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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0253,
Same (botanisch) |
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lang, bald sehr kurz, so daß der S. an den Placenten sitzend erscheint. 2) Die Samenschale (testa), d. h. der den Samen einschließende Teil (Fig. 3 A und C, s), welcher durch die weitere Ausbildung der Integumente der Samenknospe erzeugt
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Samenkanälchenbis Samenknospe |
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den Keimmund (micropyle, m in Fig. 1) bildend. Bei vielen Pflanzen entsteht nach dem ersten Integument (ii in Fig. 1) am Grunde desselben noch ein zweites äußeres (ie in Fig. 1), welches jenes überwächst; selten fehlt die Eihülle ganz. In ihren
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Gnennbis Gnomen |
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ohne Griffel und Narbe, der aus zwei Karpellen besteht und eine gerade Samenknospe mit einem oder zwei Integumenten enthält, von denen eins griffelartig aus der Fruchtknotenmündung hervorgezogen ist. Die aus ca. 40 Arten bestehende Familie umfaßt
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Haustorienbis Haut |
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. Gebäudesteuer.
Haut (Integumentum, Integument), die Bekleidung der Oberfläche und der verschiedenen Höhlen des tierischen Körpers, im übertragenen Sinn auch s. v. w. Membran (membrana), d. h. eine dünne, ausgedehnte Schicht irgend eines Gewebes
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Kermadekinselnbis Kern |
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und durch härtere, dichtere Beschaffenheit oder wohl auch nur durch abgegrenzte Umrisse von den umgebenden Teilen sich unterscheiden lassen, nämlich: an den Steinfrüchten der Steinkern (s. Frucht), an den Samenknospen der von den Integumenten umgebene Eikern
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Kongsbergbis Koniferen |
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und haben ein einfaches Integument; über die Eigentümlichkeiten ihres innern Baues und ihrer Befruchtung vgl. Gymnospermen. Seine volle Ausbildung erreicht der Zapfen gegen die Zeit der Samenreife. Achse und Fruchtschuppen vergrößern sich beträchtlich
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Nubilierenbis Nueva Esparta |
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(Xanthin und Guanin), deren Bildung im Organismus wohl auf N. zurückzuführen ist. Aus eisenhaltigem Nuclein entsteht vielleicht der Blutfarbstoff.
Nuclĕus (lat.), Kern; in der Botanik der Zellenkern (s. Zelle), dann der von den Integumenten umgebene
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Santalsäurebis Santander |
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, dessen Teilen die Staubgefäße gegenüberstehen und angewachsen sind, und einen unterständigen Fruchtknoten, der eine zentrale, mehrsamige Placenta enthält oder mit der einzigen Samenknospe verschmolzen ist, welche stets ohne Integument ist. Es gehören
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Periplanetabis Perkussion |
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(grch.), die pflanzliche Gewebeschicht des Samens, die aus dem früher zwischen den Integumenten und dem Embryosack vorhandenen Gewebepartien des Eikerns hervorgegangen ist und bei der Reife zwischen der Samenschale und dem Endosperm oder dem Embryo
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Samen (Landschaft)bis Samenbau |
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von den Fruchtblättern abgelöst.
Die S. selbst bestehen aus einer häutigen, lederartigen oder auch steinharten Samenschale ( testa ), die sich aus dem Integument (s. d.) entwickelt und eine sehr verschiedenartig ausgebildete Oberfläche besitzt
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