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100% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0977, von Gewerbeakademie bis Gewerbefreiheit Öffnen
975 Gewerbeakademie - Gewerbefreiheit namentlich der Bannmeile (s. d.), sodann durch den korporativen Zusammenschluß der Handwerker in den Zünften (s. d.). Die Form des Handwerks und die künstlerische Verfassung desselben genügte so lange
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0296, von Gewerbelegitimationskarten bis Gewerbeschulen Öffnen
, 1820 zur Gründung des königlichen technischen Instituts zu Berlin, eröffnet 1. Nov. 1821, seit 1827 Gewerbeinstitut, seit 1866 Gewerbeakademie, seit 1879 mit der Bauakademie zur technischen Hochschule vereinigt, anregte. Die Unterklasse des
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0840, von Pereira de Mello bis Per exemplum Öffnen
) und der Staroje (11 qkm). Père Lachaise (spr. pähr laschähs'), Friedhof in Paris (s. d., S. 721). Vgl. Lachaise. Perels, Emil, Ingenieur, geb. 9. Juli 1837 zu Berlin, besuchte zum Studium des Ingenieurwesens die Gewerbeakademie und die Universität
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0216, von Decize bis Delémont Öffnen
. Delbrück *, 4) Max Emil Julius, Agrikulturchemiker, geb. 16. Juni 1850 zu Bergen auf Rügen, studierte 1868-71 Chemie in Berlin, 1871-72 in Greifswald, war 1872-73 Assistent an der Gewerbeakademie in Berlin, 1873-74 Assistent an der Versuchsstation zu
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1035, von Skythen bis Slavici Öffnen
, studierte 1867‒73 an der königl. Gewerbeakademie und der Universität zu Berlin, war 1873‒82 Lehrer an der königl. Gewerbeschule zu Potsdam, seit 1876 zugleich Privatdocent an der Gewerbeakademie zu Berlin. Seit 1882 ist S. Professor
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0758, Berlin (Bildungsanstalten) Öffnen
gegründet worden ist und jetzt 300,000 Bände umfaßt. Die technische Hochschule (Bau- und Gewerbeakademie) hatte im Wintersemester 1884/85: 574 Studierende und 313 Hospitanten, während 118 Lehrer an ihr wirkten. Die königliche Bergakademie hatte bei
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0808, Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) Öffnen
Grundstock die Sammlung der Berliner Ausstellung für Hygieine und Rettungswesen (1883) bilden; beide in der ehemaligen Gewerbeakademie. Die Akademie der Künste (300 Studierende), zum Teil in die Bauakademie übergesiedelt; die 1877–80 von Gropius
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0984, von Gewerbehygieine bis Gewerbemuseum Öffnen
für das Deutsche Reich (2. Aufl., Münch. 1894). Gewerbehygieine, s. Hygieine. Gewerbeinspektion, Gewerbeinspektor, s. Fabrikinspektor. Gewerbeinstitut, s. Gewerbeakademie. Gewerbekammern, s. Handels- und Gewerbe- kammern. Gewerbekrankheiten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0250, von Bados bis Baeyer Öffnen
1853-59 daselbst, in Heidelberg und Gent Physik und Chemie, habilitierte sich 1860 in Berlin als Privatdozent, wurde bald darauf Lehrer der organischen Chemie an der Berliner Gewerbeakademie, 1866 außerordentlicher Professor, 1869 Lehrer der Chemie an
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0510, von Baumaterialien bis Baumbach Öffnen
Maschine mit einer Maximalkraft von 40 T. Die in Berlin von Wöhler 1859-70 angelegte und geleitete Anstalt zur Prüfung des Verhaltens von Eisen und Stahl bei wiederholten Anstrengungen ist inzwischen an die Gewerbeakademie übergegangen. In München besteht
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0726, von Leßmann bis Le Sueur Öffnen
klassische Philologie und Archäologie und promovierte 1866 in Bonn. Nach längern Reisen war er seit 1870 in Berlin als Lehrer für Geschichte des Kunstgewerbes an der königlichen Bauakademie und Gewerbeakademie thätig. 1872 leitete er die Ausstellung älterer
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0212, von Polytechnikum bis Polytrichum Öffnen
