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Ihre Suche nach Jungfrau in Haaren
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Jungfer im Grünenbis Junghans |
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. Ursula.
Jungfrau in Haaren, s. Nigella.
Jungfrau von Orléans, s. Jeanne d'Arc.
Jungfrauschaft, der geschlechtliche Zustand eines weiblichen Wesens, welches noch niemals den Beischlaf vollzogen hat (Jungfrau). Als Kennzeichen der unverletzten J
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0974,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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weihte der Jüngling das ihm abgeschnittene Haar einer Gottheit, gewöhnlich dem Apollon. Die Jungfrau schnitt sich vor der Hochzeit das Haar ab; in Sparta trugen die Bräute verschnittenes Haar. Allgemein war die Sitte, durch Vernachlässigung des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0549,
Raffael (erste und zweite Künstlerperiode) |
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Jungfrau auf dem Altar über dem Grabgewölbe, deren Ausführung R. selbst dem Lorenzetto anvertraut hatte, wird vom Volk unter dem Namen Madonna del Sasso als wunderthätig verehrt. 1833 wurde die durch Raffaels Brustbild und eine Inschrift bezeichnete
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gorgonenbis Gorilla |
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, Euryale und Medusa, als Töchtern des Meergreises Phorkys und der Keto. Es sind furchtbare geflügelte Jungfrauen mit versteinerndem Blick, statt der Haare Schlangen tragend und mit Schlangen gegürtet; auch mit ehernen Klauen und Eberzähnen waren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Sphäroidbis Sphinx |
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(s. d., S. 343).
Sphärosiderīt, s. Spateisenstein.
Sphen, s. Titanit.
Sphendŏne (griech.), Schleuder; auch eine in der Mitte breite Haarbinde der griechischen Frauen, die dergestalt um den Kopf gebunden wurde, daß das Haar ringsum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Alpbis Alpen |
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auch mit dem Teufel; "der Teufel hat dich geritten" ist s. v. w. "dich hat der Mahr geritten". Wie Frau Holle Gespinst oder Haare verwirrt, selbst verworrene Haare trägt, ein struppiges Haar Hollenzopf heißt, so wickelt der Nachtalp das Haar
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0338,
Erde |
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fallen soll,* so heißt das: es soll Alles genau in Erfüllung gehen, was gesagt worden. Von Haaren,** es soll einem, wie man sagt, keius gcklümmt werden, kein Leid widerfahren, 2 Sam. 14, 11. * Und fiel kein3 unter allen seinen (Samuels) Worten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Halsgliedbis Halsschmuck |
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., als die langen Haare wieder Mode wurden, auf die Schultern hinabsenkte, nunmehr aus einem steifen Kragen und einem gekräuselten Rand bestehend. Aus dieser Form und dem wallonischen Reiterkragen entstand sodann der hinabfallende Spitzenkragen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Hyetiosbis Hygrometer |
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der Gesundheit, galt gewöhnlich für eine Tochter des Asklepios und ward dargestellt als eine blühende Jungfrau, bald allein, bald mit Asklepios gruppiert, in der Linken eine Schale haltend, aus der sie eine Schlange tränkt. So erscheint sie z. B
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Operatismusbis Opfer |
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. Eine eigentümliche Art der O. bildeten die Weihgeschenke und die Keuschheitsopfer. Jene bestanden in Waffen, in einem Teil der Kriegsbeute, in Kleidern, in Werkzeugen; Jünglinge und Jungfrauen gaben ihre Haare, Dichter und Philosophen die Werke ihres Geistes etc
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Sir Darja-Gebietbis Sirmond |
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Jungfrauen, die auf einer Insel des Westmeers in der Nähe des Skyllafelsens, auf einer blumigen Wiese, umgeben von bleichenden Menschengebeinen, am Strand weilten und durch ihren bezaubernden Gesang die Vorübersegelnden anlockten, um sie zu töten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Calamagrostisbis Calamus |
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von bleibenden Haaren umgeben, welche nach der Blüte deutlich hervortreten. C. Epigeios Roth (Landrohrgras), 0,6-1 m hoch, mit knäuelförmig gestellten Grasährchen in den hand- bis fußlangen Rispen, auf ärmlichem Sand, besonders aus Waldschlägen, gibt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0323,
Fixsterne (Doppelsterne, veränderliche Sterne) |
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die scheinbare große Halbachse der Bahn in Bogensekunden.
