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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Hestiabis Hetären |
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488
Hestia - Hetären.
Hestia, bei den Griechen die Göttin des Herdes und des Herdfeuers, eine der zwölf obern Gottheiten, Tochter des Kronos und der Rhea, Schwester des Zeus (die jüngste von allen olympischen Gottheiten, da Homer sie noch
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62% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Hestiabis Hetärie |
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134 Hestia – Hetärie
Hestĭa , der 46. Planetoid.
Hestĭa (lat. Vesta ), eine alte griech.-italische Göttin des Herd- und Opferfeuers.
In Griechenland wurde ihr bei Kulthandlungen, in den Privathäusern wie in den
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28% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Bihatbis Bikélas |
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» (1876), «Macbeth» und
«Hamlet» (1882), «Der Kaufmann von Venedig» (1884), die ersten fünf auch in Volksausgaben (1885–90). Von B.' Prosaschriften behauptet die erste
Stelle die Erzählung «Lukis Laras» (1879 in der Athener «Hestia» ), die in 13
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0151,
Mythologie: deutsche, griechische |
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Phöbe
Athene
Ergane
Glaukopis *
Pallas, s. Athene
Demeter
Chloë
Gäa
Ge, s. Gäa
Hera
Zygia
Hestia
Persephone
Kore
Rhea
Untere Gottheiten.
Götter.
Agathodämon
Anteros
Aristäos
Hesperos
Hymen
Hypnos
Komos
Momos
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0155,
Mythologie: semitische, slawische, westasiatische |
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Veritas
Vesta, s. Hestia
Victoria, s. Nike
Virtus
Voltumna
Halbgötter etc.
Amoretten, s. Eros
Anculi und Anculae
Bonus eventus
Dirae
Egeria
Furien, s. Erinnyen
Grazien, s. Chariten
Genius
Hausgötter, s. Laren
Inferi
Juturna
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0677,
Griechenland (Alt-G.: Volkscharakter, Religion) |
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und der Herrschaft beraubte. Kronos erzeugte nun mit seiner Schwester Rhea die Hestia, Demeter, Hera, den Hades, Poseidon und Zeus; damit ihn aber nicht eins seiner Kinder vom Thron stoße, verschlang er sie gleich nach ihrer Geburt. Als Zeus geboren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Vesperbis Vestalinnen |
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Vesperglocke nannte.
Vespertilio (Vesperugo), Fledermaus.
Vespetro, ital. Branntwein aus Angelikasamen, Koriander, Fenchel, Anis, Zitronenschale und -Saft.
Vespucci, s. Amerigo Vespucci.
Vesta, die der griech. Hestia (s. d.) in ihrem Namen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0366,
Griechische Mythologie |
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Rede. Aus dem Blitzgott Hephaistos ward der Beschützer der mit dem Feuer arbeitenden Gewerbe und Künste, aus der Herdgöttin Hestia die Göttin, welche den Verband der um das heilige Herdfeuer wohnenden Familien und der gleich den einzelnen Häusern ein
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Vestabis Vesuv |
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' Am. Vespuce (2 Bde., Flor. 1893); L. Hugues, A. V. (in der «Raccolta Colombiana», Bd. 5, Teil 2, Rom 1894).
Vesta, italische Göttin des Herdfeuers, entsprechend der griech. Hestia (s. d.). Im Hause war der Herd ihr Altar, besondere Verehrung empfing
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VIII. Band |
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Logios (Rom) 430
" Fig. 3: Mercurius (Relief) 431
Heroldsfiguren, Fig. 1-20 439
Heronsball 439
Hersfeld, Stadtwappen 446
Hestia (Vesta Giustiniani, Rom) 488
Heuschrecken (Gehörorgan) 498
Hildburghausen, Stadtwappen 527
Hildesheim, Stadtwappen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1069,
von Zwischenvorhangbis Zwölf Tafeln |
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, Demeter, Hephaistos, Athena, Apollon, Artemis,
Ares, Aphrodite, Hermes und Hestia; wenigstens fand diese Zusammenstellung in Rom, wo sie Consentes dii (die
vereinigten Götter) hießen, und dem übrigen Italien Verbreitung, auch wurde dieselbe zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0997,
Athen (Topographie des alten A.) |
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wohlverdiente Männer auf öffentliche Kosten zu speisen pflegten. Hier stand der geweihte Staatsherd, auf welchem ein immerwährendes Feuer unterhalten wurde. Daneben die Bilder der Hestia und der Irene, an den Wänden zahlreiche Statuen von Männern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Euagorasbis Euböa |
