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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0360, von Helleborein bis Hellenismus Öffnen
. verschwand. Als Waffe der Unteroffiziere heißt sie Sponton oder Halbpike. Jetzt ist sie bloß noch bei fürstlichen Leibwachen im Gebrauch. Helleboreïn C26H44O15 ^[C_{26}H_{44}O_{15}] findet sich in der Wurzel und den Wurzelblättern von Helleborus viridis
17% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0025, von Halbedelstein bis Holster Öffnen
. Nieswurz, grüne . Helleborus niger u. viridis, s. Nieswurzel . Hellocker , s. Tusche
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0340b, Giftpflanzen II Öffnen
0340b ^[Seitenzahl nicht im Original] Giftpflanzen II. (Die Beschreibung der Pflanzen siehe unter den lateinischen Gattungsnamen.) Daphne Mezereum (Seidelbast, Kellerhals). Früchte Blüten Helleborus viridis (Grüne Nieswurz). Früchte Same
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0095, Radices. Wurzeln Öffnen
gelten, da derselbe von gleichem Bau und gleichen Bestandtheilen ist. Rádices rect. Rhizóma hellébori nigri. + Schwarze Nieswurz, Christwurz. Helleborus niger. Ranunculacéae. Gebirge Mitteleuropas. Der Wurzelstock mit den anhängenden Wurzeln, 5-8
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0251, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
. Aconitum Actaea Aglei, s. Aquilegia Adonis Akelei, s. Aquilegia Anemone Aprilblume, s. Anemone nemorosa Aquilegia Atragene Bärenfuß, s. Helleborus Braut in Haaren, s. Nigella Caltha Christianswurz, s. Christwurz Christophskraut, s
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0377, von Nickel bis Nieswurzel Öffnen
, die früher offizinell gewesene schwarze ist jetzt nicht mehr offizinell. Die schwarze N. (radix hellebori nigri) stammt von einer zu den Ranunculaceen gehörigen krautartigen Pflanze, Helleborus niger, die auf den Apenninen, Pyrenäen und einen Teil
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1020, Verzeichnis der Illustrationen im II. Band Öffnen
141 Bad Plan eines römischen Privatbades zu Caerwent 222 " Plan der Thermen zu Pompeji 222 Baden-Baden, Stadtwappen 245 Bagger, Fig. 1-4 253-255 Bahia, Situationskärtchen 261 Baireuth, Stadtwappen 268 Balgfrucht von Helleborus 286 Balkenkreuz
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0068, Blüte (Fruchtknoten) Öffnen
Gattungen Sedum (Fig. 27), Sempervivum, Helleborus etc. In den meisten Fällen hingegen bildet sich aus einem Kreis von Fruchtblättern ein zusammengesetzter Stempel. Dies geschieht auf zweierlei Weise. Entweder verwachsen die Fruchtblätter nur an den
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0368, von Stimulantia bis Stintzing Öffnen
, Pflanzenart, s. Lepidium. Stinkmalve, s. Sterculia. Stinkmelde, Pflanzenart, s. Chenopodium. Stinkmorchel, Pilz, s. Phallus. Stinknase, s. Nase. Stinknieswurz, Pflanzenart, s. Helleborus. Stinkquarz, s. Quarz Stinkstein, s
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0364, von Nieswurz bis Nietzsche Öffnen
, Pflanzenarten, s. Helleborus. Niet, Niete, Nietbolzen oder Nietnagel, ein zur Verbindung zweier Metallstücke dienender, an dem einen Ende mit starkem Kopf versehener Bolzen aus bildsamem Metall. Das hierzu verwendete Material entspricht demjenigen der zu
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0637, von Antihydropin bis Antilibanon Öffnen
und nach seiner Wiederherstellung 198 v. Chr. von den Römern erobert. In der Umgegend wuchs der beste Helleborus (Nieswurz), der den Alten für ein Heilmittel gegen Wahnwitz und Schwachsinnigkeit galt; A. ward infolgedessen zu einer Art Kurort. Daher
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0286, von Balen bis Balgfrucht Öffnen
von Helleborus.]
