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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0738,
Deutsche Litteratur (bürgerlich-lehrhafte Poesie, Meistersänger) |
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, als deren letzte namhafte noch am Ausgang des 15. Jahrh. der "Teuerdank" Kaiser Maximilians I. hervortritt. Auch die wenigen ritterlichen Lyriker, die verspätet noch sangen, wie Graf Hugo von Montfort, Oswald von Wolkenstein, suchten sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Bossutbis Boston |
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eingemischt hat. Auch Hugo Grotius und Richard Simon waren Zielpunkte seiner Polemik. Die neueste Ausgabe seiner Schriften erschien Paris 1859-65 in 30 Bänden; "OEuvres inédites" veröffentlichte Ménard (das. 1883, 2 Bde.). Das Leben Bossuets vom Kardinal
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Kegelspielbis Kehl |
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für diesen Zweck in geeigneter Verzerrung dargestellt ist (Anamorphosen, s. d.).
Kegelspiel (Kegelschieben, Kegeln), bekanntes Spiel, das mit mannigfachen Abänderungen gespielt wird. Die Kegelbahn besteht aus einer 1,5-2,5 m breiten, 12-20 m langen, ganz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0603,
Französische Litteratur (Restaurationsepoche) |
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Stil und Zuschnitt; Begeisterung und Phantasie fehlten, und die Personen waren leere Abstraktionen, denen nur das Spiel des großen Talma einiges Leben einzuhauchen vermochte. Und doch fanden die Trauerspiele von Marie Joseph Chénier (gest. 1811
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0176,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1830-48) |
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durch einige lyrisch-epische Gaben ("Jocelyn", 1836), ehe er ganz in der Politik aufging, für V. Hugo beginnt 1830 die reichste Zeit seines Schaffens. Als Lyriker verschafft ihm seine farbenprächtige Sprache und sein feuriges Pathos die erste Stelle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0604,
Französische Litteratur (Zeitalter Ludwig Philipps) |
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. Zwar entfaltete sich eine reiche Thätigkeit auf diesem Gebiet, V. Hugo, A. Dumas (1803-70), das größte dramatische Talent dieser Renaissance, A. de Vigny fanden ein begeistertes Publikum und zahlreiche Nachahmer; aber das wilde Spiel der Phantasie
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0189,
Theater: Allgemeines, Technisches, Rollen und Charaktermasken |
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177
Theater: Allgemeines, Technisches, Rollen und Charaktermasken.
Bischoff, 2) Ludwig
Bitter *, 2) Karl Hermann
Brendel, 1) Franz
Calvisius
Chrysander
Dalberg, 6) Joh. Friedr. Hugo, Frhr. v.
Dehn
Dommer *
Draud
Ehlert
Ehrlich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
Religionswissenschaft (vergleichende) |
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Elard Hugo Meyer, der Herausgeber von J. Grimms »Deutscher Mythologie«, sieht in dem Volksaberglauben der Gegenwart eine in höheres Altertum hinaufreichende Urkunde als in den Hymnen der indischen Wedas und sucht die Ähnlichkeit zwischen einer Reihe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0178,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1848-70) |
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nicht mit ins Spiel kam. Allein die Verbannten, V. Hugo, Louis Blanc, Quinet u. a. veröffentlichten im Ausland ihre Satiren und Flugschriften, deren Eindringen in Frankreich alle Vorsorge der Regierung nicht verhindern konnte. Die Wiederherstellung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Jundtbis Jupiter |
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und in Band 15 (Artikel »Spiel«) angeführten Schriften sind noch zu nennen: Mittenzwey, Das Spiel im Freien (Leipz. 1884); Koch, Fußball (Braunschw. 1884); Derselbe, Wodurch sichern wir das Bestehen der Schulspiele? (das. 1887); Lausch, 137 Spiele
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Heliotropbis Hellebarde |
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. und Th. Müller in den "Historicorum graecorum fragmenta", Bd. 1 (Par. 1841), zusammengestellt und erläutert haben.