Name des Sterns ☊ λ γ e T P a Berechner
42 Haar der Berenice 10,5° 0,0° 90,0° 0,075 1839,6 25,5 0,50" Doberck
ζ Herkules 214,3 284,9 43,7 0,148 1830,5 36,4 1,25 Villarceau
Σ 3121 23,5 141,6 75,3
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Roßfenchelbis Rossi |
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in Öl als in Wasserfarben, sind von überaus zarter Empfindung und ganz im Geist und der Manier der genannten Schule gehalten. Die bedeutendsten derselben sind: die heilige Jungfrau vor der Geburt des Heilands (1849), die Vermählung des heil. Georg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Russalkibis Rüsselkäfer |
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.), in der slaw. Mythologie Wald- und besonders Wassernymphen, reizende Jungfrauen mit grünen Haaren; baden sich nach dem Volksglauben in Seen oder kämmen am grünen Gestade des Wassers ihre langen Haare. Heilig war ihnen vorzüglich die Pfingstwoche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0609,
Inka |
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mittels einer wollenen quastenbesetzten Schnur vorn am Halse verknotet wurden. Das Haar schoren die zur Inkatribus Gehörigen kurz und umwickelten es mit einer wollenen, gewöhnlich schwarzen Binde (Llautu). Nur der regierende I. trug eine bunte Binde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Anadiplosisbis Anakoluthie |
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. Die berühmteste Darstellung der Göttin in dem Moment, wie sie, dem Meer halb entstiegen, ihr Haar mit den Händen trocknet, war Apelles' Meisterstück, das, auf der Insel Kos im Tempel des Asklepios aufgestellt, später von Augustus nach Rom geschafft
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Blumenmalereibis Blumensprache |
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, Anmut Tausendschön, Armut leere Ähre oder Hellerkraut, Aufrichtigkeit Schlüsselblume, Beleidigung Stachelbeere, Beruhigung Kamille, Bescheidenheit Veilchen, Beständigkeit Wegwart, Bosheit Brennnessel, Braut Braut in Haaren, Dummheit Gänseblume, Ehre
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Bogorodskbis Bogs |
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; die Regenzeit tritt zweimal ein, dauert aber nur zwei Monate. Die Bevölkerung zählt etwa 8000 Köpfe. Die B. sind schön gebaut, haben lebendige Gesichtszüge, reiches, etwas krauses und grobes Haar und eine gelbe bis dunkelbraune Hautfarbe. Der Ackerbau
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Brautkronebis Bravieren |
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, daß am Ostersonntag die bräutlich geschmückten Jungfrauen den heiratsfähigen jungen Männern zur Besichtigung und Auswahl vorgestellt werden.
Brautschleier, der Schleier, mit welchem bereits seit dem 4. Jahrh. die Braut am Tag der Hochzeit bekleidet erschien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Hatzfeldhafenbis Haubitze |
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verschiedener, gegen Ende des Mittelalters sehr barocker Form (vgl. Hennin und für die spätere Zeit Fontange sowie die Tafeln "Kostüme" II, Fig. 2, 3, 7, 9 u. 11; III, Fig. 6, 8, 9 u. 11); war besonders die Tracht verheirateter Frauen (während Jungfrauen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Hochzeit (Buchdr.)bis Hochzeitskleid |
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die Braut am Hochzeitstag mit allen Jungfrauen ihres Standes. Am Abend setzt man das Brautpaar an ein Feuer, verhüllt beiden das Gesicht, da sie nicht sehen dürfen, was jetzt vorgeht, und legt eine seidene Schnur um sie; dabei spricht ein Brahmane, deren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
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, geblendet und endlich getötet.
Hormt (der), eine eigentümlich und reich mit Samt und Silberknöpfen verzierte Art Mütze in Gestalt einer runden Schachtel ohne Boden, welche die Altenburger Jungfrauen von alters her bei Hochzeiten und Taufen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Ölfarbenstiftebis Oligoklas |
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die Pinseltechnik hinterläßt: man macht größere, im Original dick und unvermalt aufgetragene Farbenflecke streifig, wie sie durch die Haare des Pinsels werden; auch setzt man mittels besonderer vertiefter Platten hier und da kleine Häufchen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Ptomainebis Pubertät |
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der periodisch eintretenden Menstruation (s. d.) abgestoßen werden. Zugleich mit diesen Vorgängen treten auch geistige Veränderungen an dem Mädchen hervor. Im Geiste der reifenden Jungfrau offenbart sich jene Schamhaftigkeit, welche auf den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Pubesbis Puchta |
Öffnen |
die Abscherung des bis dahin wachsenden Haars, das Anlegen der Toga virilis u. Nachweis von Zeichen geistiger Reife. Vgl. Ploß, Das Kind (2. Aufl., Leipz. 1884).
