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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Hydrographisches Amtbis Hydromedusen |
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. Hydromedusen.
Hydroidpolypen, s. Hydromedusen.
Hydroidquallen, s. Hydromedusen.
Hydrojodsäure, s. v. w. Jodwasserstoffsäure.
Hydrokarbonprozeß, s. Leuchtgas.
Hydrokarbür, s. v. w. Kohlenwasserstoff; namentlich Bezeichnung der flüssigen
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87% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Hydrochlorsäurebis Hydroidpolypen |
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469
Hydrochlorsäure - Hydroidpolypen
kosid Arbutin mit Zucker verbunden und wird synthetisch am leichtesten durch Reduktion von Chinon (s. d.) mit schwefliger Säure gewonnen. Das H. krystallisiert in zweierlei Formen, farblosen monoklinen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Hydroidquallenbis Hydromotor |
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; ihr Vorkommen erstreckt sich über alle Meere, wo sie auf Steinen, Algen, am Holzwerk der Häfen und Schiffe, vielfach auch an den Schalen der Mollusken und anderer Tiere festsitzen.
Hydroidquallen, s. Hydroidpolypen.
Hydrojodsäure, Jodwasserstofffäure, s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Millenarierbis Miller |
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Fig. 5]
Millenarier, soviel wie Chiliast, s. Chiliasmus.
Millennium (lat.), ein Zeitraum von tausend Jahren.
Millepedes, s. Asseln.
Milleporidae, Unterfamilie der Hydroidpolypen (s. d.), bilden Kalkstöcke von unregelmäßiger Baum-, Blatt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Akademische Legionbis Akalephen |
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Künstler anschlossen.
Akalēphen (grch., «Nesseln», Acraspeda, Scyphomedusae, Acalephae), die großen Medusenformen, die sich durch höhere Organisation und eigentümliche Entwicklung von den Medusen der Hydroidpolypen (s. d.) unterscheiden. Es sind Seetiere
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Anpassung (bei festwachsenden Tieren) |
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, die Schwämme, Korallen und Hydroidpolypen unter den Cölenteraten, die Röhrenwürmer, Moostierchen und Manteltiere unter Würmern und Wurmverwandten, mit Schalen oder Byssus festwachsende Muscheln unter den Weichtieren, die Haarsterne und Seelilien unter den
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gonnorbis Gontscharow |
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,
Graf Hans Erasmus, 1670 wegen Hochverrats hin-
gerichtet wurde.
Gonoblaftidlen, s. Hydroidpolypen.
Gonochorismus, die Geschlechtstrennung bei
Pflanzen und Tieren, im Gegensatz zur Zwitterbil-
dung. |
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Polyneuritisbis Polypodiaceen |
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wird der Name indessen für eine ganz andere Gruppe
von Tieren verwendet, nämlich für die Anthozoen
(s. d.), Hydroidpolypen (s. d.) und Schwimmpolypen
(s. d.). Früher wurden die Moostierchen (s. d.) in-
folge der Ähnlichkeit ihrer Stockbildungen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Qualitativbis Quantität |
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Herstellung tadellosen
Schmiedeeisens taugliches Roheisen.
Quallen, verschiedene freifchwimmende, solidäre
Cölenteraten (s. d.), nämlich die Rippenquallen (s. d.),
die Geschlechtstiere der Hydroidpolypen (s. d.) und be-
sonders die eigentlichenQ
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Arbeitsmaschinenbis Arbil |
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, aus denen sich eine Tierkolonie zusammensetzt, sei es daß sie im Zusammenhange als Stock bleiben (Röhrenquallen, Hydroidpolypen, Moostiere), sei es daß sie Einzelwesen in einem Staate sind (Ameisen, Bienen, Termiten), können durch A. morphologisch
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Hydropsbis Hye |
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ist. Sie krystallisiert in feinen Nadeln, die bei 47° schmelzen, bei 280° destillieren und in heißem Wasser und Alkohol leicht löslich sind.
Hydrozoa, s. Hydroidpolypen.
Hydrurie (grch.), übermäßiger Wassergehalt des Harns.
Hye, Anton, Freiherr von Hye-Gluneck
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Knososbis Knospe |
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zu gleichen (z. B. festsitzende Hydroidpolypen erzeugen durch Knospung frei schwimmende Quallen).
