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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Kännelkohlebis Kanon |
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.), Moggendorf u.s.w.
Kannenkraut , einige Arten von Equisetum (s. d.).
Kannenträger , s. Nepenthes .
Kannibālen , s. Kannibalismus .
Kannibalismus oder Anthropophagie , der Genuß von Menschenfleisch durch Menschen
( Kannibalen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Anthropophagiebis Anthropozentrische Weltanschauung |
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, ohne ihre äußere Gestalt aufzuheben, Fühlen und Sprache des Menschen beizulegen, wie es im Tierepos ("Reineke Fuchs") und in der Tierfabel (des Äsop) geschieht.
Anthropophagie (griech., "Menschenfresserei", auch Kannibalismus, abgeleitet von dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Kannelierenbis Kannstatt |
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), ursprünglich die menschenfressenden Bewohner der Karibischen Inseln; daher überhaupt s. v. w. Menschenfresser, wilde, grausame Menschen. Daraus entstand kannibalisch und Kannibalismus (vgl. Anthropophagie).
Kannstatt (Cannstatt, Canstatt), Oberamtsstadt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Anthropometriebis Anthyllis |
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.
Anthropopathismus (grch.), s. Anthropomorphismus.
Anthropophagen (grch., d. i. Menschenfresser), s. Kannibalismus.
Anthropophobie (grch.), Menschenfurcht.
Anthropotomie (grch.), s. Anatomie.
Anthurium Schott., Pflanzengattung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0164,
Afrika (Bevölkerung) |
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der stattliche, sangeslustige Stamm der Mpongwe (Fig. 1 u. 2) und die von O. eingedrungenen, insgeheim dem Kannibalismus ergebenen Fan (Fig. 9); im äußersten Nordwesten die Dualla am Camerun und die ganz nackten Adija der Insel Fernando Po
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0629,
Anthropologie |
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sprechen dafür, daß Kannibalismus bestand (Marion, Fund bei St.-Marc unweit Aix en Provence; Capellini, Insel Palmaria). Von großem Interesse als Beweise eines schon damals sich entwickelnden Kunstsinnes sind die fossilen bildlichen Darstellungen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Batbis Batardière |
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er wiederholt, am empfindlichsten 1866. Aber durch die fortwährenden Kriege kam das Volk so herunter, daß sogar Kannibalismus einriß. Diese Lage benutzten die Engländer, um Moschesch zu vermögen, 1868 sein Volk unter ihren Schutz zustellen. Damit erlosch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
Ethnographie (Religion, Trachten, Familie, Staat etc.) |
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, Miaotse, Südamerikanern), die Taufe oder deren Substitute, die sehr weit verbreitete und in verschiedenen Formen vorkommende Beschneidung, der Kannibalismus, die Stellung der Geisteskranken, die Kriegsgebräuche, die Leichenzeremonien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Fanagoriabis Fandango |
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. In moralischer Beziehung scheinen die F., die auch gute Jäger, Schützen und Musiker sind, höher zu stehen als die Küstenbewohner, huldigen aber dem Kannibalismus in ähnlicher Weise wie die Niam-Niam und Monbuttu. Lenz ist der Ansicht, daß, da auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Fidschi Levubis Fiduz |
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auf Ovalau, wurde aber 1880 nach Suwa an der Südküste von Viti Levu verlegt. Seit der britischen Annexion haben sich Produktion und Handel der Inselgruppe ungemein gehoben. Der Kannibalismus ist gänzlich verschwunden, und mit Ausnahme einiger Stämme
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Masurekbis Matamoros |
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einnahm. Es ist ein außerordentlich kriegerisches Volk, das durch seine fast jährlich sich wiederholenden Raubzüge die benachbarten Gebiete (auch am linken Sambesiufer) schrecklich verwüstet, wobei sich auch der Kannibalismus entwickelte. Die Männer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Monatliche Reinigungbis Moncey |
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Hallen von 50 m Länge, 20 m Breite und 16 m Höhe. Über die Religion der M. ist wenig bekannt; bemerkenswert ist bei dem Fehlen aller andern Verstümmelungen die allgemein zur Zeit der Mannbarkeit geübte Beschneidung. Trotz ihres Kannibalismus stehen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Niagara Fallsbis Nibelungenhort |
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Kannibalismus des Volkes anspielend, genannt wird, während derselbe bei den Monbuttu Babungera, bei den Mittu Makaraka oder Kakaraka heißt. Die N., deren Zahl 2 Mill. betragen soll, haben sich, kurz ehe die ersten Europäer zu ihnen kamen, nach Norden hin
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Purbachbis Purim |
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und Rostok).
