bestand aus Bogen, Speeren, Hellebarden, zum Teil
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0091, Fechtkunst (Geschichtliches) Öffnen
. ^[Joachim] Meyer vom Jahr 1570 hervorgeht, war das "Rapierfechten" erst neuerlich in Aufnahme gekommen; Fechtwaffen waren noch das Schwert, der Dolch, Spieß, die Hellebarde und der Dusack, eine griff- und stichblattlose, schwertartige Waffe, die mit langem
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0905, von Garde bis Garde du Corps Öffnen
war, einer Kompanie Chevaulegers und zwei Kompanien adliger Musketiere, zusammen aus 8000 Mann. Hierzu kamen noch die schon 1493 von Karl VIII. errichteten Schweizergarden, die, 100 Mann stark und mit Hellebarden bewehrt, als Schloßwache dienten, in der Folge
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0427, von Gletscherfloh bis Glied Öffnen
Namen verkauften Weins ist echt. Gleukometer (griech., "Mostmesser"), ein von Chevalier zu Paris, nach Angabe Cadet de Vaux', verfertigtes Aräometer zur Bestimmung des spezifischen Gewichts des Mostes. Gleve (Gläfe, Schwertgleve), der Hellebarde
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0709, Schweden (Seemacht, Wappen, Flagge, Orden etc.; Geschichte) Öffnen
, einen aufrecht stehenden, gekrönten goldenen Löwen, der mit den Vordertatzen die Hellebarde oder Streitaxt des heil. Olaf trägt, mit der goldenen Krone darüber, enthält. Der Schild wird gehalten von zwei aufrecht stehenden, gekrönten, züngelnden Löwen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0765, von Schweizer bis Schwelm Öffnen
(angeblich von Michelangelo nach der Luzerner Tracht entworfen) mit Hellebarde und Pickelhaube. Allgemein gebraucht man (besonders in Frankreich und Rußland) den Ausdruck S. für Thürhüter, Pförtner; auf Gütern bezeichnet er den Milch
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0175, von Sponton bis Sporenfink Öffnen
, Erinnerungen an S. ("Gesammelte Schriften", Bd. 5). Sponton (spr. spongtóng, Esponton, franz.), eine Halbpike nach Art der Hellebarde (s. Abbildung), wurde bis zu Anfang dieses Jahrhunderts von den Offizieren der Infanterie neben dem Degen als Paradewaffe
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0313, Waffen (im Altertum und Mittelalter) Öffnen
gehört die Ritterlanze für den Kampf und das Turnier; die langgestielte Pike wird, zum Hieb geeignet, zur Hellebarde, sie ist eine langgestielte Streitaxt, die als Sponton bis zur zweiten Hälfte des 18. Jahrh. im Gebrauch blieb; Abarten sind
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0314, von Waffenfliegen bis Waffenmeister Öffnen
der Schutzwaffen fordert wirksamere Trutzwaffen, es treten nun zum großen Schwerte der Streitkolben, Streithammer, Hellebarde, Lanze und die Armbrust (s. d.); aber gegen die Mitte des 14. Jahrh. treten auch schon die Feuerwaffen auf, die dann nach und nach alle
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0384d, Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". Öffnen
) in Rot ein gekrönter goldener Löwe, eine gekrümmte silberne Hellebarde vor sich haltend (Norwegen). - Landesfarben: Schweden: Blau, Gelb; Norwegen: Rot, Weiß, Blau. Schweiz. Gesamtwappen (s. Tafel): schwebendes silbernes Kreuz in Rot
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0802, von Yeomanry bis Yonne Öffnen
802 Yeomanry - Yonne. nehmlich die größern Pachter und kleinern Grundbesitzer begriffen. Yeomen heißen auch die altertümlich mit Spießen und Hellebarden bewaffneten Soldaten der königlichen Leibgarde, welche den Tower in London zu bewachen hat
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0897, von Gwodan bis Hamelsveld Öffnen
> .valbpersianer, Lammfelle ^ Halbpfaffen, Pfaffe Halbpike, Hellebarde Halbrüdenhörner, Hifthorn Halbschwestern, Deutscher Orden 7?S>, Halbtrausr, Trauer Halb türm, Bastei ... Halbvieh
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0900, von Helfenstein bis Hevelder Öffnen
Hellgate, East River, Clarke's Fork Hellia, Hei Helling (Pflanze), Hanf 121,l Hellopen, Euböa veÜuland, Labrador (Halbinsel), Vin« Helm, Glocken 438,i lland Helmbarte, Hellebarde Heluldecke, Rüstung 101,2
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1020, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
)....... Hellebarde, 2 Figuren........ ll6Nvboru8 (.l-algfrucht)....... - MS6r und vir.äl» (T«if.Giftpflanzen II) Helmbasilist (Taf. Eidechsen)..... Helme, VIII, 363-364, u.Taf.Rüstungen - präiiistorische (Taf. Metallzeit I) . . Heimholtz
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0391, von Bär (Fallblock) bis Bär (Sternbild) Öffnen
