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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Kerbholzbis Kerguelenland |
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. dgl. Verwertung. Die Arbeiten werden gebeizt. Die Muster sind meist geometrische. Vgl. Grunow, Kerbschnittvorlagen (Leipz. 1884).
Kerbtiere, s. v. w. Insekten (s. d.).
Kercha (der Choaspes der Alten), Fluß im westlichen Persien, entspringt
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75% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Keratomykosebis Keren |
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. 1890); J. Koch, Der K., 35 Vorlegeblätter mit Text (Karlsr. 1891); Roth, Anleitung zur Kerbschnitzerei (3. Aufl., Lpz. 1892).
Kerbtiere, s. Insekten.
Kercha, der Choaspes der Alten, linker Nebenfluß des Schatt el-Arab, kommt aus den Bergen der pers
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0103,
Geographie: Asien (Inseln) |
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Irawadi
Irtysch
Ischim
Jambi
Jangtsekiang, s. Jantsekiang
Jantsekiang
Jenissei
Jeschil Irmak
Ihelum, s. Dschelam
Jumna, s. Dschamna
Kabul, 1) Fluß
Kaiserkanal, s. China
Kama
Karun, s. Kuren
Kaweri
Kercha
Kisil Irmak
Kistna
Koisu
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Chorisebis Chorsabad |
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Stadt in der pers. Provinz Luristan, am Fluß Keschgân, der dem Kercha zufließt, mit den Ruinen einer Burg und etwa 5000 Einw. Der Statthalter wohnt in einigen auch schon verfallenden Häusern am Fuß der Burg. Am gegenüberliegenden Ufer die Reste
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Churchillbis Chutbeh |
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Sumpfgebiet. Hauptflüsse sind: der Seimerre (Kercha) und der Kuren, die beide in den Schatt el Arab fließen, der Ergun und Zab. Die Sommer sind heiß, die Winter mild, so daß auch die alten persischen Könige die Winter in Susa, dessen Ruinen unweit des
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Euphrasiebis Euphuismus |
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mit einer Salzkruste bedeckt ist. Von den vielem Mündungsarmen ist nur ein einziger großen Schiffen zugänglich. Der Schatt el Arab nimmt links den aus den Bergen Luristans kommenden ansehnlichen Kercha und den ebendaher fließenden, überaus gewundenen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lupinosebis Luristan |
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des Kercha umfaßt, aber noch wenig bekannt ist. L. zerfällt in Groß- (Luri-Buzurg) und Klein-L. (Luri-Kutschik). Ersteres ist das Bergland der Stämme der Kuhgelu, Maamaseni und Bachtijaren (s. d.); letzteres, das Gebiet der Feili, liegt zwischen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Persevantenbis Persien |
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entspringen und nach kurzem Lauf teils in den Tigris, wie der Kercha und Kuren, teils in den Persischen Meerbusen, wie der Dscherra, Zore, Sefid Rud, Sitaregjan, Nabend Rud, Chalata etc., münden. Schiffbar ist außer dem Aras nur der Karun aufwärts
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Surseebis Susdal |
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im Land zwischen den Flüssen Choaspes (Kercha) und Kopratas (Dizful Rud) und hatte eine stark befestigte Burg, welche den königlichen Palast und eine Hauptschatzkammer der persischen Könige enthielt. In ihr feierten Alexander und seine Feldherren
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Susemihlbis Sussex |
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Chusistan, wurde vom Choaspes (Kercha), Euläos (Kuren) und Kopratas (Dizful Rud) bewässert und von den Kossäern, Elymäern, Susianern und Uxiern bewohnt. Hauptstadt war Susa. S. Karte "Reich Alexanders d. Gr.".
Suso (Seuse), Heinrich, Mystiker, geb. 1295 zu
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Tigurinerbis Tilgner |
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der Vereinigung beider Ströme ist der T. weit wasserreicher und reißender als der Euphrat. Von den zahlreichen Nebenflüssen des T. sind die bedeutendsten: Chabur, die beiden Zab und Diala. Der vereinigte Strom nimmt noch die Kercha und den Kârûn
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Chinesebis Clarence, Port |
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1028,2
Chlistowtschini (Sekto>, Na?kolniken
Chlojo, Chlodio
Chloräther, Salzäther
Chloroplasten, Zelle l<^,l '
Chlynow, Wjlltka 709
Chö, Japan 162,1 '
Choarizm, Chiwa 42,1
Choaspes, Kercha
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Ardeschirbis Areca |
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qkm Areal. Hier entspringen im N. der Kisil-Usen, der zum Kaspischen Meere geht, im W. der zum Tigris gehende Dijala; im S. fließt der Gamas, Oberlauf des Kercha, und im NW. der Kleine Zab, beide dem Euphrat-Tigris-Stromgebiet angehörig. A. wird meist
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Churfürstenbis Chyl'at |
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. an Farsistan, im S. an den Persischen Golf
und im W. an die asiat. Türkei. Der Westen des
Landes ist eine tertiäre weite Ebene, im Winter
sumpfig, im Sommer dürr, durchströmt vom Kercha
und Karun, der Osten ist hügelig und erhebt sich
zu
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1034,
Persien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Flüsse fehlen ganz. Die ansehnlichsten sind der Aras an der russ. Grenze, der Kisil-Usen, der ins Kaspische Meer mündet, dann Kercha und Karun, die, vom Zagrosgebirge kommend, in den Schatt el-Arab sich ergießen. Von den Landseen ist der salzige
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Susa (in Persien)bis Suso |
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den Flüssen Choaspes, wegen seines Wassers berühmt (heute Kercha), und Euläus (im Alten Testament und den Keilinschriften Ulaï, heute Dscherrahi), war in Gestalt eines Rechtecks von 120 Stadien (22 km) Umfang erbaut und hatte keine Mauern, aber
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Lurchfischebis Luschka |
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. h. Gebirgsland), eine der südwestl. Provinzen Persiens, im S. von Ardilan und im N. von Chusistan, aus welcher der zum Schatt el-Arab gehende Kercha herabkommt, etwa 39100 qkm groß, bei den Alten Zagros genannt. Die Bewohner sind meist Bachtijari (s
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