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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
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596
Raubtiere - Raubvögel.
zu den heutigen Familien, z. B. Amphicyon, eine Gattung zwischen Bären und Hunden, Palaeonictis, zwischen Viverren und Bären, Cynodon, zwischen Hunden und Viverren, etc. Im Diluvium endlich treten neben vielen auch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Hyalitisbis Hydaspes |
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Hunden und Katzen einnimmt. Die Kiefer- und Halsmuskeln der H. sind sehr stark, weshalb sie große Knochen zermalmen und ziemlich schwere Tiere mit Leichtigkeit wegtragen können. Sie sind nächtliche, sehr gefräßige, doch feige Raubtiere, welche auch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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schon sehr klein geworden sind, während von den aus drei oder vier Jochen bestehenden Backenzähnen in jedem Kiefer nur noch zwei zu gleicher Zeit funktionieren.
Die Fleischfresser sind im Miocän sehr zahlreich. Wir bemerken hier Ahnen der Fischottern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Schniggebis Schnitzler |
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).
Schnirkelschnecken (^ßliciäas), die arten-
reichste (über 10000) landbewohnende Familie der
Lungenschnecken (s. d.). Man unterscheidet sie am
gerippten Kiefer und der sehr dichten und gleich-
mäßigen Radulabezahnung. (S. Weichtiere.) Ihre
Gehäuse sind sehr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Igorrotenbis Igwandu |
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dienen selbstgeschmiedete eiserne Hackmesser, Speere und hölzerne Schilde. Sie bauen Reis, Mais u. a., die Hütten stehen auf Pfählen über der Erde. Ihre Haustiere sind: Pferde, Schweine (beide mit Vorliebe verzehrt), Rinder, Hunde, Hühner. Salz
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Keyserlingbis Kippwagen |
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in der Körperhöhle. Wie die Menschen, so erkranken auch Haustiere, Hunde, Schafe, Ziegen, Rinder daran, und Pferde schon durch bloßes Passieren eines Waldes mit Raupennestern; Wild und Singvögel sollen solche Wälder verlassen. Wie verhängnisvoll daö
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Zunge (bei Blasinstrumenten)bis Zungenwürmer |
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durch das Vorhandensein einer am Boden der Mundhöhle angewachsenen und vorschlagbaren Zunge sowie mit wenig Ausnahmen durch den Besitz kleiner, hakenartiger Zähnchen auf den Kiefern und am Gaumen auszeichnen. Es gehören zu diesen Z. F. außer zahlreichen ausländischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Pinksalzbis Pinus |
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- und Silbergruben, Amalgamierwerk und 3500 Einw.
Pinos-Puénte, Badeort mit warmen Schwefelquellen in der span. Provinz Granada, an der Eisenbahn Granada-Bobadilla, mit (1878) 4273 Einw.
Pinscher, s. Hund, S. 800.
Pinsel, Werkzeug zum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Zahnen der Kinderbis Zahnkrankheiten und Zahnpflege |
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Afrikas und Hinterindiens verbreitet ist. Die Neger in Unterguinea und an der Goldküste feilen noch gegenwärtig die Zähne spitz, manche auch dreiteilig, so daß die Kiefer wie Sägen mit spitzen Zacken aussehen. Blumenbach beobachtete schon ägyptische
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0429,
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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unterscheiden: der nördliche umfaßt Schottland, Skandinavien, Finland und Nordrußland. In ihr sind die Birke, Fichte und Kiefer der nördlichste Vertreter des Baumwuchses, Gerste und Hafer werden kultiviert, sogar bis zum 70. Breitengrade. Der mittlere
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Drehlingbis Drei |
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verursachen Insekten, besonders Blattläuse, an manchen Pflanzenteilen spiralige Zusammendrehungen, welche diesen Tieren nach außen Schutz und Obdach gewähren. Ein Schmarotzerpilz verursacht den Drehrost der Kiefer (vgl. Rostpilze). Keine Mißbildung
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Rudebis Ruderfüßer |
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und Künstler des 19. Jahrhunderts"; Bertrand, François R. (Par. 1888).
