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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1014,
von König (Titel)bis König (Personenname) |
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und das Königreich Hannover; an die Stelle des Königreichs Italien trat, unter österreichischer Oberherrschaft, das Lombardisch-Venezianische Königreich, das 1866 mit Italien vereinigt wurde, und das Königreich Illyrien, welches aus den illyrischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0428,
Dalmatien (Geschichte) |
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428
Dalmatien (Geschichte).
Vgl. Petter, Das Königreich D. (Gotha 1857, 2 Bde.); Noë, D. und seine Inselwelt (Wien 1870); Schiff, Kulturbilder aus D. (das. 1875); Schatzmayr, D., geograph.-histor.-statist Beschreibung (Triest 1877
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Illustratorbis Illyrier |
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530
Illustrator - Illyrier
wo das "I'eiin^ NaZH2iQ6" (1832) und einige Zeit
darauf die "I11u8ti-g.t6ä I^onäou Xe^s" (s. d.; 1842)
die Vorbilder für die beiden Hauptklassen aller illu-
strierten Blätter der Folgezeit geworden sind
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0318,
Albanesen |
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.
excipio , «ich verstehe» (albanes. škjipónj ).
Die älteste Geschichte der A. ist in tiefes Dunkel gehüllt. Die macedon. Könige, die oft mit
den Illyriern Krieg führten, sind wohl niemals dazu gelangt, sie völlig zu unterwerfen. Aus dem 4
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0076,
Italien (Geschichte: bis 1813) |
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und Kärnten zu einem besondern Königreich Illyrien vereinigt. Das Festland von I. zerfiel also in drei Hauptteile: das Königreich I., den französischen Teil (die Nordwestküste) und das Königreich Neapel; Sardinien und Sizilien gehörten ihren vom
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0705,
Griechenland (Neu-G.: Marine, Wappen etc.; geograph. Litteratur; Geschichte) |
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. von Curtius u. Kaupert, Berl. 1881 ff.); "Generalkarte des Königreichs G." (1:300,000; 13 Blatt, Wien 1885).
Geschichte Neugriechenlands.
Griechenland im Mittelalter.
Die Geschichte des alten G. endete wie die Roms in der Zeit der Völkerwanderung
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0241,
Kroatien-Slawonien (Geschichte) |
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und durch Personalunion mit diesem Königreich vereinigt, in allen innern Angelegenheiten aber selbständig sein sollten. Seitdem blieb Kroatien mit kurzen Unterbrechungen mit Ungarn vereinigt. Seit der Mitte des 15. Jahrh. wurde Kroatien fast fortwährend von den Türken
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0240,
Kroatien-Slawonien (Handel, Bildungsanstalten, polit. Einteilung etc.; Geschichte) |
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Großpropst, den Obergespanen, dem Comes des privilegierten Distrikts Turopolje, den großjährigen Magnaten und 112 auf 3 Jahre gewählten Abgeordneten. Das Vermittelungsorgan zwischen Königreich und Krone bildet ein Minister ohne Portefeuille
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Illyrische Litteraturbis Ilmenau |
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am Adriatischen Meer an sich; doch wurde ihnen in der Folge diese Eroberung von den Türken bedeutend geschmälert. Durch den Frieden von Passarowitz (1718) aber erweiterte sich der Besitz der Venezianer wieder.
