Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Guyenne
hat nach 0 Millisekunden 68 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Guybis Guzmán |
Öffnen |
), engl. Taufname, s. v. w. Guido, Veit; dann ein lächerlich angezogener, überputzter Mensch, von der Figur des G. Fawkes (s. d.) hergenommen.
Guyenne, Provinz, s. Guienne.
Guyet (spr. ghijä), François, franz. Philolog, geb. 1575 zu Angers
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0072,
Geographie: Frankreich |
Öffnen |
(Guyenne)
Isle de France, 1) s. Francien
Languedoc
Limousin
Lorraine, s. Lothringen
Lyonnais
Beaujolais
Maine
Marche
Nivernais
Normandie
Orléanais
Beauce
Picardie
Poitou
Provence
Roussillon
Saintonge
Savoyen
Chablais
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Auvergnebis Auwers |
Öffnen |
, Histoire de l'antique cité d'A. (Autun 1846).
Auvergne (spr. owärnj), südfranz. Landschaft, zwischen den alten Provinzen Bourbonnais, Marche, Limousin, Guyenne, Languedoc und Lyonnais, führte früher den Titel einer Grafschaft und war vor der Revolution
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Bordabis Bordeaux (Stadt) |
Öffnen |
Arrondissements B., eine der schönsten Städte Frankreichs, in 6 m Höhe, halbmondförmig am linken Ufer der Garonne, 100 km oberhalb ihrer Mündung, in der Landschaft Bordelais des ehemaligen Guyenne oder Aquitanien, der Bevölkerung nach die viertgrößte
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Cagnonibis Cail |
Öffnen |
. Niedernavarra, Guyenne, Gascogne, Béarn leben C. noch in Unterpoitou, in der Bretagne und in Maine, wo sie Caqueur, Cacoas oder Caquins heißen. Verwandt mit ihnen sind die auch C. genannten Colliberts in Niederpoitou. Die Revolution gab ihnen 1793
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0056,
Frankreich (Bodengestaltung) |
Öffnen |
, im W. und SW. zu Angoumois und Guyenne durch die Terrasse von Limousin und südlich zum östl. Guyenne und den Thälern des Lot und Tarn durch die Terrasse von Rodez. Ostwärts sinkt das Hochland zum Thalbecken des obern Allier ab, das als "Limagne
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0089,
Frankreich (Geschichte 1328-1589) |
Öffnen |
zwar (1444), befreiten F. aber von den Söldnerbanden, den Armagnaken (s. d.), die dabei großenteils aufgerieben wurden. Nun konnten auch die Engländer sich nicht lange mehr halten, sie verloren die Normandie (1449) und Guyenne, wurden 1453 bei Castillon
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Gützkowbis Guyon (Jeanne Marie Bouvier de la Motte-) |
Öffnen |
). ^
Guxen werden in der deutschen Schweiz kalte
Nordstürme genannt, die in der franz. Schweiz
^(mriii6nt(i8 heißen.
Guyana, s. Guayana.
Gu^de Maupassant (spr. güih de mopaffäng),
franz. Schriftsteller, s. Maupassant.
Guyenne (spr. glenn
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Philipp II. (König von Frankreich)bis Philipp IV. (König von Frankreich) |
Öffnen |
, Anjou,
Maine, Touraine, Poitou, so daß von den engl. Be-
sitzungen wenig mehr als Guyenne übrigblieb. Die
Stärkung der sranz. Kriegsgewalt im Kampfe gegen
England blieb auch ferner das Ziel der Politik P.s.
Er sollte es erreichen, als Johann
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Philipp V. (König von Frankreich)bis Philipp VI. (König von Frankreich) |
Öffnen |
87
Philipp V. (König von Frankreich) - Philipp VI. (König von Frankreich)
Kömgen ein Friede zu stände, worin Eduard
Guyenne zurückerhielt und dagegen den Grafen
Guido preisgab, der sich nun unterwarf und 1300
zu Paris erschien. Gegen
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Cropsbis Croß |
Öffnen |
in Guyenne unter Heinrich IV. und Ludwig XIII.
Croquet (engl., spr. krócket), ein besonders in England, neuerdings aber auch in Deutschland sehr beliebt gewordenes Ballspiel, nicht zu verwechseln mit dem Spiel Cricket (s. d.). Man spielt dasselbe
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Guidiccionibis Guienne |
Öffnen |
. (in Mendels "Musikalischem Konversationslexikon", Bd. 4); Falchi, Studii su Guido Monaco (Flor. 1882).
