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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Nahrungspolizeibis Nair |
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, ohne die Hand ihres Trägers zu
verlassen. Man unterscheidet Schlagwaffen
(s.d.), Hiebwaffen (s.d.) und Stich Waffen (s.d.).
Manche Waffen können sowohl auf die eine wie auf
die andere Art gebraucht werden. Abgesehen von
einigen beilartigen Hiebwaffen
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Schwersteinbis Schwertorden (Ritterorden) |
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. Die Germaucn führten in der
ersten Zeit des Mittclalters eine Epatha (s. d.) ge-
nannte Hiebwaffe, daneben befondcrs die Sachsen
den kurzen Sar (s- d.). Im wcitern Verlauf des
Mittelalters wurden die S. immer länger und
schwerer und dienten fast nur
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Klimatologiebis Klingenthal |
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, hat (1892) 7860 E., Post, Telegraph, 4 Kirchen und Glasfabrikation.
Klinge, der eigentlich wirkende Teil einer blanken Waffe, welcher in den getroffenen Körper eindringen soll. Die K. der Hiebwaffen müssen Keilform haben; man unterscheidet an ihnen
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Faustriemenbis Favara |
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605
Faustriemen – Favara
land zur Zeit des Interregnums (s. d.). Das F. war ein Mißbrauch des Fehderechts (s. Fehde).
Faustriemen (frz. dragonne), ein am Bügel der Hiebwaffe befestigter Riemen, der, um das Handgelenk des Reiters geschlungen
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Heliotropbis Hellebarde |
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.
Hellebarde (Hellebarte, ursprünglich Helmbarte, wahrscheinlich s. v. w. Barte mit einem Helm oder Stiel, Stielaxt; nach andern Beil zum Durchhauen des Helms), eine ältere Stoß- und Hiebwaffe, besteht aus einer gegen 30 cm langen Stoßklinge, an deren
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Waereghembis Waffenplätze |
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die feindlichen Angriffswaffen zu sichern bestrebt ist (Schutzwaffen, s. d.); ferner unterscheidet man Hiebwaffen (s. d.) und Stichwaffen (s. d.) sowie Schußwaffen (s. Geschütz und Handfeuerwaffen). Unter den Angriffswaffen unterscheidet man wieder
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Entenfußbis Entfärben |
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. kann; das Nahgefecht wird von den neuern Panzerschiffen nur mit dem Widderstoß geführt. In der deutschen Marine sind Enterpike als Stichwaffe und Enterbeil als Hiebwaffe neben dem Marinedolch als blanke Waffen eingeführt.
Enterocele (griech
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Fäustelbis Fausts Höllenzwang |
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der Hiebwaffen berittener Soldaten. Der F. wird über das Handgelenk geschlungen, damit der Säbel dem Reiter nicht entfallen, noch ihn am Gebrauch der Schußwaffe hindern kann.
Faustrohr, s. v. w. Faustbüchse.
Faustschild (franz. rondache, "Rundschild
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Körperzahlbis Korps |
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einer das Leben gefährdenden Behandlung begangen wurde, Gefängnisstrafe bis zu fünf Jahren und nicht unter zwei Monaten eintreten soll. Übrigens hat das Strafgesetzbuch (§ 367, Ziff. 10) den Gebrauch einer Schuß-, Stich- oder Hiebwaffe oder eines andern
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Sabbatjahrbis Säbelschnäbler |
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Königin Bilkis (1. Kön. 10); heute Dschebel Saber. Vgl. Rösch, Die Königin von Saba als Königin Bilgis (Leipz. 1880).
Säbel, Hiebwaffe mit gekrümmter Klinge der Reiter und in den meisten Armeen der Offiziere aller Waffen. Seine Klinge darf nicht unter
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Waffenplatzbis Waffentanz |
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der Rüstung getragen wurde; s. Rüstung.
Waffenruhe, s. Waffenstillstand.
Waffensalbe, im mittelalterlichen Aberglauben eine Salbe, welche die Hiebwaffen unüberwindlich machte, und bei deren Bereitung eine auf dem Schädel Gehängter gewachsene
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0342,
Bosnien |
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auf die Fabrikation von groben Eisenwaren, Gewehren, Hiebwaffen, Leder, Seilerwaren, Leinen und gewöhnlichen Wollzeugen, die meist im Lande selbst verbraucht werden. Bedeutend ist die staatlich betriebene Tabakfabrikation mit großen Fabriken in Serajewo, Mostar
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Defraudierenbis Degen (Waffe) |
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Bde., Nürnb. 1776‒83). Einen Auszug daraus veröffentlichte Retz als «Genera et species insectorum» (Lpz. 1783).
Degeerĭa, s. Schneefloh.
Degen, Seitengewehr mit langer schmaler Klinge, vorherrschend Stichwaffe, aber auch als Hiebwaffe eingerichtet
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Fechtbodenbis Fechtkunst |
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); besondere Arten sind die
Lanze und das Bajonettgewehr, deren Gebrauch
von den erstgenannten Waffen wesentlich abweicht.
Zu den Hiebwaffen gehört das Rapier, der
gerade und krnmme Säbel. Hiernach unterscheidet
man: Säbel- oder Hiebfechten, Florett
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Fischhautbis Fischkonservierung |
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.),
wird durch Gerben konserviert und dient in diesem
Zustande wegen ihrer rauhen Beschaffenheit zur
Bekleidung des Handgriffs von Hiebwaffen u. dgl.
Nach dem Abschleifen zeigt diese Haut eine sehr ge-
fällige Zeichnung und wird in neuester Zeit als
Überzug
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Hellebäkbis Hellenistische Staaten |
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, also .Hiebwaffe, tritt sie im 15. und
16. Jahrh, gleichzeitig als Hieb- und Stoßwaffe
auf. Der über 2 m lange hölzerne Schaft war oben
mit einer langen Stoßtlinge verfehen, an deren
unterm Ende sich auf einer Seite ein dünnes, meist
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Hidschrabis Hieflau |
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bestehen und eine Fläche
von 30 bis höchstens 60 ka umfassen. Dort, wo
schwierige Bestandsverhältnisse es nicht gestatten,
sofort die künftig bleibenden H. zu bilden, wer-
den zunächst vorübergehende H. eingerichtet.
Hiebwaffen, solche
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Sabahinselnbis Säbelantilope |
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. Der
Monte-Vipcra erhebt sich bis zu 907 m.
Säbel, Hiebwaffe mit einschneidiger zugespitzter
Klinge, die mebr oder weniger gekrümmt ist; start
gekrümmte S. sind namentlich im Orient gebräuch-
lich, wo auch der S. nie einen Korb (Gefäß), oft
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Streitaxtbis Streitgedichte |
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Hiebwaffe des Mittelalters von verschiedener Form. Die im frühen Mittelalter von den Franken gebrauchte Francisca war eine beilartige S. mit kurzem Stiel; die Fußstreitaxt des spätern Mittelalters hatte an der einen Seite eine Axt, an der andern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0130a,
Spatangidae – Spechte |
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), eine zweischneidige, etwa 1 m lange eiserne Hiebwaffe, die anscheinend allgemein zuerst von den Galliern, dann von den
Germanen geführt wurde. In der späteren Kaiserzeit erscheint diese Schwertform auch bei den Römern.
Spatha , Hüllblatt bei den
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