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0369, von Bärenfenchel bis Barents Öffnen
abgerichtete Bären (Tanzbären, meist Ursus arctos) nebst Affen, Kamelen und andern Tieren umherführen und unter Trommel- u. Pfeifenbegleitung sich produzieren lassen. Bärenfuß, Pflanze, s. Helleborus. Bärenfüße, die vorn stumpfen Eisenschuhe
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0206, von Bootklampen bis Bootle Öffnen
etc., Eisen, Bauholz aller Art auf dem Kithäron und Helikon, Getreide, besonders trefflicher Weizen, Gemüse und Obst, Wein (am besten auf dem Kalkboden Tanagras), Flötenrohr aus dem Kopaissee, Helleborus. Herrliche Triften mit zahlreichen Rinder
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0095, von Christianstadt bis Christine Öffnen
. Westindien, an der Nordküste der Insel Ste.-Croix, mit gutem, sicherm Hafen, den drei Forts beschützen, Sternwarte und (1880) 9600 Einw. Christianswurz, s. v. w. Christwurz, s. Helleborus. Christianus (lat.), Christ; Christian. Christianus
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0103, von Christusorden bis Chromalaun Öffnen
einen blauen Rand erhielt. Christuspalme, s. Ricinus. Christvogel, s. v. w. Kreuzschnabel. Christwurz, s. Helleborus. Chrodegang, der Heilige, aus vornehmem Geschlecht, war Referendar am fränkischen Hof unter Karl Martell, seit 742 Bischof
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0942, von Dichasium bis Dickens Öffnen
. die Gattungen Luzula, Anthoxanthum, Alopecurus, Parietaria, Helleborus, Plantago u. a. In beiden Fällen ist eine Selbstbestäubung, d. h. eine Bestäubung der Narben mit dem Pollen derselben Blüte, nicht möglich; nur Kreuzung verschiedener Blüten kann Erfolg
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0338, Gift Öffnen
, Chloroform und viele Giftschwämme, die Kockelskörner, der Kampfer, die sogen. Pfeilgifte, das Curare, die Brechnuß und die darin enthaltenen Alkaloide, Strychnin und Brucin, die Alkaloide der Colchicum-, Helleborus- und Veratrum-Arten u. die dazu
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0341, Giftpflanzen Öffnen
(Helleborus viridis L., H. niger L., beide Tafel II, und H. foetidus L.), die Wurzel. 61) * Gemeiner Akelei (Aquilegia vulgaris L.), alle Teile. 62) Scharfer oder Läuserittersporn (Delphinium Staphisagria L.), in Südeuropa, der Same. 63) * Alle Arten
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0566, von Läusekörner bis Lausigk Öffnen
. Sabadilla. Läusekrankheit (Phthiriasis), s. Läusesucht. Läusekraut, Pflanzengattung, s. v. w. Pedicularis, Delphinium Staphisagria, Veratrum Sabadilla, Helleborus foetidus, Ledum palustre. Lauser, Wilhelm, Publizist und Historiker, geb. 15. Juni 1836
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0173, von Niester bis Nievo Öffnen
in nordwestlicher Richtung, nimmt rechts die Kleine N. auf und mündet bei Wissen links in die Sieg. Im Flußbett der N. hat man neuerdings Perlmuscheln entdeckt. Nieswurz, Name zweier Pflanzengattungen: schwarze N., s. Helleborus; weiße N., s. Veratrum
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0577, von Ranzau bis Raphelengh Öffnen
verbreitet, in der größten Artenzahl aber in den gemäßigten und kältern Gegenden der nördlichen Halbkugel, sehr reichlich in Europa vertreten. Sie enthalten zum Teil giftige Bestandteile, besonders die Arten von Helleborus, Aconitum u. a. Mehrere Arten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0578, von Schneekater bis Schneider Öffnen
der Grafschaft Glatz. Schneekraut, s. Cerastium. Schneelilie, s. v. w. Leucojum vernum. Schneelinie (Schneegrenze), s. Schnee, S. 576. Schneeortolan, s. Ammer, S. 489. Schneerose, s. v. w. Rhododendron hirsutum; auch s. v. w. Helleborus niger
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0700, von Schwarzwaldkreis bis Schwebfliegen Öffnen
. Wildschwein. Schwarzwurz, s. v. w. Scorzonera hispanica, Symphytum officinale oder Helleborus niger. Schwat, s. Schebat. Schwaz, Marktflecken in Tirol, an einem der schönsten Punkte des Unterinnthals, Station der Eisenbahn Kufstein-Innsbruck
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0486, von Weihenstephan bis Weihnachtsschwestern Öffnen
. Die Insel wurde durch Verordnung vom 9. Jan. 1889 mit der Kolonie Straits Settlements vereinigt. Weihnachtsrose, s. v. w. Helleborus niger oder Anastatica. Weihnachtsschwestern (Soeurs de la Nativité), 1813 zu Valence gestifteter und in Südfrankreich
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0681, von Wintermonat bis Wintzingerode Öffnen
der heutigen Benutzung der Eisenbahnen der Winter eine Unterbrechung der kriegerischen Thätigkeit nicht nötig macht. Winterrose, s. Helleborus. Winterschlaf, schlafähnlicher Zustand, in welchen viele Tiere während der kalten Jahreszeit zu
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0291, von Christusdorn bis Chromalaun Öffnen
. Helleborus. Chrobak, Rudolf, Mediziner, geb. 8. Juli 1843 zu Troppau in Schlesien, studierte in Wien, habilitierte sich 1873 an der dortigen Universität als Privatdocent und wurde 1879 zum außerord., 1889 zum ord. Professor der Geburtshilfe
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1024, Giftpflanzen Öffnen
.), besonders Pulsatilla vulgaris (s. Tafel: Giftpflanzen I, Fig. 5) und pratensis Mill., sämtliche Arten von Adonis (s. d.), Ranunculus (s. d.), hauptsächlich Ranunculus sceleratus L., Helleborus (s. d.), Aconitum (s. d.); ferner die Akeleipflanze, Aquilegia
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0590, von Weihkessel bis Weihwasser Öffnen
. Weihnachtskreis, s. Kirchenjahr. Weihnachtsrose, Pflanzenart, s. Helleborus. Weihnachtsspiele, eine Gattung geistlicher Spiele, die seit dem 11. Jahrh. namentlich für Deutschland und Frankreich bezeugt sind und Christi Geburt, die Anbetung
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0690, von Anticosti bis Antietam Öffnen
, in dem sich eine Statue der Göttin von Praxiteles befand; 3) an der Südküste des Landes der westl. (ozolischen) Lokrer, seit 210 v. Chr. den Ätolern gehörig. Bei den beiden erstern wuchs die als Heilmittel berühmte Nieswurz (Helleborus, s. d