Guienne (spr. ghi-enn, Guyenne), alte Provinz Frankreichs, grenzte an Saintonge, Aunis, Angoumois, Limousin, Auvergne, Languedoc, Gascogne
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Kavierenbis Kayser |
Öffnen |
von kleinen Booten aus Flechtwerk.
Kawertschen (Kawetscher, Kawerzin), eine im Mittelalter neben Lombarden und Juden viel erwähnte Klasse von Wucherern; sie hatten ihren Namen (mittellat. caorsinus) von der Stadt Cahors in Guyenne, dem Sitz des
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0225,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
Öffnen |
uud Schriftsteller - Barzaghi, Venedig
Tordenskjöld, Peter, Seeheld - Bissen, Kopenhagen und Trondheim
Torricelli, Evangelista, Physiker - ..., Faenza
Tourny, Intendant der Guyenne - Marin, Bordeaux
Tourville, Graf von, Seeheld - Marin, Versailles
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Aquinumbis Ära |
Öffnen |
es Karl VII. 1453 dauernd mit Frankreich. Der Name A. hatte sich unterdessen in Guyenne umgewandelt. Schon in früherer Zeit hatte der südl. Teil des alten A.s, der ein eigenes Herzogtum bildete, den Namen Vasconia erhalten, aus welchem dann Gascogne
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Auberginebis Aubin |
Öffnen |
Waffen, kam nach dem Frieden nach Paris und entging der Bartholomäusnacht, weil er infolge eines Duells geflohen war. Nach seiner Rückkehr schloß er sich Heinrich von Navarra an, begleitete ihn nach Guyenne (1576) und wurde sein Mitstreiter und Berater
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Basisapparatbis Basken |
Öffnen |
Pyrenäen gelegenen Teil (Obernavarra), und Niedernavarra kam durch Vermählung der Erbin Jeanne d'Albret mit Anton, dem Vater Heinrichs IV., an das Haus Bourbon. Die bask. Landschaften Labourd und Soule schlossen sich an Guyenne an, kamen mit diesem an
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Bayonne (in Nordamerika)bis Bayreuth |
Öffnen |
, durch die gegen Ende des 10. Jahrh. die Normannen vertrieben wurden, begünstigten den Ort durch Privilegien. B. fiel 1153 nebst Guyenne an England, unter dessen Herrschaft sich seine Freiheiten und sein Wohlstand außerordentlich mehrten. Ein
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Bignoniaceenbis Bihar (in Ungarn) |
Öffnen |
, bildete es seit Ludwig dem Frommen eine eigene Grafschaft. Bei einem Erbstreit zog König Philipp IV. das Land 1298 ein und gab seinem Sohne Karl dem Schönen den Titel eines Grafen von B. König Eduard III. von England verlieh 1368 als Herzog von Guyenne
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Blautopfbis Blaze de Bury |
Öffnen |
Verheerungen der Normannen ausgesetzt, im 11. Jahrh. Gegenstand des Kampfes zwischen den Herzögen von Gascogne und den Grafen von Angoulême, erfreute sich B. während der engl. Herrschaft in Guyenne ausgedehnter Freiheiten, wurde 1363 von Du Guesclin, 1451
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0305,
Bordeaux (Stadt) |
Öffnen |
. Sohn, der Schwarze Prinz, Guyenne als Fürsten-^[folgende Seite]
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Bordeaux (Herzog von)bis Bördeln |
Öffnen |
oder in der Landschaft Guyenne erzeugten Weine. Sie zeichnen sich durch Geist, vollen Geschmack, angenehmes Bouquet, Gerbstoffgehalt aus, sind magenstärkend und ohne Schaden in größern Mengen genießbar, da sie den Kopf nicht einnehmen. Dieser Vorzüge
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Breteuilbis Breton |
Öffnen |
, der 24. Okt. 1360 ratifiziert wurde. Frankreich trat darin außer Guyenne und Gascogne auch Poitou, Saintonge, La Rochelle, Agen, Périgord, Limoges, Quercy, Bigorre, Tarbes, Gaure, Angoulême, Rouergue, Montreuil, Ponthieu, Calais und Guisne an England
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Cladophorabis Clairv. |
Öffnen |
Gegend, hat (1891) 2004, als Gemeinde 3562 E.,
Post, Telegraph, Pflaumenhandel und Weinbau
(Viu8 pcmri-ik). - C. bildete sich im 8. Jahrh, um
eine Abtei und ward seit 1527 die Wiege des Pro-
testantismus in der Guyenne.