Hellanodiken (griech.), die Kampfrichter bei den Olympischen Spielen (s. d.). Vgl. Hugo Förster, De hellanodicis olympicis (Leipz. 1879
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0805,
Klang |
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durch die Obertonreihen der Akkordtöne. Aus diesem Grund ist es ganz natürlich, daß heute für das musikalische Hören auch noch weit höhere Obertöne als die im einzelnen K. (Ton eines Instruments) noch unterscheidbaren eine große Rolle spielen; denn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Bredouillebis Bregenz |
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378
Bredouille - Bregenz.
Bredouille (franz., spr. brödúj, -dullje), im Tricktrack ein doppeltes Spiel, welches man gewonnen oder zu gewinnen hat, sowie das Zeichen, womit man ein solches Spiel anlegt; für den Gegner ein schmählicher Verlust
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Institut de Francebis Instrumentalmusik |
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, Götting. 1778 u. öfter), Hofacker, Hugo, Schmalz, Konopak, Zachariä, Brinkmann, Warnkönig, Maciejowski, Roßhirt, Haubold, Burchardi, Schilling, Böcking, Pernice, Mühlenbruch, Puchta, Marezoll, A. v. Scheurl, Vering, Salkowski, Hölder, Baron, Sohm
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Waihubis Waitz |
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, Erfinder der finnischen Zither (Kantele), durch deren Spiel er alles, Lebendiges und Lebloses, fortreißt; in letzterer Hinsicht Gott der Jagd und der Schlachten. Wie im Spiel zauberkundig, sollte er auch die Dichtkunst und Arzneikunde erfunden haben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Mysteriösbis Mystik |
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(Théâtre français au moyen âge, Par. 1840) und Jubinal (2 Bde., ebd. 1837); deutsche M. veröffentlichte Mone, Altdeutsche Schauspiele (Quedlinb. 1841) und Schauspiele des Mittelalters (2 Bde., Karlsr. 1846) und Kummer, Erlauer Spiele Wien 1882).
Vgl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Delongbis Delos |
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in seinem Roman "Cinq-Mars", Victor Hugo in einem Drama bearbeitet. Vgl. Méry, Les confessions de Marion D. (Par. 1850-51, 4 Bde.).
3) Pierre Claude François, franz. Maler, geb. 28. Juli 1783 zu Paris, war Schüler Girodets, bildete sich in Rom nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Dorisbis Dorn |
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wurden ihm zu leicht. Sein Spiel hatte viel Extemporiertes: nur die Umrisse standen ihm fest, die Details belebte erst der Augenblick, wie sich dies bei wiederholten Darstellungen desselben Charakters zeigte. Unerschöpflich war er in Masken
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Eydtkuhnenbis Eye |
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, die Linearperspektive, der Hausrat, die Modellierung, die Lichtwirkung - alles wird aufs sorgfältigste nachgebildet. Jetzt sah man erst das vollste Abbild der Wirklichkeit: man sah die Städte mit ihren Mauern und Gebäuden in die Lüfte ragen, man sah das Spiel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Geroldbis Gerona |
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Hugo Pauli und Theodor Demuth abzutreten, welche dasselbe unter der Firma G. u. Komp. fortführten. Der zum größten Teil wissenschaftliche wertvolle Buch- und Zeitschriftenverlag der Geroldschen Buchhandlung weist eine glänzende Reihe bedeutender
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0939,
Gustav (G. II. Adolf von Schweden) |
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griechische Klassiker und studierte Hugo Grotius. Sein Vater weihte ihn früh in die politischen Dinge ein, ließ ihn an den Sitzungen des Staatsrats teilnehmen und den Audienzen beiwohnen. Vor allem aber bekundete G. Adolf eine entschiedene Neigung
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Kleisterbis Kleisthenes |
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, Heinrich v. K. (Nördling. 1863); Brahm, Heinrich v. K. (Berl. 1884).
4) Hans Hugo von, s. Kleist-Retzow.