Pubes (lat.), mannbar; substantivisch die Bart- und Schamhaare als Zeichen der Mannbarkeit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Scheibebis Scheideck |
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häutige Röhre von 7-8 cm Länge (bei Ausdehnung 9-11 cm) und 3 cm Weite. Ihre Wände sind 2 mm dick, sehr dehnbar und elastisch, stark muskulös und bilden bei Jungfrauen am Eingang eine meist halbmond-, selten ringförmige Falte (Scheidenklappe, Hymen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Verbasbis Verblasen |
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, die Jungfrau Maria trägt eine Königskerze (»Himmelbrand«) in der Hand, und nach Apulejus ist die wunderthätige Pflanze das wahre Moly (s. d.). Die Griechen benutzten die wolligen Blätter mehrerer Arten als Lampendocht oder tauchten die ganze Pflanze
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0327,
Fischerei (Erfolge der künstlichen Fischzucht) |
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der Bahnelemente von Doppelsternen l,u Artikel >^ixs
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Braunwurzbis Braut |
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dabei in ältester Zeit in langem, losem Haar, dem Zeichen der bewahrten Reinheit, später mit dem Brautkranz von Blumen oder Myrten oder der Brautkrone (im 18. Jahrh. noch sehr üblich) und dem Brautschleier. Die Farbe des Schleiers war die weiße
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Brautentebis Bravo-Murillo |
Öffnen |
in Altrußland noch die Brautschau. Hier wird jede zum 15. oder 16. Jahre herangereifte Jungfrau bis zur ersten Woche der großen Fastenzeit vor Ostern in ihrer Wohnung zurückgehalten, dann aber am Sonntag bräutlich geschmückt zur Kirche gebracht und den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Glaisherbis Glanz |
Öffnen |
), Die thörichten Jungfrauen (1882), Stunden des Lebens (1884), Heilige
Agnes im Freudenhaus (1890). Erwähnenswert sind auch seine Wandgemälde in den Kirchen St. Sulpice, St. Jacques du
Haut-Pas und St. Merri zu Paris.
Glaize (spr. glähs') , Pierre
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Gorgobis Gorinchem |
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am Kopfe und am Gürtel.
Apollodor beschreibt sie als geflügelte Jungfrauen
mit ehernen Händen oder Armen und Eberzähnen,
und mit Schlangen um den Kopf, nach Aschylus
war ihre Hautfarbe fchwarz. Von ihnen war Me-
dusa, Vorzugsweife G. genannt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Hatzfeldt (Paul, Graf von)bis Haubenente |
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technifcher Aus-
druck, f. Abtriebsnutzung.
Haube, Kopfbedeckung für Frauen (im Mittel-
alter auch für Männer), befonders für verheiratete
Frauen (während die Jungfrau das Haar frei her-
abfallend zu tragen pflegte), daher Zeichen der
Frauenwürde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0241,
Hochzeit |
Öffnen |
der Verlobung der Hochzeitstag festgesetzt worden war, teilte man das Haar der Braut nach Art der Matronen, und zwar mit einer Lanze, zur Erinnerung an den Sabinerraub, zog ihr die Toga praetexta (das jungfräuliche Kleid) aus, opferte der Juno
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Abasabis Adler |
Öffnen |
. 25,13. 1 Chr. 1, 29.
Addar
Ein starker und mächtiger Mann. Der erstgeborne Sohn Belas, 1 Chr. 9, 3.
Addi
Mein Zeuge. Ein Sohn Kosams, und der zwei und zwanzigste Ahnherr der Jungfrau Maria. Luc. 3, 28.
Addon
Herr. Ein Israelit nach
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0622,
Jerusalem |
Öffnen |
. 234.) Im Juni 614 n. Christo ward Jerusalem vou den Persern unter Chosroes II. eingenommen, viele Tausende, darunter geweihte Jungfrauen, Mönche und Geistliche erschlagen; die prächtigen Kirchen niedergerissen, die zum heiligen Grabe durch Feuer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Schminkenbis Schnecke |
Öffnen |
Nothdurft, und sind beflissen, der Seele die weißen Kleider anzuziehen. (S. Kleid z. 2.) * GOtt selbst hat sein Volk mit Kleinodien geziert, Ezech. 16,
16. 14.
Vergißt doch eine Jungfrau ihres Schmuckes nicht, noch eine Braut ihres Schleiers ?c., Ier
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Schwagerbis Schweben |
Öffnen |
den Schwangern und Säugern zu der Zeit, Matth.
24, 19.
* Siehe, eine Jungfrau ist schwanger, und wird einen Sohn gebären, Gfa. 7, 14. Matth. 1, 16. 23.
§. 2. II) Geistlicher Weise. Die Kirche ist eine geistliche Mutter, Esa. 54, 1. Gal. 4, 27
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1120,
von Zaubernbis Zehnten |
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, 14. (Christus hat durch die allein yultige, die Opfer nnfliebeltdl Versöhnung und durch Eine Hlle vereinigende GOttesverehrnng Inden und Heiden zn Einer Kirche verlmnden.)
Zebaoth
So viel als: der Heer/Haaren, entweder der himmlischeil, der Engel
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