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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0642a,
Körperbedeckung der Tiere. I. |
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0642a
Körperbedeckung der Tiere. I.
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0642b,
Körperbedeckung der Tiere. II. |
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0642b
Körperbedeckung der Tiere. II.
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44% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0626,
Insekten |
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).
Die allgemeine Körperbedeckung besteht immer nur aus Chitin und enthält niemals Kalkeinlagerungen. Sie ist bei den verschiedenen Formen sehr verschieden entwickelt und durchläuft von weichen dünnen Häutchen bei parasitisch und verborgen lebenden Larven bis
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32% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Koroneabis Körperbedeckung der Tiere |
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641
Koronea – Körperbedeckung der Tiere
Oliven- und Korinthenbau. 1886 wurde sie durch ein Erdbeben fast gänzlich zerstört. – Auf der Stelle des alten K. liegt der Ort
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1041,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. |
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, Übersichtskarte 509
Kometen 518
Königgrätz (Schlachtenplan) 553
Königsberg (Plan) 556
Konstantinopel (Plan) 586
Kontokorrent I. II. 602
Kopenhagen (Plan) 614
Kopffüßer (Chromotafel) 618
Körperbedeckung der Tiere I. II. 642
Korvette 650
Kostüme I. II
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Körperfarbenbis Körperverletzung |
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der Schmetterlinge (Fig. 22
-31, s. Schuppen), die Haare der Raupen (s. d. und
Fig. 18-21), Borsten der Milben (s. d. und Fig. 17).
Die andere Art der Körperbedeckung bildet sich aus
Zellen der Oberhaut selbst, zu denen noch Elemente
der Lederhaut hinzukommen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Stachelhummerbis Stackelberg |
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. Argemone.
Stachelmyrte, s. Ruscus.
Stacheln, Bezeichnung für verschiedene, an tierischen Körpern vorkommende Gebilde; teils gehören dieselben der Körperbedeckung an, sind nichts als besonders stark entwickelte Haare (z. B. Igel, Stachelschwein, s. Tafel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
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, zu denen von den lebenden allein der Nautilus (s. Tafel: Körperbedeckung der Tiere I, Fig. 34) gehört, sehr viele. Bei den Zweikiemern haben sie zahlreiche Saugnäpfe. Zu ihnen gehören: die Argonaute (Argonauta Argo L., s. Tafel: Kopffüßer, Fig. 1
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0699,
Tier (Entwickelungsgeschichtliches, geographische Verbreitung) |
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besteht, wird im einfachsten Fall durch die gesamte äußere Körperbedeckung ausgeführt; auch können innere Flächen, besonders diejenige des Darmkanals, bei diesem Gasaustausch beteiligt sein. Weiterhin aber treten, und zwar als Teile der Haut
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0769,
Würmer (Körperbau, Fortpflanzung etc., Einteilung) |
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ist die Einrichtung des Verdauungsapparats. Bei manchen Eingeweidewürmern fehlt er gänzlich, und so erfolgt die Ernährung endosmotisch durch die gesamte Körperbedeckung. Wo ein Darm vorhanden ist, unterscheidet man an demselben einen muskulösen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0373,
Vögel |
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Unterschenkel einen spitzen Winkel. Ist er zu kurz, um den Fuß unter den Schwerpunkt des Körpers zu versetzen, so muß sich dieser emporrichten und kommt z. B. beim Pinguin in eine fast senkrechte Stellung.