Kleister (Buchbinderkleister), Klebmittel für Buchbinderarbeiten, wird aus Weizenstärke erhalten, indem man dieselbe mit etwas kaltem Wasser zu
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Marchantiaceenbis Märchen |
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Departement Creuse und einen beträchtlichen Teil des Departements Obervienne. Der Herzog Wilhelm III. von Aquitanien errichtete die M. im 10. Jahrh. als selbständige Grafschaft und verlieh sie 944 Boso I., Grafen von Limoges und Charroux. Graf Hugo XIII
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Noworadomskbis Nubar Pascha |
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. und (1886) 5582 Einw. Die Umgegend heißt Noyonnais. - N. ist das alte Novio magus. Karl d. Gr. wurde hier gekrönt und Hugo Capet zum König ausgerufen; hier wurde auch Calvin geboren und 16. Aug. 1516 ein Vertrag zwischen Karl I. von Spanien und Franz I
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Schölcherbis Scholl |
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, daß er überhaupt gedacht werde, und die Meinung, das Wesen der Dinge schon durch bloße Nominaldefinitionen der sie bezeichnenden Begriffe erkennen zu können, rief ein unfruchtbares Spiel mit Quidditäten und Häcceitäten, spezifischen Differenzen und verborgenen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Strafrechtstheorienbis Strafregister |
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, Wächter, Heffter und Abegg hervorzuheben. Neuere Lehrbücher von Berner (15. Aufl., Leipz. 1888), Hugo Meyer (4. Aufl., Erlang. 1886), Schütze (2. Aufl., Leipz. 1874), v. Bar (Bd. 1, Berl. 1882), v. Lißt (2. Aufl., das. 1884) und v. Wächter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Trillerbis Trimûrti |
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Fällen gut, eine Stelle erst ohne die Verzierung zu spielen und dieselbe dann einzufügen. Eine Aneinanderhängung mehrerer T. heißt Trillerkette (Kettentriller). Steigt oder fällt die Trillerkette sekundenweise, so erhalten die einzelnen T. gewöhnlich
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1044,
Korrespondenzblatt zum fünfzehnten Band |
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einer der eifrigsten Anhänger des Unfehlbarkeitsdogmas, ohne jedoch eine besondere Rolle zu spielen. Leo XIII. ernannte ihn zum Kardinal und erhob ihn auf den wiederhergestellten erzbischöflichen Stuhl von Karthago, doch behielt Lavigerie seine
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0188,
von De Gubernatisbis Delos |
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philologische Schriften: »Essais sur quelques questons de grammaire raisonnée« (das. 1877); »Chrestomathie latine« (Mons 1889-90, 2 Bde.) u. a.
Delff, Hugo, philosophischer Schriftsteller, geb. 11. Aug. 1840 zu Husum in Schleswig, besuchte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
Ungarische Litteratur der Gegenwart (Roman, Novelle etc.) |
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allgetreten und genießt in Ungarn eine Verehrung gleich derjenigen, wie sie Vietor Hugo in Frankreich zu teil wurde. Selbstverständlich, daß sich die Tagespresse um seine Schöpfungen reißt. Es dürften gegenwärtig vier Romane gleichzeitig von ihm erscheinen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Capellabis Capita aut navim |
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dinner bell" und "Rosa Bright", auch "The old gray thrush" und "My Barton home". - Vgl. Ormond, Recollections of E. C. (Bristol 1860).
Cape-sheep (engl., spr. kehp schihp), s. Albatros.
Capet, s. Hugo Capet und Kapetinger.
Cape Town (spr. kehp
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
Deutsche Litteratur |
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bürgerliche, meist auch gelehrte Dichter, die sog. Meister, eine maßgebende Rolle spielen. Am wenigsten im eigentlichen Minnesang. Ihm dienten in der ersten Hälfte des 13. Jahrh. noch treffliche adlige Talente, namentlich in Schwaben (Burkart von Hohenfels
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Digynusbis Dijon |
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., ebd. 1860 u. 1862; 2. Aufl. 1879), "?6u
0^1-661- (.'n !6ttei-" (ebd. 1884). Auch seine Schau-
spiele in srics. Sprache sind sehr beliebt und werden
oft aufgeführt; außerdem übertrug er Molicres
"^arwll"" ganz frei in feine Muttersprache u. d.T.
