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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0472,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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von 0,5-2,0; technisch in der Photographie.
Kalium cyanatum. +
Kaliumcyanid, Cyankalium.
KCN.
Weisse, porzellanartige Stücke von schwachem Geruch nach Blausäure (das absolut trockene Salz riecht nicht, aber schon durch Feuchtigkeit und die Kohlensäure
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Neupythagoreerbis Neuralgien |
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Fort Cuarta-Division schiffbar.
Neuquen (spr. -kcn), Gobernacion del, Na-
tionalterritorium in Argentinien, zwischen dem
Andenkamm, dem Colorado und Limay, vom
Rio N. durchströmt, ist stark gebirgig und bedeckt
109080 qkm. Zahlreiche Vulkane
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Kaliumchromacichloridbis Kaliumhydroxyd |
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, blausaures Kali) KCN entsteht unter verschiedenen Umständen bei Gegenwart von Kali aus Kohlensäure und Ammoniak (vgl. Cyan) sowie beim Neutralisieren von Blausäure (Cyanwasserstoffsäure) mit kohlensaurem Kali und wird dargestellt, indem man entwässertes
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Abbaubis Abbé |
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in Methylcyanür verwandelt: CH3J+KCN=KJ+CH3·CN , das beim Kochen mit Kalilauge essigsaures Kalium neben Ammoniak, CH3·CN+KOH+H2O=CH3·CO·OK+NH3 , bei der Behandlung mit nascierendem Wasserstoff aber Äthylamin liefert, CH3·CN+4H=CH3·CH2·NH2 ; letzteres
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Blausalzbis Blausucht |
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der Wasserstoff durch Metallatome vertreten ist. Das Kalisalz der B. ist z. B. das Cyankalium (s. d.) oder Kaliumcyanid KCN. Das Silbercyanid AgCN ist ebenso wie das Chlorsilber ein weißer, in Wasser unlöslicher, in Ammoniak löslicher Niederschlag. Die B
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Cyanisierenbis Cyansäure |
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. Disthen.
Cyankalium (Kalium cyanatum), KCN, ein in verschiedenen Zweigen der Technik vielfach verwendetes, höchst giftiges Salz, entsteht im unreinen Zustande beim Schmelzen von kohlensaurem Kalium mit stickstoffhaltigen organischen Substanzen (s
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Douceurbis Douglas (Geschlecht) |
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entstehenden Nebenfluß des Layon, und
an der Linie Angers-Poitiers der Franz. Staats-
bahn, hat (1891) 3182, als Gemeinde 3271E., Post,
Telegraph, zwei Fontänen, Ruinen einer Kirche aus
dem 13. Jahrh.; Steinkohlenlager, Gerberei, Alfabri-
kcn
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Nickelantimonkiesbis Nickeloxyde |
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Doppelsalzes Kalium-Nickelcyanür, Ni(CN)2·2 KCN + H2O, löst. Die dem Kobaltidcyankalium entsprechende Nickelverbindung existiert nicht.
Nickelglanz, kürzere Bezeichnung für Antimonnickelglanz (s. Nickelantimonkies) und für Arsennickelglanz (s
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Rhytinabis Ribble |
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. - Vgl. R. Westphal, Elemente
des musitalischen R. (Jena 1872).
Itk^tina., s. Borkentier.
". I., offizielle Abkürzung für Rhode-Island.
Ni, japan. Wegemaß, eingeteilt in 36 Tsio (Tschu)
von 60 Kcn zu 6 Schaku -- 3,92? kin.
Ria (span
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Sattelflächenbis Sattler |
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oder eine Säule gelegtes borizontales
Holzstück, wel-
ches dazu dient,
dem darauf ru-
- bendenUntcrzug
(Träger) mebr
Auflager und
demzufolge auch
Bisweilen wer-
den (z. B. bei
Hängcwerksbal-
kcn) mebrere S.
aufeinander gelegt
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Silberacetatbis Silberkamm |
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, Cyansilber , AgCN ,
entsteht beim Vermischen von Silbernitrat mit Cyankalium als weißer, in Säuren unlöslicher Niederschlag, der sich im Überschuß von
Cyankalium zu Cyansilberkalium, AgCN•KCN , auflöst. Die Lösung dieses Salzes dient zur
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Lloydbahnbis Löffler |
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und Appreturanstalten (3,6 Mill.
Rubel). Außerdem hat L. eine Dampfkessel- und
verschiedene Maschinen- und Transmissionsfabri-
kcn, 5 Brauereien u. s. w. Bemerkenswerte Banken
sind noch die Filialen der Warschauer Kommerz-
bank und der Asow-Donschen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Nisserelvbis Nitrobenzol |
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(s. d.), HCN, oder Formonitril, dann folgt das Methylcyanid oder Acetonitril (s. d.), CH₃·CN u. s. w. Die N. entstehen 1) durch doppelte Umsetzung zwischen Alkyljodiden oder alkylschwefelsauren Salzen mit Cyankalium oder Ferrocyankalium:
CH₃J + KCN
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Malojaroslawezbis Malpighi |
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, die man durch Einwirkung von Cyankalium auf Monochloressigsäure erhält. Die Entstehung der M. erfolgt nach folgenden Gleichungen:
CH₂·Cl·COOH + KCN = CN·CH₂·COOH (Cyanessigsäure) + KCl,
CN·CH₂·COOH + HCl + 2 H₂O = COOH·CH₂·COOH (Malonsäure) + NH
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