Bauakademie zu Berlin begründet, der 1821 unter Ch. W. Beuths Einfluß das technische Institut daselbst (1827 Gewerbeinstitut, 1866 Gewerbeakademie) ergänzend zur Seite trat. Beide wurden 1879 zur technischen Hochschule vereinigt. Zwischen 1825 und 1850
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0755, von Reuer bis Réunion Öffnen
er die Direktion dieser Anstalt (seit 1865 Gewerbeakademie). Schon 1854 hatte er mit Moll eine "Konstruktionslehre für den Maschinenbau" begonnen und später selbständig fortgesetzt, doch blieb das Werk unvollendet (Bd. 1, Braunschw. 1854-62). Er gab auch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0435, von Scherenberg bis Scherer Öffnen
, Dichter und Publizist, Neffe des vorigen, geb. 21. Juli 1839 zu Swinemünde, besuchte das Gymnasium in Stettin, sollte sich auf väterlichen Wunsch dann einem technischen Beruf widmen und begann die Berliner Gewerbeakademie zu besuchen, vertauschte
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0266, von Steinen bis Steingallen Öffnen
an der Gewerbeakademie, seit 1834 als außerordentlicher Professor an der Universität und Mitglied der Akademie der Wissenschaften. Die letzten Lebensjahre verbrachte er, von schweren Körperleiden gequält, in der Schweiz, wo er 1. April 1863 in Bern
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0554, von Teb, El bis Technische Hochschulen Öffnen
Vereinigung der Bauakademie und der Gewerbeakademie in Berlin zu einer technischen Hochschule betrachten, der das provisorische Verfassungsstatut vom 17. März 1879 im wesentlichen den Zuschnitt der technischen Hochschulen zu Zürich und zu München gab
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0241, Vogel (Personenname) Öffnen
der Gewerbeakademie in Berlin und war seit 1858 Assistent von Rammelsberg und Dove und seit 1860 Assistent am mineralogischen Museum. 1863 gründete er den Berliner Photographenverein, aus dem 1869 der noch jetzt von ihm geleitete Verein zur Förderung
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0477, von Kaffsack bis Kaiser Wilhelms-Land Öffnen
473 Kaffsack - Kaiser Wilhelms-Land "Kaffsack, Joseph, Bildhauer, geb. '21. Ott. 1850 > zu Regensburg, bildete sich auf der Gewerbeakademie ! daselbst und war bis zu seinem 24. Jahr im Kunst- z gewerbe thätig. Dann besuchte
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0868, von Schwungrad bis Seger Öffnen
befördert. Seepost, deutsch-amerikanische, s. Post, S. 733. Seger, Hermann, Technolog, geb. 26. Dez. 1839 zu Posen, studierte 1859-62 Chemie an der Gewerbeakademie zu Berlin, wurde technischer Leiter des Alaun- und Vitriolwerkes Kreuzkirchen bei
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0544, von Baurat bis Bausch und Bogen Öffnen
der Künste eine Bauschule unter Leitung von Andreas Schlüter. Seit 1799 bestand ferner dort eine Bauakademie, die seit 1835 ein hervorragendes, von Schinkel errichtetes Gebäude innehatte und 1879 mit der Gewerbeakademie zur Technischen Hochschule
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0554, von Bayer (Karl Robert Emmerich) bis Bayer-Bürck Öffnen
der Berliner Gewerbeakademie, 1866 außerord. Professor, 1869 Lehrer der Chemie an der Kriegsakademie, 1872 ord. Professor der Chemie in Straßburg; 1875 siedelte er als Nachfolger Liebigs nach München über, wo unter seiner Leitung ein neues großartiges
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0286, von Christlieb bis Christologie Öffnen
, geb. 10. Nov. 1829 zu Montjoie, studierte zu Berlin, wurde 1859 Privatdocent daselbst, 1862 Professor am Polytechnikum in Zürich, hierauf an der Gewerbeakademie zu Berlin und ist seit 1872 Professor an der Universität zu Straßburg. C. hat eine Reihe
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0549, von Côte-d'Or-Weine bis Cöthen Öffnen
), die herzogl. Friedrichsrealschule (höhere lateinlose Bürgerschule), Landesseminar (180 Zöglinge) mit unentgeltlichem Unterricht, Wohnung und Kost, herzogl. höhere Mädchenschule, Technikum, Handels- und Gewerbeakademie, Post- und Eisenbahnschule
