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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Kuchenbis Kuckuck |
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Geislingen, an der Fils, hat eine evang. Pfarrkirche, eine sehr bedeutende Baumwollspinnerei und -Weberei mit 1000 Arbeitern, eine mechanische Wollspinnerei und Zwirnerei, sehr gepflegten Obstbau und (1885) 1387 Einw.
Küchenabfälle (Küchenreste), s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0629,
Anthropologie |
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-Magnon- und Furfoozrasse bezeichnet.
Weitere wichtige Funde in anthropologischer Hinsicht liefern die sogen. Torfmoore, Küchenabfälle und die Pfahlbauten. Die Torfmoore, namentlich in Dänemark stark vertreten, lassen erkennen, daß daselbst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
Exkremente (Liernursches System) |
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die menschlichen E. aus Wohnung und Stadt entfernt werden, so daß für Beseitigung aller übrigen Abfälle noch anderweitige Einrichtungen erforderlich sind, einfache Kanäle für die flüssigen Abfälle und besonderes Abfuhrsystem für Asche, Küchenabfälle
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
Austern (Vorkommen, Fang, Pflege und Zucht) |
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Rahmen mit einer gezahnten Kante am Boden hinschleppt. Daß sie schon vor Jahrtausenden ein wichtiges Nahrungsmittel der Küstenvölker gewesen sind, beweisen die sogen. Küchenabfälle, welche in ungeheuern Anhäufungen längs der Ostküste Jütlands an den
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
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260
Anatomie.
Kisten
Kjökkenmöddings
Küchenabfälle, s. Kjökkenmöddings
Kurgan
Megalithe
Menhir
Mound
Neolithisches Zeitalter, s. Steinzeit
Nurhags
Paalstab
Pfahlbauten
Rath
Renthierzeit, s. Steinzeit
Steintisch, s. Dolmen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Kanischabis Kanizsa |
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, Küchenabfälle, Vrotrcste und Heu aller Art,
Kerbel, Petersilie, Sellerie, Thymian, Bohnenkraut
und Fenchel, der von Zeit zu Zeit als diätetifches
Mittel gegeben wird. Trächtigen und säugenden
Weibchen und den zu mästenden sind Fruchtkörner
(Hafer, Gerste
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Kubischbis Küchenmeister |
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übertragen.
Küchel, f. Kücken.
Küchenabfälle, s. Kjökkenmöddinger.
Küchenelster, soviel wie Mandelkrähe.
Kuchenflechte, s. I^canoi-a.
Küchenkerbcl, s. ^ntki-i8cn8.
Küchenkräuter, Gewürz kraut er, s. Gemüse.
Küchenlatein (I^twiw8
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Ausguckbis Auskommen |
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zugewandt, und namentlich durch die Aufdeckung und Untersuchung alter Wohnplätze (Pfahlbauten, Höhlen etc.), Gräber, Küchenabfälle, Befestigungen, Monumente und Plätze gewerblicher Thätigkeit ist die Urgeschichte der Menschheit ungemein gefördert worden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0004,
China (Naturprodukte) |
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Bohnen in einer mit verschiedenen Küchenabfällen vermischten Flüssigkeit. Schafe sind im südlichen C. ziemlich selten, doch sind die mongolischen Hämmel berühmt. Enten werden im mittlern und südlichen C. in enormen Quantitäten gezogen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0979,
Diluvium |
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und Pferde darstellend, aus dem Keßler Loch bei Thayingen unweit Schaffhausen), die zu Instrumenten und Waffen umgestalteten Knochen, die bearbeiteten Feuersteine, die behufs Gewinnung des Marks zerschlagenen Knochen, die aufgehäuften Küchenabfälle, von Ruß
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Exkreszenzbis Exmouth |
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Ziegeln und trocknet diese an der Luft. Küchenabfälle, Küchenwasser etc. sollen sich in ähnlicher Weise verarbeiten lassen, indem man letztere durch das Desinfektionspulver filtrieren läßt. Die Fäkalsteine können auch als Dünger benutzt werden, doch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Kjöbenhavnbis Kladowo |
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Kjökkenmöddinger (dän., Küchenabfälle), an den dän. Ostseeküsten, besonders am Kattegat, häufig vorkommende Anhäufungen von etwa 3 m Mächtigkeit, die man früher für vom Meer zurückgelassene Muschelbänke hielt, bis Steenstrup und Worsaae darin