Zur Körperbedeckung aller V. dienen Federn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Asselspinnenbis Asser |
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. Tafel "Krebstiere"), 13 mm lang, mit eiförmigem, flach gewölbtem Körper, rudimentären obern Fühlern, gleichgestalteten Beinpaaren, Griffelfortsätzen am letzten Segment des Postabdomens, mit matter, körniger, grauer Körperbedeckung, und die ähnliche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Cignarolibis Cikaden |
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Namen haben sie von dem surinamschen Laternenträger (s. d.), von welchem man glaubte, daß er nachts leuchte; sie zirpen nicht, sondern aber durch die Körperbedeckung hindurch eine wachsartige Substanz aus, welche in besonderer Dichtigkeit und oft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Eidechsebis Eidechsen |
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Muskeln verborgen. Die Körperbedeckung besteht aus Schuppen, Schildern oder größern Tafeln; doch kommen auch warzige und stachlige Höcker, Hautlappen an der Kehle, Kämme, Falten etc. vor. Bei zahlreichen E. finden sich Hautdrüsen und entsprechende
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Entwickelungskrankheitenbis Entzündung |
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oder äußere Keimblatt (Exo- oder Ektoderm), welche die Grundlage aller fernern Entwickelung der Tiere bilden und zwar so, daß stets aus dem Hautblatt die Körperbedeckungen, das Nervensystem und die Sinnesorgane hervorgehen, weshalb es auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Garnachasbis Garnier |
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der Garneelen (Carididae), Kleinkrebse mit hornartiger, biegsamer Körperbedeckung, seitlich zusammengedrücktem Körper, großer, den Stiel der äußern Fühler überragender Schuppe und in einer Linie eingelenkten Fühlhörnern. Die Garnate (Granate, Shrimp
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
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innerhalb des Drüsensäckchens eine Umwandlung in eine fettige Masse durch, als welche sie von den stets nachdrängenden Massen auf die Oberfläche der Haut befördert werden.
Häute, im Handel die Körperbedeckungen größerer Tiere (während
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hautgewebebis Hautkrankheiten |
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der äußern Körperbedeckung auf, sondern als Teilerscheinung von Allgemeinkrankheiten, die eventuell auch ohne Beteiligung der Haut verlaufen können. Von solchen Allgemeinkrankheiten sind zu nennen: 1) Die als akute exanthematische oder Ausschlagkrankheiten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
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vollendet sich die Umgestaltung des innern Baues; die Körperbedeckung des geflügelten Insekts gewinnt an Festigkeit, und endlich arbeitet sich das Tier aus der Puppenhaut hervor, breitet unter lebhafter Einatmung die zusammengefalteten Teile aus, welche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Kaulbarsbis Kaumagen |
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erst in den eigentlichen Magen. Die Chitinhaut des Kaumagens wird bei jeder Häutung gleich der äußern Körperbedeckung abgeworfen und durch eine neue ersetzt. Auch manche Schnecken besitzen im Vorderteil ihres Magens besondere Reibvorrichtungen. Bei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Krayenhoffbis Krebs |
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; wirklich.
Krebs (Astacus L.), Krustaceengattung aus der Unterordnung der Dekapoden, der Horde der Langschwänze und der Familie der Krebse (Astacina), Meer- und Süßwasserbewohner mit krustiger Körperbedeckung, seitlich zusammengedrücktem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Languedocbis Languste |
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durchsichtige Körperbedeckung u. wurde bis vor kurzem als Blattkrebs (Phyllosoma Leach) beschrieben. Die Larve lebt auf hohem Meer; ihre Verwandlung ist deshalb bisher noch nicht beobachtet worden. Die L. läßt sich leichter als der Hummer in Parken
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Laurus Sassafrasbis Läuse |
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kleine, flügellose Tiere mit weicher Körperbedeckung, kleinem, undeutlich gegliedertem Thorax, großem, ovalem, neunringeligem Hinterleib, fadenförmigen, fünfgliederigen Fühlern, kleinen, einfachen Augen, zweigliederigen Tarsen mit großem, hakenförmigem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Reprimandebis Reptilien |
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wirken. Immerhin gibt es zahlreiche kletternde und grabende R.; viele schwimmen und tauchen geschickt, und in der Vorwelt gab es Formen, bei welchen ein gewisses Flugvermögen entwickelt war. Die Körperbedeckung ist derb und fest, die allgemein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Schnellkraftbis Schnellpresse |