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0374, von Dnjeprowsk bis Döbel (Fisch) Öffnen
Niccolo Pifanos und dessen Ursprung" (Münch. 1873) an der Universität München. Hierauf wurde er nach Berlin als Lehrer an die Akademie der Künste und an die damalige Bauakademie und Gewerbeakademie (seit 1879 zur Technischen Hochschule vereinigt
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0269, von Graptolithen bis Graslitz Öffnen
er als Volontair 1849-51 eine Übungsreise, besonders in den ostind. und austral. Gewässern, mit. Von Ostern 1852 an besuchte er als Lehramts- kandidat die Gewerbeakademie in Berlin, an wel- cher er 1854 Lehrer der Mathematik und Mechanik wurde. Seit
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0398, von Gropius (Martin) bis Grosnaja Öffnen
und Italien. Er wurde 1850 Professor an der Gewerbeakademie, später Mit- glied der Akademien zu Berlin und Wien und Di- rektor der Kunstschule und starb 13. Dez. 1880 zu Berlin. Nach seinen Entwürfen wurden viele Häu- ser reicher Familien
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0799, von Reudnitz bis Reumont Öffnen
Berlin ernannt. In demselben Jahre wurde er Mitglied der königl. tech- nischen Deputation sür Gewerbe, in welcher er für die Umgestaltung des Patentwesens eifrig eintrat. 1868 erfolgte seine Ernennung zum Direktor der königl. Gewerbeakademie unter
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0423, von Schibkapaß bis Schichtlinien Öffnen
auf der Gewerbeakademie in Berlin und begründete 1837 das Schichauwerk. Aus bescheidenen Anfängen entwickelte sich die Maschinenfabrik und Schiffswerft, dann die Loko- motivfabrik und Kesselschmiede in Elbing, wozu später noch eine Schiffswerft
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0656, von Technikum bis Technischer Ausdruck Öffnen
. bezeichneten oder diesen gleichstehenden Lehranstalten deutscher Zunge sind: Aachen 1870; Berlin 1799, 1821, 1879 (s. Bauschulen und Gewerbeakademie); Braunschweig 1745, 1835, 1862, 1872; Brünn 1850, 1873; Darmstadt 1836, 1869; Dresden 1828, 1851, 1878
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0689, von Wichita bis Wickede Öffnen
der Gewerbeakademie. Er starb 29. Juni 1859. Wichse, verschiedene Stoffe zum Blankmachen von Leder (Schuhwichse) und Fußböden. Die Schuhwichse besteht in der Regel aus gepulverter Knochenkohle, welche die schwarze Farbe liefert, aus Sirup oder Melasse, die den
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0723, von Lilienthal bis Lindenschmit Öffnen
. K. Douglas, Li Hungchang (Lond. 1895). Lilienthal, Otto, Ingenieur und Flugtechniker, geb. 23. Mai 1818 zu Anklam, studierte Maschinenbau an der Berliner Gewerbeakademie, war dann in der Schwartzkopffschen und in der Hoppeschen Maschinenfabrik
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0371, von Vogel (von Falckenstein, Ernst Friedr. Ed.) bis Vogel (Hermann Wilhelm) Öffnen
Lehrstuhl für Photochemie an der Gewerbeakademie, fungierte später als Jurymitglied der Weltausstellungen in Paris (1867), Wien (1873), Philadelphia (1876) und Chicago (1893). Inzwischen wurde er als Mitglied der norddeutschen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0117, von Lessing (Julius) bis Lessing (Karl Friedr.) Öffnen
des Kunstgewerbes an der königl. Bauakademie und Gewerbeakademie in Berlin und wurde 1872 zum Direktor der Sammlung des königl. Kunstgewerbemuseums daselbst ernannt. Er ist auch Professor an der Technischen Hochschule. L. schrieb: "Das Kunstgewerbe
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0821, von Seidel (Flüssigkeitsmaß) bis Seidel (Heinrich) Öffnen
auf der Gewerbeakademie und war dann als Ingenieur an den Dach- und Brückenkonstruktionen der Berliner Bahnhöfe hervorragend beteiligt. Seit 1880 ist er nur noch als Schriftsteller thätig. S. gehört zu den besten Humoristen der Gegenwart; seine Dichtungen sind mit ihrer