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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Jesuitengesetzbis Jesuitenschulen |
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908
Jesuitengesetz - Jesuitenschulen
für die ganze Kirche in seiner frühern Gestalt wieder
her. Brzozowski blieb General. Ihm folgten 1820
der Italiener Aloys Fortis, 1829 Joh. Roothaan
aus Amsterdam, 1853 der Belgier Peter Joh. Beckr
(s
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60% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0208,
Jesuiten (inneres Ordensleben, Jesuitenschulen, Missionen) |
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208
Jesuiten (inneres Ordensleben, Jesuitenschulen, Missionen).
Kultusangelegenheiten ist durch bestimmte Vorschriften geregelt. Den Übergang von dem stillen Gebet zu dem öffentlichen Gottesdienst bildet die unter dem Namen der geistlichen
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50% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Jesuitennußbis Jesus Christus |
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zu einer keramischen Seltenheit geworden ist.
Jesuitenschulen, s. Jesuiten (S. 208), Pädagogik.
Jesuitenstil, der ausgeartete Barockstil, den die Jesuiten seit dem 17. Jahrh. auf Grund der Bestrebungen von Borromini und Pozzo in ihren Kirchenbauten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0245,
Polnische Litteratur |
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Dichters St. Grochowski u. a. Die dramat. Litteratur brachte es nicht über Ansätze; nur das Schuldrama wurde in den Jesuitenschulen besonders gepflegt. In Prosa ragen hervor die Geschichtswerke der Bielski (Mart. und Joachim), des Ł. Górnicki, die Chronik
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Ayalabis Ayrer |
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, mit einem Denkmal des Dichters. Die Einfuhr betrug 1883: 88,131, die Ausfuhr (hauptsächlich Kohlen) 13,381 Pfd. Sterl.
Ayrenhoff, Cornelius von, dramat. Dichter, geb. 28. Mai 1733 zu Wien, ward in der damaligen Jesuitenschule erzogen, trat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Düngerstreumaschinebis Dunk |
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1775.
Dunin, Martin von, Erzbischof von Gnesen und Posen, geb. 11. Nov. 1774, wurde in der Jesuitenschule zu Rawa und im Collegium germanicum zu Rom gebildet, ward 1808 Kanonikus bei der Metropolitankirche zu Gnesen, 1824 Konsistorial
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Emmerbis Empecinado |
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sie wieder an Preußen. Von 1592 bis 1811 besaß E. eine berühmte Jesuitenschule. Vgl. Dederich, Annalen der Stadt E. (Emm. 1867).
Emmerich, Anna Katharina, die den Reigen der stigmatisierten Jungfrauen des 19. Jahrh. eröffnende Nonne, geb. 8. Sept
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Gegenreizbis Gegenstrophe |
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. In Österreich und in den mit diesem Staat eng verbundenen Ländern Böhmen und Ungarn feierte die G. ihre größten Triumphe. In Steiermark, Kärnten und Krain erließ der Erzherzog Ferdinand, ein Jesuitenschüler, 1598 ein Dekret, welches den lutherischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Gneisbis Gneisenau |
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und in einer Jesuitenschule erziehen ließ. Nach Müllers Tod 1772 ging G. ins väterliche Haus nach Erfurt und bezog 1777 die dortige Universität. Geldmangel zwang ihn 1779, bei den österreichischen Truppen in Erfurt Dienste zu nehmen, aus denen er schon nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Gregor (Patriarch)bis Gregor von Heimburg |
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, die Unterstützung des streng kirchlichen Unterrichts und die Restauration des von Julius III. gegründeten Collegium germanicum waren sein Werk; auch die Jesuitenschulen in Deutschland fanden an ihm einen Beschützer. Die Pariser Bluthochzeit wurde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Holzwollebis Homarus |
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, der Huldigungseid des Lehnsmannes (s. Lehnswesen).