Der Name "Illyrier" gewann im 17. und 18
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0559,
Frankreich (Geschichte: Napoleons Sturz, Ludwig XVIII.) |
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bei Wagram (5. und 6. Juli), und im Wiener Frieden vom 14. Okt. 1809 mußte Österreich Westgalizien und die Provinzen in den südöstlichen Alpen und am Adriatischen Meer opfern, welch letztere unter dem Namen eines Königreichs Illyrien mit F. vereinigt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Krainabis Krakau |
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ist K. bis auf die kurze Zwischenzeit von 1809 bis 1813 (während welcher es zu Frankreich gehörte) fortwährend bei Österreich als ein Teil der "innerösterreichischen Länder" geblieben. Seit 1816 war das Gouvernement Laibach ein Teil des Königreichs
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Ragusabis Rahden |
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aufgehoben und 31. Okt. 1809 R. samt Dalmatien dem neuen Königreich Illyrien einverleibt. Militärgouverneur ward der Marschall Marmont, der den Titel eines Herzogs von R. erhielt. Am 29. Jan. 1814 besetzten es die Österreicher, denen es sodann
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Seraphische Brüderbis Serben |
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. Jahrh. den größten Teil Illyriens einnehmen und sich allmählich von Save und Donau gegen Süden, bis Durazzo, verbreiten, von wo sie allerdings durch die Albanesen wieder verdrängt wurden. Im allgemeinen haben sie aber seit dem 9. Jahrh. ihre alten Sitze
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Anconabis Ancre |
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in Mittelitalien gegründet, kam 268 an die Römer und ward im 1. Jahrh. v. Chr. röm. Kolonie und Flottenstation gegen die Illyrier. Trajan erweiterte den Hafen der durch Handel und Gewerbe (Purpurfärberei) bedeutenden Stadt; unter oström. Herrschaft wurde A
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Krainabis Krakatau |
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. Provinzen geschlagen ward, stets bei
Österreich geblieben. Seit 1816 bildete es als
Gubernium Laibach einen Teil des Königreichs
Illyrien, 1849 wurde es eigenes Kronland.
Litteratur. Hoff,Histor.-statist.-topogr. Gemälde
von K. (2 Bde., Laibach 1808
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0449,
Broglie |
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Königreichs der Niederlande seine Würde abermals und wurde wegen Ungehorsams von den niederländischen Gerichten in contumaciam zur Deportation verurteilt. Er starb 1821 in Paris.
6) Achille Charles Léonce Victor, Herzog von, Pair von Frankreich
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Deutschland (Geschichte 1814-1815. Gründung des Deutschen Bundes) |
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und die Rheinpfalz; von der letztern abgesehen, bildete es fortan einen kompakten, wohlabgerundeten Staat. Österreich verzichtete auf seinen frühern Besitz am Oberrhein, erlangte aber (außer Tirol und Salzburg) Galizien, Illyrien, Dalmatien und Istrien
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Elipandusbis Elisa |
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, daß einst Semiten, wahrscheinlich Phöniker, einzelne Küstenplätze im Besitz hatten. Im 14. Jahrh. v. Chr. wurden angeblich die hier wohnenden Kaukonen und Epeier, welche vielleicht den Illyriern, den Vorfahren der heutigen Albanesen, stammverwandt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Epische Poesiebis Episkopal |
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einem mächtigen Königreich, das in der Geschichte eine wichtige Rolle spielte. Unter den folgenden Regierungen Alexanders II., Ptolemäos' und Pyrrhos' III. wurde der Thron unter beständigen innern und äußern Kämpfen so ohnmächtig, daß die Epiroten um
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Genteles Grünbis Gentiana |
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. mit Belgien an das Königreich der Niederlande. Ludwig XVIII., König von Frankreich, flüchtete sich bei der Rückkehr Napoleons von der Insel Elba (1815) hierher. Nach der Trennung Belgiens von Holland (1830) war G. längere Zeit der Mittelpunkt
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Gradierwagebis Gradmessungen |
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. Durch den Frieden von Preßburg österreichische Grenzfestung geworden, ging es bald (10. Okt. 1807) mit Monfalcone an das Königreich Italien verloren und erscheint dann 14. Okt. 1809 als ein Teil des Departements Illyrien dem Reich Napoleons
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Herzbeutelwassersuchtbis Herzen |
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Bosnien und Dalmatien gelegen, gegen das Adriatische Meer abfallend, dem sie durch die Narenta einen Teil ihrer Gewässer zusendet, umfaßte früher ca. 16,500 qkm (300 QM.) und war im Altertum ein Teil Illyriens. Im 9. Jahrh. tritt das Land, wie Bosnien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Isthmische Spielebis Istrien |
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und dem Gebiet von Triest das sogen. Österreichisch-illyrische Küstenland (s. d.). - Im Altertum gehörte I. zu Illyrien. Die Römer lernten die Einwohner als verwegene Seeräuber kennen und unterjochten sie im 3. Jahrh. v. Chr. Augustus und Tiberius
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Lahrbis Laibach |
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.: Wappen von Lahr.]
