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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0599,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Reihe von Bildnissen, die zu den besten Schöpfungen des Meisters zählen. Im Auftrage des Königs malte er dessen verschiedene Gemahlinnen und deren Hofdamen, wie er überhaupt der bevorzugte Maler des Hochadels blieb, bis er 1547 der Pest zum Opfer fiel
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6% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0614,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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einer heimischen, völkischen Kunst. Königtum, Hochadel und Kirche, beide überreich, besaßen die Mittel und Neigung, die Kunst zu pflegen; in das Volk selbst drang sie freilich kaum ein.
^[Abb.: Fig. 590. Bernini: Hochaltar von St. Peter in Rom.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0507,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Absteigequartieren des Hochadels), sondern auch bei Rathäusern, z. B. in Orleans angewendet (Fig. 497). Bei dem letzteren ist die Verbindung gotischer und Renaissanceformen mit großer Freiheit und Feinheit in echt französischem Geiste durchgeführt
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0503,
Die Zeit der "Renaissance" |
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anderen Kunstzweigen waren Fremde tonangebend, welche man ins Land rief, um den Bedarf des Hofes und Hochadels an Kunstwerken zu decken. So kam Holbein nach England und in der Bildnerei war der Florentiner Pietro Torrigiano, ein Mitschüler Michelangelos
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Frommel (Max)bis Frondeur |
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der auf Selbständigkeit drängenden Kräfte gegen
den Absolutismus geltend gemacht; um die Zeit des
Westfälischen Friedens steigerte er sich zu offenem
Ausbruche durch das Zusammenwirken des wider-
spenstigen Hochadels, des Parlaments, der einheit
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0642,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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628
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Auf österreichischem Boden ist die Baulust um so größer und eine wichtige Rolle spielt hierbei der Hochadel, namentlich jener Böhmens, dessen riesiger Reichtum ihm gestattete, glänzende Paläste zu
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0733,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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eine glänzende Aufnahme, nicht nur König Karl I. sondern der ganze Hochadel überhäuften ihn mit Aufträgen; man könnte beinahe sagen, es gab keine Adelsfamilie, die nicht mindestens ein Bild von van Dyck erwarb. Mehrere hundert Bilder entstanden während des
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0063,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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infolge der Klugheit seiner alten Bürger und der Zunahme an Macht für vornehm und hervorragend gehalten worden, weil es hochadelige Grafschaften und Baronien unter sich hat, weshalb gelesen und bemerkt wird in cap. statutum de rescriptis libr. 6 - - 5
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0668,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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auch die französische Kunst in erster Linie weltlich; für das Bauwesen sind nicht Kirchen maßgebend, sondern die Entwicklung des Stiles vollzieht sich an den Palästen des Königs, den Schlössern und "Hotels" des Hochadels und der vornehmen
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0692,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Leichtfertigkeit der Günstlinge und des Hochadels. Eine tiefe Kluft schied Hof und Volk, und dies mußte sich auch in der Kunstweise der beiderseits bevorzugten Meister ausdrücken.
Vanbrugh schuf fast ausschließlich weltliche Bauten, Schlösser (Fig. 647
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Österreichbis Ostindien |
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verbündete feudal-klerikale Hochadel nicht, für den Ausgleich einzutreten. Die Alttschechen erklärten in einem Aufruf an das tschechische Volk, es sei notwendig, die Ausgleichsberatungen einzustellen, bis allgemeine Beruhigung wiedergekehrt und sämtliche
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0090,
Frankreich (Geschichte 1589-1789) |
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Schlag zu führen, traf ihn Ravaillacs Dolch (Mai 1610). Sofort brach das Ständewesen in neuen Wirren hervor; der Dritte Stand entschied sich für das Königtum, aber der Hochadel warf die Regierung unter Ludwigs XIII. (1610-43) Minderjährigkeit hin
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0091,
Frankreich (Geschichte 1589-1789) |
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im Übermaß von Unreinheit und Sünde; Arbeit für das allgemeine Wohl wurde nicht mehr geleistet. Die Organe des polit. Lebens waren der Conseil und die Minister. Der Conseil war längst dem Hochadel entrissen und aus einfachen, juristisch gebildeten königl
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Hallaubis Halle (im Bauwesen) |
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reiche andere in allen Teilen Londons, vorzüglich
auch in reizvoller Ausstattung in den schlossern
des Hochadels. In Deutschland sind namentlich die
H. zu Karlsruhe und Mainz sowie der Gürzenich in
Köln bekannt. (S. Saal.) Große H. waren auch
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Hüg.bis Hugenotten |
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auch unter dem Hochadel Anhänger, an deren Spitze die drei Brüder
Coligny standen; der Gegensatz der Häuser Bourbon und Guise brachte parteipolit. Inhalt in die Bewegung, die guisische Gewaltherrschaft unter Franz II. vereinigte
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0403,
Hugenotten |
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erhob,
riß auch die H., innerhalb deren der mehr polit.
Hochadel sich mit den religiös-leidenschaftlichen
Handwerkern und Predigern, den friedlichen Mittel-
schichten gegenüber, zu einer Aktionspartei vereinigte
(s. Rohan), in neue Bewegungen hinein
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Lifubis Ligne |
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entgegen; die 1593 in Paris
versammelten «Stände der L.» wagten nicht zur Wahl der Ausländerin zu schreiten, Städte und Hochadel ließen sich von Heinrich IV. wiedergewinnen, und auf die
Stürme der L. folgte
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0646,
Orléans (Fürstengeschlecht) |
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1415 in die
Hände der Engländer und erhielt erst 1439 seine
Freiheit. Nach seiner Heimkehr zog er sich auf sein
Schloß zu Blois zurück; von dem Widerstände des
Hochadels gegen Karl VII. hielt er sich nicht ganz
fern. Er starb 4. Jan. 1465. Es sind
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Rohan (Louis Rene Edouard, Prinz von)bis Rohbau |
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hineingezogen.
Aufrichtiger Calvinist, wurde 3t. zugleich durch seine
Zugehörigkeit zum Hochadel politisch beeinflußt. Er
wirkte unter den Hugenotten für eine selbständige
Haltung und sah sich bald an die Spitze der Aktions- ,
Partei geschoben
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1015,
Skandinavische Kunst |
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. zur Geltung. Es ist die große Epoche der schwed. Architektur, in der die königl. Familie mit dem durch die Kriege bereicherten Hochadel im Aufführen stattlicher Paläste und Schlösser wetteifert. Die vornehmsten Vertreter dieser Richtung sind Jean de la
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0112,
Spanische Litteratur |
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die großen, die Häuser des Hochadels kleinere Centren, neben den galanes de la corte beteiligen sich Geistliche, Mönche, niederster Adel, Schmarotzer aller Art, die oft genug die Kosten der Unterhaltung tragen müssen. Den meist geringen poetischen
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