Homann, Johann Baptist, verdienstvoller Geograph und Kartenzeichner, geb. 20. März 1663 zu Kamlach in Bayern (Schwaben), besuchte, von seinen Eltern für das Kloster bestimmt, die Jesuitenschule
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Honosbis Honthorst |
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.
Hontheim, Johann Nikolaus von, namhafter Verfechter der Kirchenfreiheit, geb. 1701 aus einem alten Patriziergeschlecht zu Trier, besuchte die Jesuitenschule daselbst und widmete sich in Trier, Löwen und Leiden dem Studium der Rechte, trat aber sodann
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Karpfenbis Karren |
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. Hausstock.
Karpinski, Franciszek, poln. Dichter, geb. 4. Okt. 1741 zu Holosko in Galizien, erhielt seine Bildung in der Jesuitenschule zu Lemberg und lebte hierauf eine Zeitlang in Wien und als Gutspachter in Galizien. 1783 wurde er Sekretär beim
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0424,
Lamartine |
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er eine Art Wanderleben, indem er seine erste Erziehung im Schloß Milly (Burgund), seine weitere in der Jesuitenschule zu Belley (an der savoyischen Grenze) erhielt. In letztgenannter Anstalt empfing er die Keime der romantisch-sentimentalen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Molobis Moltke |
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Straßburg. Nach der Einführung der Reformation in Straßburg begaben sich die katholischen Domherren jener Stadt nach M. und machten aus der Pfarrkirche eine Kollegiatkirche. Die um 1580 in M. errichtete Jesuitenschule wurde 1702 nach Straßburg
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Ockelbis O'Connell |
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sich mit dem Ocmulgee zum Altamaha und ist bis Milledgeville schiffbar.
O'Connell, Daniel, berühmter irischer Agitator, geb. 6. Aug. 1775 zu Carhen bei Cahirciveen in der Grafschaft Kerry, besuchte die Jesuitenschule zu St.-Omer bei Calais
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Tüllbis Tümpling |
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. Englischer T., s. v. w. Bobbinet.
Tullamóre, Hauptstadt der irischen King's County, hat lebhaften Handel, Brennerei, Tabaksfabrikation und (1881) 5098 Einw. Dabei Tullabeg mit Jesuitenschule.
Tulle (spr. tüll), Hauptstadt des franz. Departements
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Wüterichbis Wybicki |
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.
Wybicki (spr. -bitzki), Jozef, poln. Staatsmann, geb. 1747 auf Bendomin bei Danzig, ward auf der Jesuitenschule zu Danzig gebildet und erregte zuerst Aufsehen, als er als Landbote auf dem Reichstag von 1768 sein Veto gegen die unter russischem Einfluß
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Albertinerthalerbis Albertusthaler |
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, war in verschiedenen Stellungen am Münchener Hofe, starb 9. März 1620 als Hof- und geistlicher Ratssekretär. Zögling einer Jesuitenschule, spiegelt er in zahlreichen und mannigfachen Kompilationen und Übersetzungen (u. a. aus dem Latein des Ant. von Guevara
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Aluminiummessingbis Alumnat |
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im kath. Deutschland die A. der Jesuitenschulen eingerichtet. Später wurden andere A. besonders für Erziehung der Söhne höherer Stände begründet, wie die Ritterakademien, das Pädagogium der Franckeschen Stiftungen in Halle, das Vitzthumsche Gymnasium
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Beira (Stadt)bis Beirut |
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. und türk. Postanstalten, europ. Ärzte, eine Apotheke nach preuß. Muster, ein deutsches Waisenhaus mit Pensionat und prot. Kapelle,
amerik. Missionsstation mit Kirche, Jesuitenschule, zahlreiche Druckereien und Zeitungen, eine mediz. Schule
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Buchensteinbis Bucher |
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für zahlreiche Hochtouren auf die Dolomitriesen der Umgebung.