Rüde (franz.), roh, ungebildet, ungeschliffen.
Rüde, bei Hunden, Füchsen und Wölfen das Männchen; überhaupt ein großer Hund, besonders der Sauhetzer. Der Rüdemann hat die Hetzhunde zu
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Gebiß (künstliches)bis Gebläse |
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^., und sind die Zah-
len in Ober- und Untertiefer gleich, so schreibt man
auch bloß eine Reihe, daher für die Zabnformel des
Hundes 3 1 7, d. b. der Hund hat 44 Zahne, näm-
lich 12 Schneide- 4 Eck- und 28 Backzähne, die sich
auf beide Kiefer gleichzahlig
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
Europa (Übersicht der Bodenbeschaffenheit, Tierwelt) |
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spanischen, italienischen und griechischen Gebirgen beim Aufsteigen aus der Tiefe auf die Höhen, wo die immergrüne Eiche und der Ölbaum gedeihen, erst eine Region des Nußbaums durchwandern muß, ehe man die Buche oder selbst die nordische Kiefer erreicht
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0702,
Griechenland (Neu-G.: Tierwelt, Bergbau, Industrie) |
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verbreitetsten Waldbäumen gehören: die italienische Kiefer, die Weißtanne, die italienische Eiche, die levantische oder Knoppereiche, welche die Knoppern liefert (besonders in der Maina und auf Kea), die gemeine Eiche, die Platane, die griechische
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Katzbachgebirgebis Katze |
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und doch schlankem, zum Sprung befähigtem Leib, kugeligem Kopf auf starkem Hals, kurzen Kiefern, mäßig hohen Beinen, fünfzehigen Vorder- und vierzehigen Hinterfüßen, kräftigen, durch elastische Bänder zurückziehbaren Krallen, langem Schwanz, 6 kleinen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Monte Metabis Montenegro |
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Ulmen, Erlen, Buchen, Ahorne, Eschen und Kiefern. In der Tzrmnitschka gedeihen jedoch Dattelbäume, Palmen, Weiden, Nußbäume, Maulbeerbäume und der Weinstock. An Blumen ist das Land äußerst arm, und von Nutzpflanzen sind Kartoffeln, Mais, Kohl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Nasenbremsebis Nashorn |
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Beweglichkeit erhalten. Die Hörner enthalten keinen Knochenkern, sondern ruhen nur auf der dicken Haut. Das Gebiß besteht aus sieben Backenzähnen in jedem Kiefer; Eckzähne fehlen, und die Schneidezähne durchbrechen entweder das Zahnfleisch gar nicht
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Papstbis Papua |
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der P. (s. Tafel "Ozeanische Völker", Fig. 9-11) sind: hohe Schmalschädel, prognathe Kiefer, fleischige und etwas aufgeschwollene Lippen. Die breite Nase krümmt sich nach unten, wodurch der Gesichtsausdruck jüdisch erscheint. Das stark abgeplattete
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1025,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Vrotfabrikation, 1-3)
- von Brüning..........
- (Ziegelei)...........
Kniegeenk (Taf. Bänder des Menschen) .
Kniehebepresse...........
Knieholztichr (Taf. Kiefer, Fig. 7-9) .
Kniestock (Bauwesen).........