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Euböas werden die illyrischen Abanten, im N. die Hestiäer und Hellopen und im S. am Ochagebirge die Dryoper genannt. Um 1100 v. Chr. wanderten die Ionier ein, welche sich über die ganze Insel ausbreiteten, und deren Sprache auch von den Ureinwohnern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Feuerballenbis Feuerdienst |
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als des weltschöpferischen und kulturbringenden Elements an die Verehrung der Gottheit des häuslichen Herdes und des Erdfeuers (Hestia oder Vesta), zu welcher sich die Verehrung des göttergleichen Prometheus gesellte, welcher das Feuer dem Menschen vom
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
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in ihrem Schoß die Gräber birgt und alle Geschöpfe wieder zurückfordert. Sie galt aber auch, da sie die alles Erzeugende und Ernährende und das erste gebärende Weib ist, für eine Göttin der Ehe und wurde als solche zugleich mit der Kybele, Hestia
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Herculano de Carvalho e Araujobis Herd |
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. hestia) war den Griechen und Römern heilig: er war bei den erstern der Hausaltar, die heiligen Eide wurden bei dem H. geschworen. Hilfesuchende (ephestii genannt) mußte der Hausherr schützen, sobald sie den H. berührt oder sich in die Asche desselben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Hesionebis Hesperos |
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und der Hesperis (nach Anderen andern Ursprungs), der Zahl nach gewöhnlich vier: Ägle, Arethusa, Erytheia und Hesperia (oder Hestia), bewachten in fern im Westen gelegenen Gärten unter Beistand des stets wachsamen Drachen Ladon die goldenen Äpfel eines Baums
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Krone von Indienbis Kronos |
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die Hestia, Demeter und Hera, den Pluton und Poseidon) sogleich nach der Geburt. Nur Zeus, den jüngsten Sohn, rettete Rhea, indem sie dem K. statt desselben einen mit Windeln umwickelten Stein zum Verschlingen gab. Als Zeus herangewachsen war, nötigte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Olympiabis Olympiade |
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bloßgelegt worden: an der Nordwestecke das der Hestia geweihte Prytaneion, worin den Siegern ein Festmahl gegeben wurde; südlich davon das Philippeion, eine mit Bildsäulen geschmückte Rotunde, von Philipp von Makedonien nach der Schlacht bei Chäroneia
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0403,
Opfer |
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aber fanden öffentliche O. statt, unter denen das erste jedesmal der Hestia dargebracht wurde, wie die Inder zuerst dem Agni opferten. Ehe man das Tier schlachtete, schnitt man ihm die Stirnhaare ab, warf sie als Erstlinge ins Feuer und bestreute dann
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Prestidigitateurbis Preuß |
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wurde und noch gegenwärtig thätig ist. Sein Hauptwerk ist "Hestia-Vesta. Ein Cyklus religionsgeschichtlicher Forschungen" (Tübing. 1864), worin er sich der besonders von W. H. Roscher vertretenen Richtung der zugleich historisch-kritischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Rhamnusbis Rhea |
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aus der Ordnung der Straußvögel (s. d.).
Rhea (Rheia), in der griech. Mythologie eine der Titaniden, Tochter des Uranos und der Gäa, Gemahlin des Kronos, welchem sie den Zeus, Poseidon, Hades, die Hera, Demeter und Hestia gebar. Da Kronos seine Kinder
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Zeulenrodabis Zeus |
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strahlenden Glanzes, dem in allen Hauptzügen der Jupiter (s. d.) der Römer genau entspricht. Er war der Sohn des Kronos (daher auch Kronion und Kronide genannt) und der Rhea, der Bruder der Hestia, Demeter, Hera, des Poseidon und des Pluton. Als höchster
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Pischelbis Planeten |
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1194
44 Nysa Goldschmidt, Paris - 27. Mai 1377
45 Eugenia Goldschmidt, Paris - 27. Juni 1640
46 Hestia Pogson, Oxford - 16. Aug. 1466
47 Aglaja Luther, Bilk - 15. Sept. 1786
48 Doris Goldschmidt, Paris - 19. Sept. 2008
49 Pales Goldschmidt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Helfensteinbis Hevelder |
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Herzwurz, Oor^äaUä
Hesargräd, Rasgrad , '"-".
Hesbaye, Hasbengau ,,
Hesidros,Satledsch
Hesperia, Hesperien
Hesperides (Stadt), Berenike (Stadt)
Heiperischer Drache, Ladon
Hestiäer, Euböa
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1020,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, Karte der Provinz . . .
Hestia (^esta Giustiniani).......
Ü«t6ronsr«i8 0vr3t,«äl (Taf. Würmer) .
Heu (taf. Futterstoffe)........
Heuschrecke, Wand r- :c. (Taf. Geradflügler)
- !^anb- (Taf. Mimikry, Fig. 5-8) .