Bucher, Ant. von, Schriftsteller, bekannt durch seine Polemik gegen die Jesuiten, geb. 8. Jan. 1746 zu München, ward in Jesuitenschulen unterrichtet, studierte in Ingolstadt, wurde dort
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Emmenthalbahnbis Emmerich |
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(Direktor Akens, 10 Lehrer, 9 Klassen, 225 Schüler), ursprünglich Stiftsschule, 1474 humanistisch reorganisiert, dann Jesuitenschule bis 1811, seit 1832 preuß. Gymnasium, seit 1869 mit einem Konvikt für auswärtige Zöglinge verbunden, eine evang
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0908,
Jesuiten |
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, Beichtstuhl, Volksmissionen und geistliche Exercitien), den Unterricht in der weitesten Bedeutung (s. Jesuitenschulen) und die Heidenmission. Die Regel, die Ausführungsverordnungen, die später hinzugekommenen Vorschriften, die den Orden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Kleinrußlandbis Kleist (Ewald Christian von) |
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Fühler und lederartige Vorderflügel. Hierher gehört die Schaumzirpe (s. d.).
Kleio (Klio), eine der Musen (s. d.).
Kleist, Ewald Christian von, Dichter, geb. 3. März 1715 zu Zeblin bei Köslin in Pommern, besuchte die Jesuitenschule zu Deutsch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Manikalandbis Manilahanf |
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und Fabriken. Daran schließt sich Tondo, wo Mestizen und Fremde wohnen und reger Kleinhandel herrscht.
Unterrichtsanstalten sind die Universität, ein Gymnasium ( Colegio San Juan ), eine höhere Schule für Mädchen und
die Jesuitenschule. (S
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0312,
Posen (Stadt) |
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als Jesuitenschule eröffnet, evang. Friedrich-Wilhelms-Gymnasium, 1834 gegründet, königl. Berger-Realgymnasium in einem 1865 von dem Stadtrat Berger geschenkten Gebäude, Mittelschule für Knaben und Mädchen, Bürgerschule, 7 höhere Mädchenschulen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0639,
Schulenburg (von der) |
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, gewöhnlich Trotzendorf genannt, Michael Neander, Nik. Hermann, später im 17. Jahrh. Ratich, Comenius u. s. w. Die kath. Christenheit blieb in dem Eifer für die Verbesserung des Schulunterrichts nicht zurück, und die Jesuitenschulen (s. d.) erlangten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Thornhillbis Thorwaldsen |
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Wladislaw IV. zu T. das sog. Colloquium charitativum zur Versöhnung der Katholiken, Lutheraner und Reformierten statt, das aber nur Erbitterung der Gemüter zur Folge hatte. Streitigkeiten der Jesuitenschüler mit Schülern des prot. Gymnasiums bei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Witwerbis Wjasemskij |
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, s. Vicelinus.
Wjasemskij (Vjazemskij), Peter Andrejewitsch, Fürst, russ. Dichter und Kritiker, geb. 23. (12.) Juli 1792 in Ostafjewo bei Moskau, erhielt seine Ausbildung an der Jesuitenschule in Petersburg, dann in Moskau. Er trat in den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Gnauthbis Gneisenau |
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. Der Knabe wuchs in Schilda in den ärmlichsten Verhältnissen auf, bis ihn in seinem neunten Jahr sein mütterlicher Großvater nach Würzburg zu sich nahm und ihn in der dortigen Jesuitenschule unterrichten ließ. Nach dem Tode des Großvaters kehrte G
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Melenabis Melica |
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in einer Jesuitenschule daselbst erzogen und studierte Medizin, Botanik und Chemie, wirkte als Arzt bei und in Palermo und wurde 1787 Professor der pharmaceutischen Chemie an der Universität. Er starb 20. Dez. 1815 zu Palermo. M. ist Siciliens größter
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Karpfengebißbis Karree |
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, Franciszek, poln. Dichter, geb. 4. Okt. 1741 zu Holoskow in Galizien, erhielt seine Bildung in der Jesuitenschule zu Stanislawow, studierte in Lemberg Theologie und Rechtswissenschaft, wurde aber schließlich Landwirt. Empfohlen durch seine
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