Knochen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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und Mähren. Die Rassen entstehen unter dem Einfluß von Klima und Kultur, die niedrigsten Rassen sind die ältesten, und die Merkmale roher Rassen kehren in fossilen Funden wieder; dem kinnlosen Unterkiefer von La Naulette gleicht der Kiefer der Wilden
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0262,
Baden (Großherzogtum; Land- und Forstwirtschaft. Industrie und Handel) |
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, Weißtannen und Kiefern je 14 Proz. Die Beforstung der Wälder (96 landesherrliche und 4 Gemeinde-Bezirksforsteien) ist als eine mustergültige anerkannt, namentlich weist der untere Schwarzwald die ausgezeichnetsten deutschen Nadelholzwaldungen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Electr...bis Elefantenorden |
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kann, in jedem Kiefer einen
ungeheuern, aus Schmelzlamellen zusammengesetz-
ten Backenzahn, der sich allmählich abnutzt und dann
ersetzt wird, sodaß manchmal drei Zähne vorhanden
sind, der Rest eines vordern, abgenutzten, ein mitt-
lerer
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Hie Welf, hie Waiblingen!bis Highwaymen |
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als melodischen Ton, diente aber immerhin dazu, einfache Signale zu geben, z. B. um Jagdgefährten, Hunde zu rufen, Wechseln des Hirsches u. s. w. anzuzeigen. Durch die viel leistungsfähigern metallenen Jagdhörner wurde das H. allmählich fast ganz verdrängt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Krotalonbis Kruciferen |
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Rhythmus.
Kröten (LukonsL, s. Tafel: Frösche und
Kröten I und II, Bd. 7, S. 380 u. 382), eine Fa-
milie der Froschlurche, die sich von den Fröschen
unterscheidet durch gänzlichen Mangel von Zähnen
in beiden Kiefern und meist auch im Gaumen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Ladakbis Ladenberg (Adelbert von) |
Öffnen |
,
Rüben, Zwiebeln u. s. w. Haustiere sind Pferde, Yacks, Kühe, Esel, Schafe, Kaschmirziegen und
Hunde. Die Einwohner, Tibetaner mit Kaschmirern gemischt, sind arbeitsam und gastfrei, aber
schmutzig und dem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Mastdarmgekrösebis Mästung |
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.), Kitt (s. d.; vgl. Mastix).
Masticatĭo (lat.), s. Kauen.
Masticatorĭa (lat.), Kaumittel (s. d.).
Mastiff, englischer, s. Hunde (Bd. 9, S. 428 b).
Mastigophŏra, s. Geißeltierchen.
Mastikātor (lat.), Maschine der Gummiwarenfabrikation (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0773,
Mensch |
Öffnen |
im Verhältnis zum Körper (einige kleine Affen und Singvögel stehen ihm hierin voran), auch steht er nicht in Bezug auf die Ausbildung aller einzelnen Teile des Gehirns höher als die übrigen Tiere (der Hund z. B. übertrifft ihn durch die große Ausbildung des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pfeilhöhebis Pferd |
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meeresbewobnender, hermaphroditischer Rundwürmer (s. d.), die einen seitlichen, horizontal gestellten Flossensaum tragen. Der Vorderleib ist als Kopf deutlich abgesetzt; in der Umgebung des Mundes finden sich eine Anzahl als Kiefer dienender Borsten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0072,
Rußland (Bevölkerung) |
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Hundes bilden.
2) Die zweite (kalte) Vegetationszone breitet sich am Westabhang des Urals aus und umfaßt die Gouvernements Archangelsk, Wologda, Olonez bis zum Onegasee, Wjatka und Perm. Hier ist die Heimat der sibir. Nadelhölzer: sibir. Tanne
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0316,
Sardinien (Insel) |
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), Kastanien, Hopfenbuchen und Kiefern (zwei Arten), wozu an der Nordküste auf den Affadillwiesen Gestrüppe von Zwergpalmen kommen. Die Bodenproduktion ist reich, doch ist der Boden vielfach nicht angebaut, da die Bevölkerung nicht ausreicht, doch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
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verschiedenartiger Be-
waffnung die Einteilung in Nagel-, Krallen- und
Huftiere beruht. Je nachdem ein Säugetier den Bo-
den mit der ganzen Sohle, wie der Bär, oder nur
mit den Zehen, wie Hund und Katze, im Gange
berührt, heißt es Sohlengänger
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