Puri, roher, ehemals dem Kannibalismus ergebener, an Kopfzahl nur noch geringer Indianerstamm an beiden Ufern des untern Parahyba im NO. von Rio de Janeiro; sie sind von mittlerer Größe, tättowieren sich und treiben einigen Tauschhandel
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Salomo IIIbis Salomoninseln |
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im allgemeinen denen der westlicher gelegenen Inseln an Bildung überlegen, wohnen in Dörfern aus Hütten, treiben Ackerbau, stehen unter unumschränkten einheimischen Herrschern, sind aber dem Kannibalismus ergeben und bekriegen sich fortwährend
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Zigeunerkornbis Zilkide |
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von Weibern und Kindern; offener Straßenraub ist fast ohne Beispiel. Daß sie Kinder stehlen, ist ebenso falsch wie die Beschuldigung des Kannibalismus. Die Frauen und Mädchen der Z. sollen unter den Tataren der Krim sowie in Spanien ebenso sittsam
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Mitisgrünbis Moa |
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, daß die gegen 20,000 Seelen betragende Bevölkerung bei dem Mangel aller Säugetiere taum ohne ein solches Wildbret hätte bestehen können, und daß eben die Ausrottung der Moas die Bewohner zu dem Kannibalismus geführt habe, den; erst durch die Einführung
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Zweistufige Verdichtungbis Zwergvölker |
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, gute Dienerinnen abgeben und unermüdlich arbeitsam sind, sind die Männer weniger zu Diensten geneigt, beide aber, Männer wie Frauen, bewahren stets ein gewisses Unabhängigkeitsgefühl. Nach Jephson scheint bei diesen Zwergen Kannibalismus getrieben zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Androphagenbis Androsace |
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, daß A. das Reich erben, inzwischen aber einige thraz. Ortschaften mit Selymbria als Residenz erhalten sollte, er starb aber vor dem Vater 28. Juni 1385.
Androphagen (grch., «Menschenfresser»), s. Kannibalismus.
Androphobie (grch.), Männerscheu
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Guaraninbis Guarini |
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gewissen Zeiten
massenhaft gefangenen Fische durch Dörren und Pulverisieren in ein haltbares Nahrungsmittel umzuwandeln. Mit ihren Nachbarn lebten sie in beständigem
Krieg. Sie huldigten dem Kannibalismus, aber mehr in der Idee, die Kraft des
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Melanderbis Melaphyr |
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Grade zum Durchbruch kommen. Kannibalismus wird noch heutigestags auf beinahe allen melanesischen Inseln ausgeübt. Die M. werden als Arbeiter in den tropischen Plantagen gern verwendet, wozu die Polynesier in weit geringerm Maße, die Australneger
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0775,
Mensch |
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auch kein Naturvolk, das neben der freilich bei vielen sehr vorwiegenden Fleischnahrung (über Anthropophagie s. Kannibalismus) nicht auch Vegetabilien verzehrte. Dabei finden sich aber auch bei Naturvölkern auffallende Speiseverbote teils für alle
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Menschenaffenbis Menschenopfer |
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allem die Zimmerdielen sorgfältig rein.
Menschenfresser, soviel wie Kannibalen (s. Kannibalismus).
Menschenhai, s. Haifische.
Menschenopfer, ein bei fast allen heidn. Völkern üblicher Brauch, Menschen der erzürnten Gottheit als Sühne
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0287,
Neuseeland |
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gegenüber
zeigten sie sich anfänglich feindselig. Kannibalismus
und Kindermord waren bei ihnen gewöhnlich; beide
Geschlechter tättowierten sich. Dagegen trieben sie
schon damals neben Jagd und Fischerei Ackerbau,
verzierten ihre Hütten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Oletzkobis Olgaorden |
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Nun und Bonny und den Akpa am Calabar; es ist eine ziemlich tief stehende, dem
Kannibalismus geneigte Negerrasse. Eine etwas höhere Kulturstufe haben die Ibo (s.d.) am Opobo und die Efik am Croßfluß erreicht.
Haupthandelsplätze sind: Duke
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Produktivgenossenschaftenbis Purkersdorf |
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Zusammenhänge mit einer der andern großen
Völkerfamilien Brasiliens nachweisen lassen. Sie
sind die tleinsten Leute der südamerik. Ostküste und
sollen früher dem Kannibalismus gehuldigt haben.
Purkersdorf, Gemeinde in der Bezirkshaupt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Karenzzeitbis Kariben |
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sich anschließt. Die K. waren ein gutgewachsenes, starkes und kriegerisches Volk, das dem Kannibalismus huldigte.
Auf den Kleinen Antillen, die nach ihnen von den ältern Geographen auch häufig Karibische Inseln genannt wurden, zeigten sie sich
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