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Dingstättebis Dinka |
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, Julio D. (Oporto 1872). In Deutschland schrieb über die «Mündel des Pfarrers» Hugo Schuchardt
(«Romanisches und Keltisches», Berl. 1886).
Dinka oder Denka , auch Djangeh , ein afrik.
Negerstamm, der am Bahr el-Abiad und seinen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Dionysius (der Jüngere)bis Dionysius (von Halikarnaß) |
Öffnen |
als im Kriege wollte er
als Dichter glänzen. Er wagte es sogar, bei dm
Olympischen spielen um den Preis zu ringen, und
schickte 388 eine Gesandtschaft und außer pracht-
vollen Gespannen Rhapsoden, die besten Sänger,
dahin, die seine Gedichte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Fak.bis Fabelepopöe |
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entnommen
sein, wie das am schlagendsten Shakespeares Bei-
spiel beweist; in der genialen Eigenart der dich-
terischen Dnrchdildnng und Behandlung liegt dann,
bei entlehnter Erfindung, das Recht solcher Dich-
tnng, für ein felbständiges Werk zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Kleisterbis Klek |
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(seit 592 v. Chr.) die Delphi feindliche Stadt Krissa, erneuerte die Pythischen Spiele und lud als Sieger zu Olympia (582) alle Hellenen nach Sikyon ein, sich um seine Tochter Agariste zu bewerben. Agariste wurde die Gattin des athenischen Ritters
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Piacenza (Herzog von)bis Pianoforte |
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), Gefallen;
a piacere , nach Belieben.
Piacevole (ital., spr. pĭatschéw- ), musikalische Vortragsbezeichnung: gefällig,
anmutig.
Pia desiderĭa (lat., «fromme Wünsche»), Titel einer Schrift des Jesuiten Hermann
Hugo (Antw. 1627
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Rennebis Rennes |
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vier bronzenen Rosse aufgestellt, die nach der Er-
oberung Konstantinopels durch die Lateiner 1204
nach Venedig abgeführt wurden, um die Haupt-
thüre der St. Marcuskirche zu schmücken. Schon in
Rom waren bei den Circensischen Spielen (s. d.) Par
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Volkspartei (Katholische)bis Volks- und Jugendspiele |
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Verlagen herausgegeben. So die «Calwer Familienbibliothek», die «Familienbibliothek für das deutsche Volk» (Hugo Stein in Barmen),die «Deutsche Jugend- und Volksbibliothek» (J. F. Steinkopf in Stuttgart), «Volksschriften», neu hg. von Dr. Jonas (Öhmigkes
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Maros-Ujvárbis Marquardt |
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.), eigentlich Narrenkappe, dann wunderliche Meinung, Schrulle, Steckenpferd.
Marovo, Insel, s. Neugeorgia.
Marozia (Marozzia), Tochter der Theodora (s. d.), in dritter Ehe 932 vermählt mit Hugo (s. d.), König von Italien. Als Geliebte des Papstes
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Vallombrosa (ehemaliges Kloster)bis Valois |
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königl. Hause der V., das 1328‒1589 den Thron von Frankreich innehatte, den Namen. Die alten Grafen von V. gehörten einem jüngern Zweige des Hauses Vermandois an. Die Erbtochter des letztern heiratete Hugo, den Sohn Heinrichs Ⅰ. von Frankreich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Ziehjungebis Ziergräser |
Öffnen |
es Virtuosen, die sich sogar auf Z. mit Pedal hören ließen, und selbst Lehrbücher, wie: «Accordion, Unterricht dasselbe spielen zu lernen» (Lpz. 1834) und «Zimmermanns Tabelle für Accordion mit 58 Tönen». Eine andere Art der Z. war das Mélophone in Gestalt
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