Lahsa (El Hasa), Landschaft, s. Arabien, S. 723.
Lai (franz., spr. lä), s. Lais.
Laibach (slowen. Ljubljana), Hauptstadt des österreich. Kronlandes Krain sowie ehedem des ganzen Königreichs Illyrien, liegt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0619,
Militärgrenze (Geschichte) |
Öffnen |
fortbestehenden sechs Grenzdistrikte Distriktsbehörden und Bezirksämter. Gegenwärtig ist das Gesamtgebiet der Kroatisch-Slawonischen M. auf Grund des Gesetzes vom 5. Febr. 1886, womit das Königreich samt dem Grenzland in acht neugebildete Komitate
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Pustelbis Putbus |
Öffnen |
Bayern. 1809 ward das Ober-P. dem Königreich Illyrien zugeteilt. Seit 1868 ist es in die Bezirkshauptmannschaften Bruneck und Lienz geteilt. Die Zahl der Bewohner (ohne die Nebenthäler) beträgt etwa 28,000 Seelen; ihre Hauptbeschäftigung bildet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Tiroler Grünbis Tisch |
Öffnen |
Andreas Hofer (s. d.), Speckbacher u. a., nach dessen unglücklichem Ende im Wiener Frieden von 1809 T. in drei Teile zerrissen ward: Welschtirol mit Bozen fiel an das Königreich Italien, Oberpusterthal an Illyrien, und das übrige blieb bei Bayern
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Gribouillagebis Griechenland (Oberflächengestaltung) |
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), die Halbinsel, welche sich an den breiten Rumpf der Balkanhalbinsel südlich von
Macedonien und Illyrien ansetzt und sich zwischen dem Ionischen Meere (s. d.)
im W. und dem Ägäischen Meere (s. d.) im O. (zwischen 19 1/3 und 24
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0332,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
Öffnen |
330 Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.)
bracht hatten, jedoch erst, als Kaiser Heraklius (seit 610) mit Avaren und Persern in langen Kriegen lag. Sie setzten sich in Dalmatien,
Dardanien, Illyrien und Mösien fest
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Lahnbortenbis Laibach |
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-
49 Hauptstadt des Gubcrniums
"^3 L. sowie des ganzen Königreichs
Illyrien), in 287 m Höhe, an
der von fünf Brücken überspann-
ten L., 11 km von deren Mün-
dung in die Save, an den Li-
nien Tarvis-L. (102 km), L.-
Stein (23 km) und L.-Gottschce
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Ragusa (in Italien)bis Rahl (Karl) |
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der Republik erfolgte Jan. 1808. R. wurde 1811
zum neugebildeten Königreich Illyrien geschlagen,
mit dem es 1814 an Österreich kam. Am 14. April
1850 wurde R. wie das benachbarte Stagno von
einem Erdbeben schwer heimgesucht. Über die slaw
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Tiroler Eisenbahnbis Tironische Noten |
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an das Königreich Italien und der östl. Teil des Pusterthals an die neu geschaffene Provinz Illyrien abgetreten. Diese beiden Teile wurden 1814 von Österreich erobert und der bayr. Anteil in demselben Jahre von Bayern wieder an Österreich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0992,
Triest |
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Trierenrätsels (Danzig 1896).
Triest, ital. Trieste, reichsunmittelbare Stadt in Österreich, Hauptseehandelsplatz des Landes und einer der bedeutendsten Hafen des Mittelländischen Meers, bis 1849 Hauptstadt des Guberniums T. im Königreich Illyrien (s. d
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Kärntner Eisenbahnbis Karoline Mathilde (Königin von Dänemark) |
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zurückerobert ward und 1816 als Klagenfurter und Villacher Kreis zum Gubernium Laibach des Königreichs Illyrien geschlagen wurde. Seit 1849 bildet K. ein eigenes Kronland.
Litteratur. Ankershofen, Handbuch der Geschichte des Herzogtums K. (Bd. 1 u. 2
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