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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hellinbis Hellwald |
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und Schwefelquellen (25° C.).
Helling (Helgen), die schiefe Ebene auf den Bauwerften der Schiffe, deren vorderer Teil, Vorhelling, bis ins Wasser reicht.
Hellmalerei, eine neue Richtung der modernen Malerei, welche sich auf die richtige
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Wilhelmsburgbis Wilhelmshöhe |
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-Artillerieabteilung, hat das Kommando und die Intendantur der Marinestation der Nordsee, die 2. Marineinspektion, ein Lazarett, ein Laboratorium, ein Observatorium, eine Signalstation, eine kaiserliche Werft mit Trockendocks, Hellingen und großen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0316,
Verschiedene Biographien |
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304
Verschiedene Biographien.
Bauten am Land.
Außenhafen, s. Hafen
Bassin
Binnenhafen, s. Hafen
Brabank *
Dock
Dock-yard, s. Werft
Hafen
Heimatshafen
Helling *
Kai
Leinpfade
Maal
Molo (Mole)
Pricken
Rhede
Schlipp
Stapel
Werft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Ablaufbis Ableitung |
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(von der geneigten
Ebene des Hellings) seitlich ablaufen zu lassen, wobei Kiel und Ufer parallel sind. Bei
schweren Kriegsschiffen vollzieht sich der A. im Trockendock, das mit dem Helling ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0635,
Hafen |
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auf die Hellinge;
da dies Verfahren für den Rumpf der großen
Kriegsschiffe schädlich war, wurden seit dem Ende
des 17. Jahrh, alle Kriegshäfen mit Trockendocks
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Helliabis Hellot |
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Kirche und
Raffinerien des aus den 18 km entfernten Minen
gewonnenen Schwefels,Fabrikation von Thonwaren,
Leinen, Leder und Öl.
Helling, Hälbling, d. i. halber Pfennig, kleine
hohl geprägte Scheidemünze der lübifchen Währung,
gleichbedeutend
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0916,
Schiffbaukunst |
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auf einer Unterlage von Stapelklötzen der Kiel gelegt, "gestreckt", wie man beim Eisenschiffbau sagt. Die Stapelklötze stehen auf einer geneigten Ebene, der Helling (s. d., Bd. 9), die meist überdacht ist zum Schutze des Baues und der Arbeiter. Die Neigung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Wilhelmshaven-Oldenburger Eisenbahnbis Wilhelmsorden |
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120 m lang ist, ferner aus zwei Hellingen zum Bau von Schiffen und einem Boots- und Mastenhafen. Der Bauhafen mit Docks, Hellingen, Werkstätten, Magazinen u. s. w. bildet die kaiserl. Werft und ist durch eine Mauer mit 14 Thoren umschlossen. (S. Jade
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0745b,
Register zur Karte 'Wilhelmshaven'. |
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.
Hafenbauhof. D4.
Hafenkanal. E3.
Hafekaserne. E2.
Helling I. C2.
- II. C2.
Heppens. D1.
Heppenser Wasserdeich. B. C4.
Herrenbadeanstalt. D. E4.
Herrenbadestrand. B4.
Hinterstr. C. D1. 2.
Intendantur, Provisorische. C3.
Interimistischer Handelshafen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Abjizierenbis Ablauf |
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sich vom Helling aus nach Entfernung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Grumbkowbis Grün |
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856
Grumbkow - Grün.
1563 zurückkehrte, wies ihm der Herzog Johann Friedrich einen Zufluchtsort zu Hellingen bei Koburg an. Hier trat G. mit seinen Gefährten Wilhelm v. Stein und Ernst Mandelslohe zusammen, um sein Recht auf dem Weg der Gewalt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0999,
Hafen (Handels-, Kriegshäfen) |
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bequemen Transport schwerster Lasten, wie z. B. den Dampfkesseln, Kurbelwellen und andern Maschinenteilen, mit Hellingen, Schwimmdocks, Trockendocks und Schlipps, Kohlendepots und Materialdepots aller Art und mit Maschinen-, Holzbearbeitungs-Werkstätten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0121,
Hanf (Anbau, Zubereitung) |
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, Sünderhanf, tauber H. genannt werden, bei dünnerm Stengel eine feinere Faser liefern als die weiblichen Pflanzen, die man auch Hanf in, in Niedersachsen Helling, im Österreichischen Bösling, Bästling, in Preußen Hanfhenne oder Hanfhinne, sonst auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Jacquinbis Jaell |
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Kriegshafen schließen sich drei Trockendocks und zwei Hellinge (zum Bau von Panzerschiffen) an. Im S. des Kriegshafens liegt der Handelshafen, und unweit desselben mündet der im Bau begriffene Ems-Jadekanal. Trinkwasser ist 1865 in der Tiefe von 210 m
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0716,
Kiel (Stadt) |
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im Geviert, dieses 248 m lang und 215 m breit, beide verbunden durch einen 63 m langen Kanal), den 3 Hellingen (zum Ablaufen neugebauter Schiffe), den 4 Trockendocks (je 94-110 m lang und 22-23 m breit), dem Schwimmdock etc. Die Befestigungen des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0752,
Rettungswesen zur See |
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vollständig ausgerüstet auf einem Wagen und gleitet von diesem leicht herab, wenn man den Vorderwagen löst und die Helling, auf der das Boot auf Rollen ruht, vorn etwas hebt. Einzelne Stationen haben große Rettungsboote mit Kuttertakelage. Die Bemannung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Werfenbis Wergeld |