In der Botanik ist K. (Auge, Gemma) der jugendliche Zustand eines Sprosses, in welchem die Stengelglieder desselben noch ganz kurz, die an denselben
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Krabbenbis Krafft |
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mit Algen und Schwämmen etc., die sich auf ihnen angesiedelt haben, so dicht bedeckt, daß das Tier kaum zu erkennen ist. Der Inachus reißt sogar Hydroidpolypen von andrer Grundlage ab und verpflanzt sie auf seinen Rücken. Gelegentlich dient ihm diese
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Polymetriebis Polypen |
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festgewachsen ist und am vordern eine Öffnung besitzt. Diese ist von einem oder mehreren Kränzen von Fangarmen umgeben und führt entweder in eine einfache cylindrische Darmhöhle (Hydroidpolyen) ^[richtig: (Hydroidpolypen)] oder mittels eines kurzen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Verjauchungbis Verjüngung |
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Süßwasserpolypen (Hydra), welche pflanzenartig Knospen bilden, die sich ablösen und selbständig leben, bei Hydroidpolypen, aus denen Medusen absprossen, bei Ringelwürmern, namentlich Naiden, die sich durch Sprossung verlängern und dann in zwei und mehr
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Kotschibis Krabben |
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, daß die Alten recht hatten, 'sie für besonders intelligente Tiere anzusehen. Nach den Beobachtungen von E is ig steht es nunmehr fest, daß die im Wasser lebenden Arten nicht durch Zufall mit einem Dickicht von Algen, Schwämmen, Hydroidpolypen?c. bewachsen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Stumpf-Brentanobis Süßwasserfauna |
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Insekten und eine große Anzahl Insektenlarven, Spinnentiere, Krebstiere, Ringelwürmer, Rundwürmer, Rädertiere, Plattwürmer; von den Hohltieren nur einige wenige Gattungen der Hydroidpolypen und ein paar Quallen als gelegentliche Süßwasserbewohner
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Helianthus tuberosusbis Henke |
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. Driesch, Heliotropismus bei Hydroidpolypen (»Zoologische Jahrbücher«, Bd. 5, 1890); Verworn, Psycho-physiologische Protistenstudien (Jena 1889); Loeb, Der Heliotropismus der Tiere (Würzb. 1890).
Helldorf, Otto Heinrich von H.-Bedra, deutscher
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Martinbis Massage |
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die Fremdkörper wegen unangenehmer Eigenschaften bekannt und gemieden sind (allosematische M.). Im erstern Falle werden Fremdkörper benutzt, die in der Umgebung vielfach vorhanden sind und daher kein Aufsehen erregen, wie z. B. dort wachsende Algen, Hydroidpolypen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Hessen-Nassaubis Hill |
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Teile durch andre, den Verlornen nicht gleiche Teile, ersetzt werden. Derartige heteromorphe Bildungen können namentlich bei Hydroidpolypen hervorgebracht werden. Schnitt Loeb z. B. aus einem Exemplar von ^udulki'ia. iu686indi'^m1i6nniin aus dem Stamm
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Campanilebis Campardon |
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).
Campanularĭen, s. Hydroidpolypen.
Campanulīnen (Campanulīnae), Ordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Sympetalen, charakterisiert durch meist regelmäßige zwitterige oder eingeschlechtige fünfzählige Blüten mit glockenförmiger
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Craspedotabis Crataegus |
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, sie zeichnen sich durch große Formvollendung und gut gewählte Bilder aus.
Craspedōta, s. Hydroidpolypen.
Crassilinguĭa, s. Dickzüngler.
Crassŭla L., Dickblatt, Dickpflanze, Pflanzengattung aus der Familie der Crassulaceen (s. d.). Ihre fast sämtlich
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Keulebis Keyser (Hendrik de) |
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gattung (^LuarinI. (s. d.).
Keulenhungerwefpe, s. Nvaniidae.
Keulenpilz, s. Olavai-ia.
Keulenpolyp, f. Hydroidpolypen.
Keulenrochen, s. Rochen.
Keulenfcheide, s. Seescheiden.
Keulenwespe (lüimdsx), Knopshornwefpc,
Gattung
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Kirchenordnungenbis Kirchenpatronat |
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preuß. Staates (ebd. 1869).
Kirchenp., hinter der lat. Benennung naturgeschichtlicher Gegenstände, namentlich Hydroidpolypen und Moostierchen, Abkürzung für Gust. Heinr. Kirchenpauer (s. d.).