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, ist in Deutschland sehr gemein, findet sich auf Feldern und Wiesen, überwintert in einem Versteck und paart sich im Frühjahr; seine glänzend gelbe Larve wird 2 cm lang, hat sehr harte, glänzend gelbe Körperbedeckung und eine stumpfe, braune Spitze am Körperende
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Tenazitätbis Teneramente |
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versehen. Viele T. sondern aus ihren Körperbedeckungen ein Sekret ab, welches sie wie bereift oder behaucht erscheinen läßt; auch entwickeln die meisten einen starken widerlichen Geruch. Die metallisch oder lichter gefärbten Arten sind am Tag an Pflanzen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Thymeleenbis Tiara |
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mit behaarter oder beschuppter Körperbedeckung, rudimentären kauenden Mundteilen und borstenförmigen Fäden, bez. Springapparat am Ende des zehngliederigen Hinterleibs. Die T. scheinen den ursprünglichen Charakter der ältesten Insektenformen am meisten bewahrt zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Zweigbis Zweikampf |
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Anschwellungen, von denen zwei an der Hinterleibsbasis gelegene sehr bedeutend sind. Die Larven sind fußlos, meist weichhäutig und ungefärbt, zuweilen mit mehr derber, lederartiger Körperbedeckung und dann in der Regel gefärbt. Viele haben einen deutlich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0270,
Echinodermen (Sinnesorgane, Entwickelungsgeschichte) |
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der allgemeinen Körperbedeckung als Cornea überzogen, mit der Spitze stecken sie in Pigmentbechern; unmittelbar darunter findet sich nervöses Geflecht, welches mit zahlreichen die Retina des Auges darstellenden Ganglienzellen belegt ist. Bis jetzt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Anpassung (bei festwachsenden Tieren) |
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hervortritt, ist eine weitere Folge dieser Umhüllung. Bei den Tunikaten oder Manteltieren enthält der Mantel bedeutende Anteile einer sehr widerstandsfähigen Cellulose, die freilich nach neuerlicher Entdeckung von Ambronn auch in den Körperbedeckungen vieler
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
Mimikry (neue Beobachtungen und Versuche) |
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Wassertiere nehmen jederzeit die Färbung der Algen an, von denen sie leben, weil der Mageninhalt durch die Körperbedeckungen hindurchschimmert und sie rosenrot erscheinen läßt, wenn sie Rotalgen (Florideen) fressen, grün, wenn sie von grünen Algen leben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0110,
Auge (der Tiere) |
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empfundenen Reiz dem nervösen Centralorgan für sich übermittelt. Die lichtbrechenden Apparate können ziemlich verschieden
sein: einmal kann die Körperbedeckung oberhalb des A. durchsichtig und bikonvex gebildet sein, oder dieselbe ist bloß
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Fischperiodenbis Fischschuppenkrankheit |
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Fische bedeckt sind (s. Schuppen und Tafel: Körperbedeckung der Tiere II, Fig. 4-11). Sie sind häufig gefärbt und von schönem Glanz. (S. Fische, S. 828 a.) Sie werden technisch als Ersatz für Perlmutter verwandt. Zu diesem Behufe werden sie zunächst 24
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Glied (militärisch)bis Gliederfüßer |
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besteht, welche meist zu
ungleichwertigen Abteilungen (Kopf, Kopfbrust, Brust, Hinterleib) sich vereinigen. Die Körperbedeckung dieser Tiere besteht aus einer harten,
von der Oberhaut (( Matrix ) abgeschiedenen Haut, die von einem besondern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Haarbalgbis Haare (animalische) |
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auf beiden Körperhälften
symmetrisch verlaufen und als Haarströme oder
Haarwirbel bezeichnet werden.
Das Haar besteht, wie die Oberhaut (Epidermis),
die Nägel, Hörner, Federn, stacheln und ähnliche
sog. Epidermoidalgebilde (s. Körperbedeckung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Haartuchbis Haarwürmer |
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vielgestaltige Ordnung von Rundwürmern, deren Inneres aber einheitlich organisiert ist. An dem oft außerordentlich verlängerten oder fadenartig dünnen Leibe
ist ein besonderer Kopfabschnitt nicht vorhanden; die Körperbedeckung bildet eine sehr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Krakuskabis Kramerinnungen |
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, hat (1890)
3525 E. und eine Landwirtschaftsschule; 3 kni süd-
lich das alte Kloster Cica (gitscha), die Krönungs-
kirche der serb. Könige.
Krallen, s. Körperbedeckung der Tiere.