Clairaut (spr
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Dünnschnäblerbis Duns Scotus |
Öffnen |
bis 1455 diese Provinz und Guyenne den Engländern. Ludwig ⅩⅠ. schickte ihn 1462 als Gouverneur nach Genua, das sich für Frankreich erklärt hatte, beraubte ihn aber kurz darauf aus Argwohn und Eifersucht seiner Ämter. D. stellte sich deshalb an
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Elenbis Elephanta |
Öffnen |
, thatsächlich wohl, weil ihrer Ehe der Sohn versagt blieb. E. heiratete sofort Heinrich von Anjou, der 1154 als
Heinrich II. (s. d.) den engl. Thron bestieg und mit ihrer Hand ihr Erbe Gascogne, Guyenne
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Epernaybis Epernon |
Öffnen |
stelle ein;
stolz, unlentsam, seiner Mackt bewußt und sie ganz
beherrschend, hielt er sich beiseite. 1622 bekam er
das Gouvernement Guyenne; doch klagte man
bäufig über feine Herrschsucht, auch geriet er mit
dem Parlament in Zwist. Richelieu aber
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0059,
Frankreich (Einteilung und Bevölkerung) |
Öffnen |
, Bretagne, Maine, Anjou, Touraine, Orléanais, Berry, Nivernais, Bourbonnais, Bourgogne, Franche-Comté, Saumur, Poitou, La Marche, Aunis, Saintonge und Angoulême, Limousin, Auvergne, Guyenne und Gascogne, Navarra und Béarn, Lyonnais, Dauphiné
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0082,
Frankreich (Territorialentwicklung) |
Öffnen |
bedeutende Rückschritte zur Folge; denn als Johann in der Schlacht bei Maupertuis (1356) zum Gefangenen gemacht worden war, konnte er seine Freiheit nur durch den Vertrag von Bretigny (1360) erkaufen, worin der König von England als Besitzer von Guyenne
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0086,
Frankreich (Geschichte 987-1328) |
Öffnen |
der Normandie, seinen Neffen Arthur, auf die Seite schaffte; Philipp erklärte ihn seiner franz. Lehen für verlustig und zwang ihn, 1206 im Stillstand von Thouars Anjou, Maine, Touraine, Bretagne und die Normandie abzutreten; nur Poitou und Guyenne
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0088,
Frankreich (Geschichte 1328-1589) |
Öffnen |
. Noch war England im Besitz des Südwestens von F. (Guyenne und Gascogne), wodurch die alte Nationalfeindschaft immer wieder angefacht wurde. Sodann begünstigte F. Englands gefährlichen Nachbar, Schottland, und endlich trafen sie in Flandern
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Frommel (Max)bis Frondeur |
Öffnen |
glücklich in der Guyenne gegen die mit
Spanien verbündeten Parteigänger der gefangenen
Prinzen unter Turenne. Obgleich siegreich, wurde
der Kardinal durch den Bund der ältern und der
prinzlichcn Gruppe (Jan. 1651) zum Weichen ge-
zwuugen. Jetzt
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Gascognisches Meerbis Gasfeuerungen |
Öffnen |
Versuche machten, das frank. Joch abzuschütteln.
Nach dem Aussterben dieses Geschlechts gehörte die
G. wiederum zum Herzogtum Aquitanien oder
Guyenne (s. d.), dessen Schicksale sie teilte. Unter
den Herzögen bestand das Land aus der Grafschaft l
G
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Gervaisbis Gevinus |
Öffnen |
der Themse),
Schriftsteller des 12. Jahrh., angeblich Enkel Hein-
richs II. von England. In jüngern Jahren war er
Rechtslehrer in Bologna, 1177 in Venedig, lebte
später in Guyenne am Hofe des KönigsHeinrich, eines
Sohnes Heinrichs II. von England
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0429,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1070-1307) |
Öffnen |
Gattin Eleonore (s. d.), Poitou, Guyenne und Gascogne, und durch die Lande der engl. Krone, England und die Normandie gebildet wurde. (S. Historische Karten von Frankreich 1.) Fast alle die Kämpfe seiner Regierungszeit galten dem Ausbau
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Guido (von Lusignan)bis Guillaume (de Lorris) |
Öffnen |
.
