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Ihre Suche nach Innenrand
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Bienenkorbhäuserbis Bienenzucht |
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Vorderflügeln aschgrau, am Innenrand braun und schwarz gefleckt, auf den Hinterflügeln gleichfalls aschgrau; beim Weibchen erscheinen die hinten gerade abgestutzten Vorderflügel durch schwarze Flecke und braune Wolken dunkler bis auf einen lichten
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hirschkäferbis Hirse |
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Flügeldecken, braunroten Mandibeln von einem Drittel der Körperlänge mit großem Zahn am Innenrand und zweizinkiger Spitze, der größte europäische Käfer, findet sich in Mittel- und Nordeuropa bis Asien hinein im Juni am ausfließenden Safte der Eichen
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0196,
von Unknownbis Unknown |
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und verziert den oberen Rand mit einem schmalen Goldstreifen; den Henkel fertigt man aus mit Goldpapier bezogener Pappe. An den Innenrand klebt man einen in Falten gelegten und mit Zugvorrichtung versehenen Beutelteil aus farbiger Seide. Zur
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
Europa (die Gebirge Mitteleuropas) |
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der Karpathen, am Nordfuß des Karpathischen Waldgebirges in Galizien, in der Bukowina, aber auch am moldauischen und walachischen Außenrand sowie am Innenrand in der Marmaros und im Innern des siebenbürgischen Kessellandes charakterisiert ein Reichtum
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0498,
Heuschrecken |
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- und Haferfeldern Schaden anrichten. Die italienische Heuschrecke (Caloptenus italicus Burm.), am Körper und auf den Flügeldecken schmutzig gelb, braun gesprenkelt, am Innenrand der Hinterflügel und an der Innenseite der Hinterschenkel rosenrot, zeigt sich
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0556,
Karpathen (Ausdehnung, Höhe; Thäler, Flußsysteme, Pässe; Geologisches) |
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Steinsalzablagerungen am Fuß der Ostkarpathen in Ungarn und im Innern Siebenbürgens, wo sich auch Erdöl und Braunkohlen finden. Der ungarische Innenrand enthält ferner ausgedehnte trachytische Gesteine, auch Andeite, Quarztrachyte nebst Bimsstein, Perlstein
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Neumühlenbis Neunkirchen |
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. Wahrscheinlich stirbt auch diese Art nach völlig beendetem Laichgeschäft. Ihre Larve ist der der vorigen Art sehr ähnlich. Die Seelamprete (P. marinus L.), bis 1 m lang und 3 kg schwer, mit einem dichten Kranz zerfaserter Fransen am Innenrand
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Reihenbis Reiher |
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gezahntem Innenrand der Mittelkralle. Die Flügel sind lang und breit, vorn stumpf, die zweite, dritte und vierte Schwinge am längsten; der Schwanz ist kurz und abgerundet, das Kleingefieder sehr reich, weich und locker, am Kopf und Hals oft verlängert
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Wickebis Wickler |
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oder hinter der Rinde und verpuppt sich im Frühjahr. Als Gegenmittel benutzt man den etwa 0,6 m hoch im August anzulegenden und mit Brumataleim bestrichenen Papierring. Der Kirschwickler (T. cerasana H.), mit ledergelben, braun gegitterten, am Innenrand
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zungenpfeifenbis Zunz |
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mit zarten, gestreckten, in der Ruhe mit dem Innenrand aneinander schließenden Flügeln, von denen die vordern meist länglich dreieckig, die hintern verhältnismäßig breit sind. Die Fühler sind borstig, beim Männchen häufig gekämmt, die Nebenaugen oft deutlich
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bienengiftbis Biener |
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, am ockergelben Innenrand mit purpurbraunen, schwarzgefleckten Längsstreifen versehene Oberflügel und einfarbig hellgraue Unterflügel trägt einen schwarzbraunen Haarschopf mit weißer Spitze auf dem Rücken. Der Falter dringt nachts in die Bienenstöcke
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Falke (Johs. Friedr. Gottlieb)bis Falken |
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Wachshaut. Der Kopf ist mit kleinen Federn bedeckt, welche hinten im Nacken sich bisweilen zu einer Haube verlängern. Die Flügel sind lang und spitz, die erste Schwungfeder ist am Innenrand meist ausgeschnitten. Die Ständer sind nicht sehr hoch, manchmal
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Laufkatzebis Laun (Bezirkshauptmannschaft und Stadt) |
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vielmehr
meist mittelgroß oder klein; bei einigen in Höhlen
oder unter tief liegenden Steinen lebenden Arten
fehlen sie auch ganz. Die hakenförmigen Oberkiefer
haben Zähne am Innenrande, die innen bewimper-
ten Unterkiefer ohne Endhaken sowie
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0715,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geologisches. Gewässer) |
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.) und einem Teile der Dinarischen Alpen (s. Dinara). Von den mächtigen Senkungsgebieten, die den Innenrand des Systems begrenzen, gehören hierher nur die ungar. Tiefebenen (s. unten). Außerhalb des genannten Systems, davon getrennt durch das tertiäre ober
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Regulatoren (elektrotechnische)bis Reh |
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Nasenlöchern bis zur Oberlippe reicht ein breites, nacktes Nasenfeld bis an den Innenrand der bogigen Nasenlöcher. Die Augen sind verhältnismäßig groß, die länglichrunde Pupille schneidet die Augenspalte schräg. Das Kinn, der vordere Teil des
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1019,
Skelett |
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ausgehöhlten Träger ent-
sendet; weitere Knorpelstückchen finden sich am An-
sang der Arme, am Innenrande des Flossensaumcs,
in der Wandung des Trichters u. s. w. Das zwei-
klappige äußere S. (Schale) der Armfüßer
(s. Fig. 37) ist wie bei den
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Wickelbis Wicklow |
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und einem besonders gefärbten Fleck (Spiegel) vor dem Innenrande verzierte Oberflügel, während die Unterflügel einfarbig grau sind. Sie tragen die Flügel in der Ruhe dachförmig und fliegen erst gegen Abend. Die W. gehören zu den schädlichsten Raupen. Einige sind
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