Kirchenpatronat, der Inbegriff von Rechten
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Koroneabis Körperbedeckung der Tiere |
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in Drüsen verwandelten Zellen der Oberhaut oder ein Teil derselben, wie bei
den Hydroidpolypen (z.B. bei Sertularia exserta , Tafel:
Körperbedeckung der Tiere I , Fig. 1), oder bei einzelligen (z. B. Infusorien, Foraminiferen u.s.w.
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Medizin- und Bandagenkastenbis Meer |
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, die Sterbliche der Gorgonen, s. Gorgo . – M. heißt auch der 149. Asteroid.
Medūsen oder Quallen , s. Akalephen und
Hydroidpolypen .
Medūsenhaupt ( Caput medusae ), krankhaft erweiterte Blutadern
um den Nabel herum (s. Leberentzündung 2
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Polypodiumbis Polysiphonia |
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die
Hydroidpolypen (s. d.) mit den in ihren Entwictlungs-
kreis gehörenden Medusengenerationen sowie die
höher organisierten Nesselquallen oder Akalephen
(s. d.) und die Schwimmpolypen (s. d.) oder Sipbono-
phoren vereinigt. Ihnen stellt man gewöhnlich
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Serrosalmo pirayabis Servet |
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der unfähige Perperna, der
. S.' Erbe in der fpan. Herrfchaft werden wollte. Bei
einem Gastmahl trafen S. die Dolche der Verschwo-
renen. Eine Biographie des S. schrieb Plutarch.
Sertularien, s. Hydroidpolypen.
Serubäbel, der erste der 12 Häuptlinge
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Sessionbis Setaria |
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-
änderung möglich. Sessile Tiere finden sich in der
Gruppe der Protozoen (z. B. Sandforaminiferen),
weiter sind sämtliche Spongien und die meisten .Hohl-
tiere (Korall- und .hydroidpolypen), die meisten Haar-
sterne unter den Stachelhäutern, zahlreiche
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1019,
Skelett |
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ist das Abschciduugsprodukt besonderer Wander-
zellen im Körperinnern (der Spongioblasten).
Bei den eigentlichen Hohltieren finden sich
äußere aus Hornsubstanz (viele Hvdroidpolypen,
s. Tafel: Körperbedeckung der Tiere I, Fig. 1)
oder Kalk (andere Hydroidpolypen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Stachelhummerbis Stackelberg |
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und dazugehörigen Muskelapparats mit unterliegenden Kalkplatten beweglich verbinden (s. Tafel: Körperbedeckung der Tiere Ⅰ, Fig. 4). – S. in der Botanik, s. Dorn.
Stachelpolypen, s. Hydroidpolypen.
Stachelratten, s. Echinomyidae (Bd. 17).
Stachelschnecke (Murex
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Süßrahmmargarinebis Sutherland (Grafschaft in Schottland) |
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, soviel wie Tuffstein (s. d.).
Süßwasserkrabbe, s. Krabbe.
Süßwassermolasse, s. Molasse.
Süßwasserpolyp (Hydra), eins der wenigen Cölenteratengeschlechter aus dem süßen Wasser, das zur Ordnung der Hydroidpolypen (s. d.) gehört und eine eigene
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Tabubis Tachograph |
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Helioporiden (s. Helioporidae) und den Milleporiden (s. Milleporidae). Die T. sterben im Carbon aus und gehören nicht, wie man früher annahm, zu den Oktaktinien (s. d.), sondern zu den Hydroidpolypen (s. d.).
Tabulatūr (vom lat. tabula, d. h. Tafel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Trachtbis Tradition |
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in Rispen stehenden Blüten. Mehrere Arten liefern Kopal (s. d.).
Trachymedusen, s. Hydroidpolypen.
Trachypteridae, s. Bandfische.
Trachyt (vom grch. trachýs, rauh), ein lichtgraues oder lichtrötliches Eruptivgestein, das immer monoklinen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Geschlagenes Feingoldbis Geschlechtskrankheiten |
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, s. Geschlecht.
Geschlechtsgemmen, s. Hydroidpolypen.
Geschlechtsgenossenschaft, eine der ursprünglichsten Anfangsformen menschlicher Vereinigung, nur aus den Gliedern der gleichen Familie im weitern Sinne bestehend. Die nächsthöhere Stufe
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Rancébis Randschit Singh |
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der Quallen der Hydroidpolypen (s. d.), die entweder Bläschen mit wässerigem Inhalt und festern Konkrementen (Otolithen) darin darstellen und auch Randbläschen genannt und als Gehörorgane gedeutet werden, oder Pigmentanhäufungen mit eingelagerten
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