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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0417, von Kamaran bis Kambodscha Öffnen
, prismatischen Zellen besteht und den Kambiumzellen ähnlich, aber durch Teilungsunfähigkeit verschieden ist. Kambium (lat., Bildungsgewebe), ein pflanzliches Zellgewebe, durch dessen Teilungen der fortgesetzte Dickenzuwachs eines Stammes oder einer Wurzel
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0065, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
völlig unterbrochen wird, fehlen die Jahresringe oder sind doch wenigstens kaum bemerkbar. Der äusserste Ring der Holzzellen heisst Kambium oder der Verdickungsring. In ihm zirkuliren vor Allem die Safte der Pflanze, und von hier aus geschieht
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0066, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
Kambium, c Rinde.]
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0091, Radices. Wurzeln Öffnen
. Querschnitt. r Rinde, h Holz, k Kambium, o Oelbehälter.]
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0101, Radices. Wurzeln Öffnen
, ^[Abb: Fig. 75. Querschnitt von R. pimpinellae. r Rinde, k Kambium, h Holz, l Lücken.]
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1004, Gefäße (anatomisch) Öffnen
keine weitere Zunahme erfahren und deshalb geschlossene G. genannt werden, tritt bei den dikotylen Stämmen mit Gefäßbündelkreis und fortgesetztem Dickenzuwachs im innern Siebteil des Gefäßbündels eine neue zellenbildende Schicht, das Kambium (s. d
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0098, Radices. Wurzeln Öffnen
). m Mark, k Kambium, r Kinde, l Lücken im Parenchym.]
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1003, Gefäßbündel Öffnen
. Idealer Längsschnitt eines Monokotyledonenstengels.] ^[Abb.: Fig. 5 A. Fig. 5 B. Ein Fibrovasalstrang von Ricinus. A im Quer-, B im Längsschnitt. r Rinde, m Markparenchym b dickwandige Bastfasern, y Kambiform, c Kambium, g große, t t' kleinere
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1002, Gefäßbündel Öffnen
. 3) im innern ^[Abb.: Fig. 1. Querschnitt eines Stengels der Erbse, unten in natürlicher Größe, oben eine Hälfte vergrößert. a Epidermis, h Rinde, c Bast, d Kambium, e Holz, f Mark.]
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im IX. Band Öffnen
. 2 376-377 Kalathos (Korb) 377 Kalkofen, Fig. 1-5 400-401 Kalkutta, Situationsplan 406 Kambium (Botanik) 417 Kandelaber, Fig. 1-3 455 Kaneon (Korb) 457 Kanne, Siegburger 460 Kannelierung, Fig. 1 u. 2 461 Kannstatt, Stadtwappen 461 Kantharos
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0288, von Stengelbrand bis Stenograph Öffnen
. die Artikel Gefäßbündel, Holz, Rinde, Kambium. ^[Abb.: Fig. 3. Kohlrabi. Fig. 4. Stengel von Melocactus. Fig. 5. Stengel von Opuntia. Fig. 6. Phyllokladien von Ruscus aculeatus.] Stengelbrand, s. Brandpilze III. Stengelgläser, venezian. Gläser
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0965, von Überschießen bis Überwallung Öffnen
bloßgelegte Stück des Splints kann wegen des verloren gegangenen Kambiums zunächst nicht weiter verdickt werden, sondern bleibt in der Vertiefung der Wunde längere Zeit sichtbar; an den Rändern der Wunde aber setzt die Kambiumschicht ihre Thätigkeit fort
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0787, Wurzel (botanisch) Öffnen
sich bilden, sondern auch sehr häufig an Stengelorganen und selbst an Blättern. Der Scheitel einer neuen W. bildet sich stets im Innern des Pflanzenteils (endogen), gewöhnlich unmittelbar im Kambium der Gefäßbündel, so daß die junge W. durch die Rinde
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0741, von Callus bis Calomarde Öffnen
in eine sehnenartige Gewebsmasse um, so entsteht eine sogen. Pseudarthrosis (falsches Gelenk). In der Botanik nennt man C. eine glänzende, harte, wulstige Erhabenheit aus Blättern, Samen, Beeren etc., dann das aus dem Kambium hervorgehende schwammige Gewebe an
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0750, von Cambier bis Cambrai Öffnen
), veraltet, s. v. w. Wechsler, Bankier. Cambio, Arnolfo di, s. Arnolfo di Cambio. Cambium (lat.), s. Kambium. Cambo (spr. kang-), Badeort im franz. Departement Niederpyrenäen, Arrondissement Bayonne, auf einer Anhöhe an der Nive, mit 1500 Einw
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0926, von Gummibaum bis Gummifluß Öffnen
äußerlich zum Erguß kommt. Dieser höchste Grad der Krankheit ist für die Pflanze gefährlich, weil durch die Auflösung des Kambiums der weitere Zuwachs des Holzkörpers verhindert wird und durch die Zerstörung des Bastes die demselben zufallenden wichtigen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0093, von Kork (botanisch etc.) bis Kork (Marktflecken) Öffnen
dieser männliche K. entfernt ist, bildet das Kambium guten weiblichen K. Gewöhnlich beginnt man mit der Korkausnutzung an 15jährigen Bäumen und kann dann in Zeiträumen von 8-10 Jahren 100-150 Jahre lang schälen. Die Güte des Korks nimmt bis zu
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0967, Pflanzenwachstum (morphologische Beziehungen etc.) Öffnen
weiter rückwärts gelegene Schichten (Kambium) in teilungsfähigem Zustand, durch welche ein sekundärer Zuwachs in der Querrichtung vermittelt wird. Gleichzeitig finden in diesen Schichten auch die endogen entstehenden Nebenwurzeln ihren Ursprung
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0048, von Vanillenstrauch bis Vannucci Öffnen
Holzes (des Kambiums) durch Abschaben, kocht ihn auf, filtriert, verdampft, reinigt das sich ausscheidende Coniferin, erhitzt es anhaltend mit chromsaurem Kali und Schwefelsäure, schüttelt die Flüssigkeit nach dem Erkalten mit Äther, welcher
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0380, von Gerhardt bis Gerok Öffnen
. Weitaus der größte Teil des Gerbstoffes geht in Äste, Stamm und Wurzel, und zwar teils in die Rinde, teils in das Holz. In der Rinde, besonders deutlich aberim Holz^ zentrifugal vom Kambium, ist eine Zunahme des Gerbstoffgehalts zu konstatieren
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1023, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
) Kalorimeter (Eis-, Wasser-), 3 Figuren . Kalorische Maschine......... Kalotte (Taf. Tauben, Fig. 5)..... Kama'abaum lTaf. Arzneipflanzen III) . Kambium (Botanik)......... Kameen, Taf. Gemmen ?c. und 2 Textfig. Kamele, Tafel
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0849, Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte) Öffnen
eine einzige, nämlich der auf Cistrosen schmarotzende, durch verzweigte Blütenstengel und gelbe Blüten mit hochroten Deckblättern ausgezeichnete Cytinus Hypocistis, in Südeuropa einheimisch ist. Sein Vegetationskörper wächst zwischen Kambium und Holz