silbern, seltener rot oder andersfarbig, kommt aufgerichtet, schreitend und fangbereit vor und ist bisweilen gekrönt, mit Kette oder Halsband angethan. Oft hält er auch eine Art wie ein Tanzbär, eine Hellebarde wie ein Landsknecht, oder einen andern
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0441, von Bart (des Schlüssels) bis Barte Öffnen
., Wanderu, s. Makako. Bartammer oder Zippammer, s. Ammer. Barte, Parte, mittelalterliche Bezeichnung für Beil überhaupt (so in der Zusammensetzung Hellebarde, d. i. Helmbarte), sowie im besondern für die kurzgestielte Streitart der Reiter (s
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0437, von Doppelschnepfe bis Doppelsterne Öffnen
mit mehr als 4 Fl. Monatssold, nämlich die Doppelhakenschützen und die mit Hellebarden oder mit Schlachtschwertern Bewaffneten; aber nur diejenigen, die vollen Harnisch trugen, empfingen wirklich doppelten Sold. Schon sechs D. bildeten eine Rotte
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0899, von Flensburg bis Fleurance Öffnen
des bourbon. Hauses, welche eigentlich eine Hellebarden- spitze bedeuten soll; tieuräoliL", in der Heraldik ein mit Lilien bestreutes Feld. I^en/'., bei naturwissenschaftlichen Namen Ab- kürzung für dcn Konchyliologcn Fleuriau de Bcllevue
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0015, von Hellebäk bis Hellenistische Staaten Öffnen
13 Hellebäk - Hellenistische Staaten Hellebäk, Fischerdorf auf der dän. Insel See- land, an der Nordostküste, in reizender Lage am Öresund, 5 km im NW. von Helsingör, hat 1064 E., viel befuchte Seebäder und eine Tuchfabrik. Hellebarde
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0021, von Helm (in der Technik) bis Helmers Öffnen
erwähnte Benediktinerkloster (Helmardeshusen, Helmwarteshusen) war Reichsabtei. Helmbarte, s. Hellebarde. Helmbold, Ludw., luth. Liederdichter, geb. 13. Jan. 1532 zu Mühlhausen in Thüringen, wurde 1561 Konrektor zu Erfurt, später Diakonus und 1586
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0160, von Hidschra bis Hieflau Öffnen
Nahwaffen, welche zum Hieb (s. d. und Fechtkunst) gebraucht werden. Zu den H. gehören Streitäxte, die Hellebarde, der krumme Säbel und einige Schwertformen (die sog. Schlagschwerter, s. Schwert). Hiefhorn, s. Hifthorn. Hieflau, Dorf
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0450, Norwegen Öffnen
goldenen Löwen, welcher die Hellebarde des heil. Olaf trägt. (S. Schweden.) Die Flagge ist rot mit blauem, rechtwinklig stehendem Kreuze, mit weißen Rändern eingefaßt; in der innern obern Abteilung ist die Unionsflagge angebracht. (S. Tafel: Flaggen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0822, von Palencia bis Palermo Öffnen
und Hellebarden, 1737 errichtet zur Erinnerung an die hier 1282 begrabenen Franzosen, und Piazza Ruggiero Settimo mit zwei Denkmälern; vor dem Hauptbahnhof das Reiterstandbild Victor Ema- nuels; endlich das Denkmal des Großindustriellen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0927, von Parseyerspitz bis Parchenay Öffnen
Gesinnung und unter dem zweiten Kaiser- reich ein offizielles Vaterlandslied. Parte (Barte), Beil, s. Barte und Hellebarde. Partei (vom lat. Mi-8, Teil), in einem Rechts- streit Bezeichnung der streitenden Teile; im öffent- lichen Leben
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0695, Schweden (Finanzen. Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) Öffnen
einen roten Löwen in blauem, von drei goldenen Schrägbalken durchzogenem Felde (Götaland); die linke Seite zeigt in Rot einen aufgerichteten goldenen Löwen mit der Hellebarde des heil. Olaf (Norwegen); das Herzschild enthält rechts das Wappen des
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0435, von Streitaxt bis Streitgedichte Öffnen
. Aus der Verbindung der Fußstreitraxt mit langer Speerspitze entstand die Hellebarde (s. o.). Streitbefestigung, s. Einlassung. Streitberg, Dorf und Badeort im Bezirksamt Ebermannstadt des bayr. Reg.-Bez. Oberfranken, rechts an der Wiesent
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0937, von Toxalbumine bis Tracheen Öffnen
(sog.Trabakelsegel). Trabanten, im Mittelalter Krieger, die vom 16. Jahrh. an zu Leibwachen hoher Personen wurden. Sie waren mit Hellebarden und mit Seitengewehren bewaffnet, mit Helm, auch wohl mit Küraß versehen, und durch auszeichnende, meist span
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0895, von Yellowwood bis Ymesfjeld Öffnen
die altertümlich mit Spießen und Hellebarden bewaffneten Trabanten einer königl. Leibgarde, welcher die Bewachung des Tower obliegt. Die berittenen Freiwilligen auf dem Lande bilden die sog. Yeomanry-Korps (s. Yeomanry ). Yeomanry (spr. jóhmännrĭ