Krallenäffchen (^rcwpitkeci), auch Seiden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Nautikbis Nava del Rey |
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Kopffüßer (s. d.), bei welcher das mit zahlreichen,
zurückziehbaren, kurzen, fadenförmigen Armen aus-
gestattete Tier in eine vielkammerige, spiralig ge-
wundene Kalkschale (s. Tafel: Körperbedeckung
der Tiere I, Fig. 34, Längsdurchschnitt) ein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Russell (Familie)bis Russell (John, Graf) |
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) aus dem tropischen Südamerika, Eupholus Chevrolati Guér. von Amboina. Die Gattung Brachycerus, ausgezeichnet durch eine äußerst harte Körperbedeckung, umfaßt überaus zahlreiche, in den Grasländern Afrikas auf dem Boden lebende Arten (z. B. Brachycerus
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Schmerzen Mariäbis Schmetterlinge |
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oder eckig, stumpf, spitzig oder gezähnt, gestielt oder stiellos u. s. w. sind. (S. Tafel: Körperbedeckung der Tiere I, Fig. 22-31.) Nur bei wenigen sind die Flügel an einzelnen Stellen oder die Vorderflügel größtenteils schuppenlos und durchsichtig
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schuppenbaumbis Schuppius |
Öffnen |
651
Schuppenbaum - Schuppius
sikation der Fische verwendet und danach unter-
schieden: Kamm schupp er (Ktenoiden, s. Tafel:
Körperbedeckung der Tiere II, Fig. 5 u. 9),
wozu der Barsch, Glattschupp er (Cykloiden,
Fig. 4 u. 8), wozu Karpfen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1019,
Skelett |
Öffnen |
ist das Abschciduugsprodukt besonderer Wander-
zellen im Körperinnern (der Spongioblasten).
Bei den eigentlichen Hohltieren finden sich
äußere aus Hornsubstanz (viele Hvdroidpolypen,
s. Tafel: Körperbedeckung der Tiere I, Fig. 1)
oder Kalk (andere Hydroidpolypen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Stutzbeutlerbis Stylobat |
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, stellen sich tot und entrinnen so bei der Festigkeit ihrer Körperbedeckung mancher Gefahr. Die meisten sind glänzend schwarz, öfters mit roten Flecken auf den Flügeldecken. Der einfarbige S. (Hister unicolor Fabr., s. vorstehende Abbildung) ist ganz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Sumpfkleebis Sund |
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. Am bekanntesten ist die europ. Art (Cistudo lutaria Marsili s. Emys europaea Rp., s. Tafel: Schildkröten, Fig. 3) mit schwarzem, gelb punktiertem oder gestricheltem Rücken- und gelblichem Bauchschild (s. Tafel: Körperbedeckung der Tiere II, Fig. 16
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0927,
Schutzmittel |
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namentlich bei;
den Vögeln, die außerdem in den elastischen Dunen;
ein Unterkleid haben. Bei den Säugern weit mehr
als bei den Vögeln verdichtet sich die Körperbedeckung',
beim Eintritt der kältern Jahreszeit (Winterpelz)"
Den im Wasser lebenden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Albigeoisbis Albinos |
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, in deren Körperbedeckung und Augen der dunkle Farbstoff (das Pigment) mangelt. Im regelmäßigen Zustande wird unter die Oberhaut, in die Haare, Federn, Schuppen u. s. w., in die Regenbogenhaut und in die Gefäßhaut (Chorioidea) des Auges ein Farbstoff
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Schweinsaffebis Schweißpore |
Öffnen |
Bläschen, die mit einer wasserhellen, später trübe werdenden Flüssigkeit erfüllt sind, entsteht infolge starken Schwitzens sowie im Verlaufe mancher Krankheiten, wie des Typhus, Gelenkrheumatismus u. a. Behandlung: leichte Körperbedeckung, trocknende
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Pelargonsäurebis Pelias |
Öffnen |
).
Pelasgiōtis, Landschaft im alten Thessalien mit der Hauptstadt Larissa.
Pe-la-tschong oder weißes Chinawachs, ein wachsartiger Stoff, welchen eine chines. Cicade (Flata limbata Tab.) in Gestalt langer weißer Fäden durch die Körperbedeckung
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