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0379,
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) |
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S. (Hausschaf, O. Aries L.) ist seit undenklichen Zeiten als Haustier gezüchtet. Nach Rütimeyer finden sich in den Küchenabfällen der Schweizer Pfahlbauten Überreste von Schafen; unzweifelhafte Skelettteile derselben treten erst in den jüngsten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steinwaldbis Steinzeit |
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. durch Schleifen und Polieren ihre Form erhalten haben. Eine scharfe Grenze zwischen beiden Perioden läßt sich selbstverständlich nicht ziehen, und bezüglich einzelner Funde, wie der dänischen Küchenabfälle, ist es zweifelhaft, ob sie der paläo
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Terralithwarenbis Terrasse |
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in sumpfigem Terrain oder inmitten eines künstlich gegrabenen Bassins aufführte. Der Unrat und die Küchenabfälle wuchsen unter der Balkendecke allmählich an und bildeten den Kern des Hügels, auf dem die Menschen wohnen blieben, indem sie nur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0895,
Ziege (Hausziege) |
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vor allem trockne, gute Kräuter, weniger geil gewachsenes Futter, Laub, Zweige, Wald- und sonstiges Gras und Klee und lernt im Stall Stroh, Rüben, Kartoffeln, Schwarzmehl, Kleie, Ölkuchen, Spülicht, alle Arten Garten- und Küchenabfälle u. dgl
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
Kulturgeschichtliche Litteratur (griechisches und römisches Altertum) |
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gehören für die vielleicht älteste Kulturstufe Nordeuropas die kleine, aber inhaltreiche Schrift von J. ^[Johan Japetus] Steenstrup über die »Kjökken-möddinger« (deutsch, Kopenh. 1886), d. h. die in Jütland gefundenen Küchenabfälle von Menschen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
Anthropologenkongreß (Danzig 1891) |
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Gefäßscherben mit schönen Schnurornamenten gefunden wurden, sowie die Küchenabfälle von Tolkemit an; weiterhin wies er auch auf die Bernsteinschmucksachen hin, welche mit Feuerstein bearbeitet sind, ebenso auf die mannigfachen Werkzeuge aus Stein
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Mitisgrünbis Moa |
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eines Rudergriffes, wiesen die den Geräten der Maori eigentümlichen Verzierungen auf.
Am Boden lagen zahlreiche große Bruchstücke von
i Moaknochen, teils verbrannt und teils zerbrochen,
' außerdem unter den Küchenabfällen im Vordergrunds
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Gansfortbis Ganzinstrumente |
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Kleien mit etwas in Wasser angefeuchtetem
Gcrstenschrot und läßt es dabei nicht an Grünfutter
fehlen. Späterhin reicht man gekochte Kartoffeln,
Körnerfutter, auch Küchenabfälle. Gegenden in
Deutschland, wo die G. hauptsächlich im Großen
betrieben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Kanal (Großer)bis Kanalisation |
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Stoffe, welche sich aus den Abwässern, den Exkrementen, aus Küchenabfällen entwickeln,
auf und erhält dadurch übeln Geruch, ohne eigentlich schädlich zu wirken. Nur bei Stagnation
solcher
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Kännelkohlebis Kanon |
Öffnen |
gespaltenen Markknochen
und den unter den Küchenabfällen gefundenen Menschenknochen geschlossen wird, ist nicht zu erweisen. Über den K. bei den Völkern des Altertums, besonders den
Skythen und den Bewohnern Irlands, berichten Strabo und Herodot
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Kivütbis Kjöprili (Stadt) |
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der dän.
Admiral Nils Iuel mit 25 Schiffen die schwed.
Flotte unter Horn (36 Schiffe).
Kjökkenmöddinger (dän., "Küchenmoder",
"Küchenabfälle"), eigentümliche Haufen und Ablage-
rungen von Muscheln und Knochen, denen man
besonders an den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Mülheim (an der Ruhr)bis Müllenhoff |
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Meeresarm, trennt die Insel vom Festlande.
Müll, Kehricht, die trocknen Abfälle, der Haushaltung, bestehend aus Asche, Küchenabfällen, Lumpen, zerbrochenem Glas u. s. w. (Hausmüll), sowie der Straßenschmutz, bestehend aus Sand, Staub und Exkrementen
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