Guido Reni, ital. Maler, s. Reni.
Guienne, s. Guyenne.
Guignetsgrün (spr. ginjehs-), s. Chromoxyd.
Guignon (frz., spr. ginjóng), Unglück, Unstern.
Guigōni, ital. Verlagsbuchhandlung in Mailand, wurde 1846 in Florenz von Maurizio G
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Heinrich III. (König von England)bis Heinrich IV. (König von England) |
Öffnen |
Anjou, Maine, Touraine, von seiner Mutter die Normandie überkommen, durch seine Heirat mit Eleonore (s. d.) 1152 Poitou, Guyenne und Gascogne
erworben; 1154 fügte er diesen Reichen England hinzu. Die rastlosen Kämpfe
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Heinrich V. (König von England)bis Heinrich VI. (König von England) |
Öffnen |
ihres Widersachers Gloucester ein Ende, den sie 1447 aus dem Wege räumten. In Frankreich
nahmen die Dinge einen immer ungünstigern Verlauf. Bis 1450 ging die Normandie, im folgenden Jahre die Guyenne verloren, nach einem letzten
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Huber (Victor Aimé)bis Hubertusburg |
Öffnen |
folgte. Nach der spätern Legende war er der Sohn
des Herzogs Vertrand von Guyenne, ledte an den
Hoflagern des frank. Königs Theoderich lii. und
Pippins von Heristal, wo er einen weltlichen Wan-
del führte und namentlich dem Waidwerk huldigte
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0402,
Hugenotten |
Öffnen |
günstige Wendung. Heinrich I. Conde",
Johann Kasimir von der Pfalz und Alencon ver-
einigten eine überlegene Streitmacht, 'überdies
machte Heinrich von Navarra in Guyenne kräftige
Fortschritte. Der Hof fchloß deshalb 6. Mai 1576
zu Beaulieu
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Lab.bis Labeo |
Öffnen |
.
Labadie (spr. -dih), Jean de, Mystiker und
pietistischer Separatist, geb. 13. Febr. 1610 zu Bourg
in Guyenne, wurde in Bordeaux von den Jesuiten
erzogen, deren Orden er bis 1639 angehörte. Durch
das Studium der Bibel und der Mystiker dem Ka
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Landbrisebis Landes |
Öffnen |
.
Chambrelent, Les L. de Gascogne (Par. 1887).
Landes ( spr. langd , Departement des L. ), Departement
Frankreichs, umfaßt die ehemaligen Landschaften Pays-des-Landes, Chalosse und Condomois von Gascogne, einen Teil von Bordelais und Guyenne
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Limoncellobis Limpopo |
Öffnen |
der technischen Künste, Bd. 1
(Stuttg. 1875).
Limousin (spr. -musäng) oder Limosin , ehemalige Grafschaft und
Provinz in Frankreich, zwischen der Marche im N., Auvergne im O., Guyenne im S. und W. gelegen, entspricht den Depart. Haute
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Ludwig (d. Römer, Markgraf v. Brandenburg)bis Ludwig VIII. (König v. Frankreich) |
Öffnen |
. Bis Ostern 1149 blieb L. in Jerusalem; nach manchen Gefahren kehrte er im Herbst 1149 nach Frankreich zurück. Seine Gemahlin Eleonore (s. d.), die Tochter des letzten Herzogs von Aquitanien, durch die ihm die reiche Erbschaft von Poitou und Guyenne
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Medizin- und Bandagenkastenbis Meer |
Öffnen |
in der ehemaligen Provinz Guyenne des westl. Frankreichs, dem Arrondissement Lesparre im Depart.
Gironde entsprechend, ist großenteils eine mit Teichen, Heiden und Gehölzen bedeckte Einöde an der Gironde, aber sehr fruchtbar, namentlich an
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Oleanderschwärmerbis Olette |
Öffnen |
Sammlung von see-
rechtlichcn Bestimmungen, den Ilöi68, ^uF6M6nt5
oder 1^018 ä'Ö. (fälschlich Idoles äs I^^i-on) den
Namen. Der älteste Teil derselben (25 Artikel) mag
in der Mitte des 12. Jahrh, unter den Herzögen
von Guyenne aufgestellt
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Pemmikanbis Penaten |
Öffnen |
Geschlechts 1323
durch Mord.