- (Gehörorgan
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Phenokollbis Photochromie |
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. 18, S. 712) erwähnten Versuche mit Leuchtmikroben, die sich Springkrebsen einimpfen lassen und dann das ganze Tier leuchtend machen, den Winter über fortgesetzt und aus Mangel an Talitrus- und Orc hestia-Arten die Mikroben auf Nähragar und Gelatine
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Drosseladernbis Drossinis |
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Braunkohlenlager.
Drossinis, Georg, neugriech. Dichter, geb. 9. (21.) Dez. 1859 zu Athen, studierte die Rechte, widmete sich aber seit 1880 ganz der schönen Litteratur. Er lebte 1886‒88 in Deutschland und erwarb 1888 die illustrierte Wochenschrift «Hestia
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Gewandnadelbis Gewandung |
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. Einen derartigen Typus der
G. bietet u. a. die Athenestatue vom Westgiebel des
Athenctempels zu Agina (f. Aginetische Kunst) und
die Hestia Giustiniani im Museo Torlonia in Rom.
An den Statuen und Reliefs aus der Blütezeit der
griech. Kunst
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0355,
Griechische Kunst |
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im Vatikan, die Hestia Giustiniani die bekanntesten sind. Es ist bisher nicht sicher ermittelt, von wo diese Richtung ihren Ausgang nahm. Sie scheint sich schon in der äginetischen Kunst, insofern diese wesentlich auf die Darstellung des nackten menschlichen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0365,
Griechische Mythologie |
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von den Altären der Götter oder von den Feuerherden inmitten der Wohnstätten, wo es zugleich zur Bereitung der Speisen diente, aufflammend die Gaben der Menschen zu den Göttern hinaufzutragen schien (Hestia).
Eine andere Reihe göttlicher Wesen verdankt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0367,
Griechische Philosophie |
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, Hestia-Vesta, ein, Cyklus religionsgeschichtlicher Forschungen (Tüb. 1864); die mytholog. Artikel in Daremberg und Saglios "Dictionnaire des antiquités grecques et romaines" (Par. 1873 fg.; bis 1893 sind 17, die Buchstaben A bis F enthaltende
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Kronosbis Kronstadt (in Ungarn) |
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.
Kronos, nach griech. Sage der jüngste Sohn
des Uranos und der Gaia, einer der Titanen. Nach-
dem er seinen Vater entmannt und vom Throne ge-
stürzt hatte, vermählte er sich mit seiner Schwester
Rhea, welche ihm die Hestia, Demeter und Hera
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Preston (Richard Graham)bis Preußen (Lage, Grenzen und Größe) |
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der Archäologie und der alten
Geschichte an der Universität Greifswald. Er hat mit seinem Werke «Hestia-Vesta. Ein Cyklus religionsgeschichtlicher Forschungen» (Tüb. 1864) den seitdem
namentlich von W. H. Roscher eingeschlagenen Weg der zugleich histor
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Prutz (Robert Eduard)bis Przemyśl |
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.
In jedem P. befand sich der der Hestia geweihte
heilige Herd der Stadt, auf welchem ewiges Feuer
unterhalten wurde.
Przemsza (spr.pschemscha), Nebenfluß der Weich-
sel, entsteht in Polen aus den beiden Quellen
Czarna P. und Viala P., bildet
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Romorantinbis Ronaldshay |
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weiter als der aus dem Stadtnamen abgeleitete Stadtgründer. – Vgl. Preuner, Hestia-Vesta (Tüb. 1864); Schwartz, Der Ursprung der
Stamm- und Gründungssage Roms (Jena 1878); Mommsen im «Hermes», Bd. 16 u. 21.
Romŭlus Augustŭlus , der letzte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Thesprotiabis Thessalonich |
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, Hestiäern, Böotern [oder Arnäern ] , Minyern) bewohnt. Diese
verdrängten im 2. Jahrh. die aus Thesprotia einwandernden Thessaler, die der Landschaft ihren histor. Namen gaben. Die zurückbleibenden Reste der Urbevölkerung wurden zu
Leibeigenen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Zeunerbis Zeus (Gott) |
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, einer Verwandten der Erdgöttin Gaia, zum Bruder des Poseidon und Hades, der Hestia, Hera und Demeter. Nach der verbreitetsten Sage wurde er auf der Insel Kreta (einem Hauptsitze des ältesten Zeuskultus) in einer Grotte des Berges Ida geboren, wohin Rhea sich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Pyrusbis Pythagoreïscher Lehrsatz |
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das Centralfeuer (Hestia genannt) ordnen sich zehn Himmelskörper, die im Kreislauf von Westen nach Osten um dasselbe ihren Reigen führen, zu oberst die Fixsternsphäre, eine durchsichtige Hohlkugel, an deren Innenseite die Fixsterne festsitzen und mit der ganzen
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