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oder Atelier de construction), Anstalt zum Bau, zur Reparatur u. Ausrüstung von Schiffen. Gebaut werden Schiffe entweder in Docks (s. d.) oder auf Hellingen, d. h. schräg am Strand hinauflaufenden Bahnen, auf denen auch reparaturbedürftige Schiffe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Helfensteinbis Hevelder |
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Hellgate, East River, Clarke's Fork
Hellia, Hei
Helling (Pflanze), Hanf 121,l
Hellopen, Euböa
veÜuland, Labrador (Halbinsel), Vin«
Helm, Glocken 438,i lland
Helmbarte, Hellebarde
Heluldecke, Rüstung 101,2
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0488,
Kanalisation (Hygienisches) |
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stellen, von dort nach den in der Nähe der Baustelle bezeichneten Hafenplätzen zu bringen, wo der Zusammenbau auf geeigneten Hellingen erfolgen würde. Von hier würden die letztern, wie Schiffe vom Stapel gelassen, auf Prähme gebracht und mittels
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Archimandritbis Archipelagus |
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, verschob A. auf der Helling mittels einer Anzahl Flaschenzüge und that bei dieser Gelegenheit gegen den verwunderten König den berühmten Ausspruch: "Gieb mir, wo ich stehe, und ich rücke die Erde!", der aber mit dem "Hebelgesetz" nichts zu thun hat
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Hafenamtbis Hafenbrädl |
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die eine Seite des sonst unter Wasser befindlichen
Rumpfes zu Tage tritt (die Reparaturen werden
dann von Flößen aus vorgenommen), oder daß
man die Schiffe einen mit Balkenhölzern entspre-
chend belegten flachen Abhang (Helling, s. d.) hin-
aufzieht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Halbimperialbis Halbredoute |
Öffnen |
, Landwirte, deren Ackergut nur die
Hälfte eines Bauernguts mißt, oder soviel wie Halb-
pächter (s. Halbscheidwirtschaft). - Halbmann ist
auch ein Matrose, welcher, weil noch ungeübt, nur
die halbe Heuer erhält.
Hälbling, s. Helling.
Halblokomobile
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Reichskommission für Arbeiterstatistikbis Reichspartei |
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aufbewahrt und in Stand gehalten werden. In den R. befinden sich alle für diese Zwecke
nötigen Einrichtungen, wie Docks, Hellinge, Werften u. s. w. Gegen den Angriff feindlicher Flotten sind die R. durch starke
Küstenbefestigungen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Schlingbeschwerdenbis Schlitten |
Öffnen |
das Schiff geschoben und, sobald dieses festliegt, mit hydraulischen Pressen auf die Helling (s. d.) gezogen werden. In den Kriegshäfen befinden sich S. für Torpedoboote, da diese zur bessern Konservierung stets an Land aufbewahrt werden. Eads Projekt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Schlittenapparatbis Schlitz (Rittergeschlecht) |
Öffnen |
- oder Vertikalebene bewegen kann; im besondern bei Hobelmaschinen den das Werkzeug oder auch das Arbeitsstück tragenden Teil, ferner den Support einer Drehbank u. s. w. – Über S. beim Schiffbau s. Helling.
Schlittenapparat, Duboisscher, s. Induktionsmaschinen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Stanser-Horn-Bahnbis Staphylea |
Öffnen |
, die in ihrer Gesamtheit das Schafvließ bilden; in der
Faserstofftechnik ein von Natur mit gewisser Kraft zusammenhaltendes Faserbündel; dann besonders Gesamtbezeichnung für die Reihe von
Stapelklötzen auf dem Helling (s. d.), auf die der Kiel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Walfischbis Walhalla |
Öffnen |
Siederei gehört eine Helling (s. d.) für die Zerstückelung, ferner
mehrere Winden, um die Fleischmäntel unter die Hackmaschine zu bringen. Der Speck wird darauf in die durch Dampf geheizten Kessel gebracht und der Thran in
eisernen Behältern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Werdtbis Werft |
Öffnen |
.; zum Schiffbauressort die Trockendocks (s. Dock) nebst Schöpfwerken, Hellinge (s. d.), die Schiffsschmiede und Schlosserei, die Werkstätten zum Biegen und Bearbeiten der Panzerplatten, und der Schnürboden (s. d.); zum Maschinenbauressort
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Botschafterbis Bourget |
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Springflnthochwaffer 8,8 in Wasser-
^ tiefe. Im Vorhafen ift ein Rostdock, eine Helling
^ und ein ^iclholeplatz für kleine Schiffe.
^ B. ist einer der wichtigsten franz. Fischerei-
^ Häfen, rüstet jährlich ganze Flottillen von Fischer-
^ schönern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Malariabis Maltonweine |
Öffnen |
, für Küsten-
fahrzeuge bestimmte Becken von 1,5 und 4,7 ka
Größe fowie die ebenfalls fchiffbaren Feftungs-
aräben an. Vier Hellinge für Schiffsneubauten,
ferner eine Patentschlipphelling und ein 63,5 ni
langes Schwimmdock sind vorhanden sowie ein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Scherenspinnenbis Scherff |
Öffnen |
, später auch aus Kupfer, deren zwei einen Pfennig, 24 einen Schilling ausmachten, gleichbedeutend mit Helling (s. d.).
Scherfestigkeit, s. Festigkeit (Bd. 6, S. 703 b).
Scherff, Wilh. von, preuß. General der Infanterie, geb. 6. Febr. 1834 zu Frankfurt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0436,
Schiff (Fahrzeug) |
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Schiffbaukunst (s. d.). Der zum Schiffbau eingerichtete Platz heißt Werft (s. d.) und der Platz, wo ein einzelnes S. gebaut wird, eine Helling (s. d.) oder ein Dock (s. d.). Der Kiel (s. d.) eines zu erbauenden S. wird auf die Stapelklötze (s. Stapel
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