Lawrence von Hastings erhielt 1339 den Grafentitel von P. durch Eduard III.; sein Sohn John ,
Statthalter von Guyenne
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Perigäumbis Perihel |
Öffnen |
entweder mehr kelchartig oder mehr blumenkronenartig ausgebildet ist.
Périgord (spr. -gohr), ehemalige Grafschaft im südwestl. Frankreich, die zur Provinz Guyenne (s. d.) gehörte und einen Teil des heutigen Depart. Dordogne bildet; sie zerfiel
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Plantagenkolonienbis Plantin |
Öffnen |
182
Plantagenkolonien - Plantin
Vater Anjou, Maine und Touraine, von der Mutter
dieNormandie, durch seine Vermählung mit Eleonore
(s.d.) von Aquitanien erwarb er Poitou, Guyenne,
Gascogne und bestieg 1154 als Heinrich II.
(s. d.) den Thron
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Richelieu (Herzog von, Marschall)bis Richmond (in England) |
Öffnen |
führte ihn eine diplomat. Sendung nach
Dresden, das Jahr darauf eine militärische nach
Genua, das er gegen Österreich verteidigte; der
Marsckallstab war 1748 sein Lohn. 1755^ verlieh
ibm der König das Gouvernement Guyenne und
Gascogne, wo R. sich
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Rodewischbis Rodriguez |
Öffnen |
auf
2270,19 <^m (1891) 113306 E. in 11 Kantonen und
80 Gemeinden. -2) Hauptstadt des Depart. Avey-
ron und früher der Grafschaft Rouergue, des Ost-
teils von Guyenne, auf einem vom Aveyron um-
flossenen Hügel (550 m), an den Linien Cahors-Cap-
denac-R
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Rohan (Louis Rene Edouard, Prinz von)bis Rohbau |
Öffnen |
der Krieg beschlossen war, !
griff er mit seinem Bruder Soubise (s. d.) zu den !
Nassen, befestigte die Plätze in Guyenne und ver- ^
teidigte Montauban mit großer Energie. Wiewohl
sein Bruder in Poitou unterlag und viele Große
abfielen, setzte
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Roos (Johannes Christian)bis Roqueplan |
Öffnen |
(spr. rock'brühn), franz. Name von
Roccabruna (s. Mentone).
Roquefort (spr. rock'fohr), Dorf im Arrondisse-
ment St. Affrique des franz. Depart. Aveyron in
Guyenne, am Pic Combalou und am Soulzon (lin-
ken Zufluß des Tarn), bei der Station
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Saignelégierbis Saint Albans |
Öffnen |
) Arrondissement des franz. Depart. Aveyron in Guyenne, hat auf 1712,59 qkm (1891) 57276 E., 6 Kantone und 58 Gemeinden. -
2) Hauptstadt des Arrondissements S. A., 325 m ü. d. M., überragt von einem Felsen, an der Sorgue, rechtem Zufluß des Dourdou
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Saint Ghislainbis Saint James |
Öffnen |
herstellen. ^s. Tonlouse.
Saint-Gilles (spr. häng schil), Grafen von,
Saint Girons (spr. häng schiröng). 1) Arron-
dissement im franz. Depart. Ariege in Guyenne,
hat auf 1496,24 ykin (1891) 77 745 E., 6 Kan
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Saintongebis Saint Pierre (Insel) |
Öffnen |
. d.).
32.inton3V (spr.ßängtöngsch), eine Sorte Cognac
Saintonge (spr. ßängtbngsch), alte franz. Pro-
vinz, die mit Aunis zusammen das Tepart. Cha-
rente-Infe'rieure bildet, zwischen Aunis und Poitou
(N.), Angoumois (O.), Guyenne (S
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Sarkosinbis Sarnthal |
Öffnen |
). 1) Arrondissement des franz.
