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Rang | Fundstelle | |
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89% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Jolly (Ludwig von)bis Jommelli |
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, Philipp von J. (Münch. 1886).
Joló , s. Sulu-Inseln .
Joloff ( Yolof , Dscholof ,
Wolof ), Negerstamm im westl. Afrika, zwischen Senegal und Gambia, bis an die Meeresküste (s. Senegambien .)
Jólsva (spr. jolschwa) , ungar. Name
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Saint Lôbis Saint Louis |
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und dem Justizpalast das schöne moderne Rathaus mit der Bibliothek (9000 Bände).
Saint Louis (frz., spr. ßäng lŭih ), Ndar in der Sprache der Joloff,
Hauptstadt der franz. Kolonie Senegambien in Nordwestafrika, mit etwa 20000 E., an
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Cayapo (Indianerstamm)bis Cazalès |
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hingegen bringt reiche Ernte an Hirse und Erdnüssen.
C., früher zu dem großen Reiche der Joloff gehörig,
ist jetzt ein Teil des 2. Arrondissement der franz.
Kolonie Senegambien und zerfällt in einen kleinern
nördl
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Kbis Kaas |
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(eine Mischung von Joloff und Fulbe) unter Hadj Omar zu Herren des Landes und vereinigten es mit dem Reiche Segu. Als dieses nach
dem Tode Hadj Omars 1864 zerfiel, blieb K. in den Händen der Tuculör unter der Herrschaft eines seiner Söhne
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Bathosbis Bathurst |
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und seit 1888 einen steigenden Handelsverkehr. Der Wert der Ein- und Ausfuhr betrug (1889)
nahezu 8 Mill. M. Die Ausfuhr besteht in Erdnüssen, Senegalgummi, Wachs und Häuten. Die Insel selbst ist bewohnt von Mandingo, Joloff und vermischten
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Dschôfbis Dschonke |
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.
Dscholof , Wolof , Negervolk in Senegambien, s. Joloff .
Dschong , Djong , niederländ.-ostind. Feldmaß, s. Bouw .
Dschonke , Dschunke (von dschuen im
Hochchinesischen, nach der Mundart von Kanton dschonk , d. h. Schiff), ein
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Felskapbis Femelschlagbetrieb |
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Joloff wie auch von den Mandingovölkern geschieden, aber mit dem Volke der Serer verwandt.
Felvincz (spr. ’winz), deutsch Oberwinz, Stadt mit geordnetem Magistrat im Komitat Torda-Aranyos in Siebenbürgen, rechts an der Maros, an der Linie Großwardein
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Fuhrmannbis Fulbe |
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, d. h. hellbraun, rot im Gegensatz zu Joloff, d. h. schwarz), auch
Ful , Fula , Fellata ,
Fellani , seltener Pula , Fellatin genannt,
Volksstamm im mittlern und westl. Sudan von Nordafrika. Die F. bewohnen gegenwärtig als herrschende
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Gordon (Joh.)bis Gorgeret |
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gelungen sind die spätern «Siéwba» (ebd. 1857) und «Noch ein Bändchen» (polnisch, ebd. 1859).
Gorée , Ber (in der Sprache der Joloff), franz. Insel an der Küste von Senegambien,
vor dem Eingange einer großen Bai, die im N. und W
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Mandibis Mandry |
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Jahrhunderten am obern Senegal ansässig gewesen sein sollen, und die Joloff in den
Küstengegenden; im Laufe der Zeiten vermischten sie sich aber derart mit den Soninke, daß diese jetzt als eine Unterabteilung der M.
betrachtet werden. Gegenwärtig bewohnen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Senegalgummibis Senegambien |
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. Die Masse der Bevölkerung bildet ein Gemisch von Negern, Berbern und Arabern;
kein Negerstamm hat sich in seiner ursprünglichen Reinheit erhalten, auch nicht die eingewanderten Mischrassen. Besonders zu nennen sind die Joloff
(Dscholof oder Wolof
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0484,
Sudan |
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(s. d.) am Senegal, Bafing, obern Niger bis Kong und Liberia, teils Mohammedaner, teils Heiden; aus den Joloff mit stark
negerhaftem Typus zwischen Senegal und Niger, unter den Mandingo wohnend, meistens Muselmänner; endlich aus den Tuareg
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Tuchfarbigbis Tucuman |
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, entstanden aus der Vermischung der heller gefärbten Fulbe mit der Negerrasse der Joloff. Die Franzosen waren es, welche diese
dunkelgefärbten Fulbe Toucouleurs benannten.
Tucumān . 1) Die kleinste Provinz Argentiniens im N. von Salta, im O
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Wolobis Wolsey |
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. Joloff .
Wólogda . 1) Gouvernement im nordöstl. Teil des europ. Rußlands (s. Karten:
Europäisches Rußland und Mittelrußland , beim
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ymirbis Yonsche Gondelaufhängung |
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), die Anhänger des Yoga (s. d.), dann die ind. Büßer überhaupt (s. Dschogi).
Yokohama, Stadt in Japan, s. Jokohama.
Yola (Jola), Hauptstadt von Adamaua (s. d.).
Yolof, Negerstamm, s. Joloff.
Yoma, s. Arakan-Joma und Pegu-Joma.
Yonge (spr. jong), Charlotte
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