Depart. Dordogne in Guyenne, hat auf 1959,26 ykni
(1891) 100566 E. in 10 Kantonen und 133 Ge-
meinden. - 2) Hauptstadt des Arrondissements S.
und früher von Nieder-Pe'rigord, rechts der Dor-
dogne, an der Linie
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Sauternesbis Savannah |
Öffnen |
346
Sauternes - Savannah
Sauternes (spr. ßotarrn), Gemeinde im Arron-
dissement Vazas des franz. Depart. Gironde in
Guyenne, 6 km südwestlich von Preignac (Station
der Linie Vordeaux-Agen der Südbabn), hat (1891)
952 E. und baut
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Senegawurzelbis Senfgeist |
Öffnen |
.
Hauswesens zu besorgen und auch richterliche Funk-
tionen hatte. Er erinnert an den Hausmeier und
entspricht dem Truchseß am Hofe der deutschen
Könige. Auch die alten Lehnsfürsten, die Herzöge
von Normandie, Bretagne, Guyenne, Burgund, die
Grafen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Tarikbis Tarn |
Öffnen |
, daß der T. nicht gekreppt wird.
Tarn, lat. Tarnis, 375 km langer rechter Nebenfluß der Garonne in Guyenne, entspringt an der Südseite der Montagne de la Lozère in den Cevennen, im Südosten des Depart. Lozère, empfängt links von Florac her den Tarnon
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Tarn-et-Garonnebis Tarnowitz |
Öffnen |
und (1895) 334,7 km Nationalstraßen. An höhern Unterrichtsanstalten sind vorhanden 1 Lyceum und 2 Collèges.- Vgl. Bastié, Description du département du T. (2 Bde., Graulhet 1876-77).
Tarn-et-Garonne (spr. e garónn), franz. Departement in Guyenne
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Thielmann (Max Franz Guido, Freiherr von)bis Thierry |
Öffnen |
. März 1873 zu Paris. Er ist der Verfasser eines "Résumé de l'histoire de la Guyenne" (Par. 1828) sowie mehrerer trefflicher Arbeiten über die älteste Geschichte Frankreichs. Dahin gehören vor allem: "Histoire des Gaulois jusqu'à la domination
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Thothbis Thouvenin |
Öffnen |
der Bartholomäusnacht und bereiste dann Italien, die Niederlande und Deutschland. Heinrich III. übertrug ihm mehrere Sendungen und machte ihn 1576 zum geistlichen Rat beim Parlament; 1581 mußte er als königl. Kommissar in Guyenne mit den prot
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Tongresbis Tonnen- und Pfundgeld |
Öffnen |
Flüssigkeitsmaß von 4 Barriques (s. d.) oder Bordelaises.
Tonneins (spr. -nängs), Stadt im Arrondissement Marmande des franz. Depart. Lot-et-Garonne in Guyenne, früher Hauptstadt der Herzogherrschaft Vauguyon, rechts an der Garonne, an den Linien
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Villaviciosabis Villehardouin |
Öffnen |
in Guyenne, hat auf 1290,96 qkm (1896) 10 1420 E., 8 Kantone und 65 Gemeinden. - 4) Hauptstadt des Arrondissements V. de Rouergue, rechts am Aveyron (am Einfluß des Alzou), an der Linie Limoges-Toulouse der Orléansbahn, hat (1896) 5592, als Gemeinde
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Lot (metallurgisch)bis Lot (biblischer Name) |
Öffnen |
, Cahors und Villeneuve-sur-Lot berührt. Schiffbar ist er von Entraygues an (303 km).
Lot (spr. lott), franz. Departement, die Landschaft Quercy der alten Provinz Guyenne umfassend, wird von Corrèze (N.), Dordogne und Lot-et-Garonne (W.), Tarn-et-Garonne
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Lotabis Lot-et-Garonne |
Öffnen |
, Die elektrische Schweißung und Lötung (ebd. 1892).
Lot-et-Garonne (spr. lott e garónn), franz. Departement, aus Bestandteilen der alten Provinzen Guyenne und Gascogne (Agénois und Bazadois, Condomois und Lemagne) zusammengesetzt, wird von Dordogne
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Karl I. (König der Franken)bis Karl V. (König von Frankreich) |
Öffnen |
, schickte K. nach Spanien zur Unterstützung Heinrichs von Trastamare. Nun erneuerte auch K. den Krieg gegen England. Eduard, "der schwarze Prinz", hatte dem Adel von Guyenne drückende Abgaben auferlegt, und auf dessen Beschwerde lud K. den Prinzen vor
|