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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352b,
Waldverderber II (Spinner, doppelseitige Farbtafel) |
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.
Schwammspinner (Liparis dispar). (Art. Nonne)
a Männlicher, b weiblicher Schmetterling; c Zwitter des Schmetterlings: rechts das Männchen, links das Weibchen; d Puppe; e Raupe vor der letzten Häutung. Natürl. Größe.
Großer Kiefernspinner
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71% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kiefer (Friedrich)bis Kieferwürmer |
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Juli bis September nicht selten in Kiefernwaldungen.
Kiefernkrebs, s. Kienkrankheit.
Kiefernkreuzschnabel, s. Kreuzschnabel.
Kiefernpest (Kiefernräude), s. Kienkrankheit.
Kiefernraupe, s. Fichteneule und Kiefernspinner.
Kiefernritzenschorf, ein
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70% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Kieferhöhlebis Kiel |
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im September in der Erde oder im Moos, und aus der schwarzen Puppe schlüpft im Mai und Juni der Schmetterling aus. Bisweilen erscheinen die Raupen in verderblicher Menge. S. Tafel "Schmetterlinge I".
Kiefernspanner, s. Spanner.
Kiefernspinner
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 0998b,
Schädliche Forstinsekten. II. |
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) und Puppe.
2. Kiefernspinner (Gastropacha pini); a Weibchen, b Männchen, c Raupe, d Cocon, e Raupe durch Microgaster nemorum getötet, mit den
Cocons desselben bedeckt.
3. Kieferneule (Trachea piniperda).
4. Ringelspinner (Gastropacha
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Keyserlingbis Kippwagen |
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, Alexander, Graf, Reisender, starb 25. Mai 1891 in Dorpat.
Kiefernspinner i Msti-oMolia pini). Der dunkle Rückenstreifender Raupe besteht aus dicht nebeneinander stehenden, stachelartigen Härchen, welche nach außen und oben gerichtete, mit dem innern
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234a,
Hautflügler |
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.
Hornisse (Vespa crabro). Nat. Gr. (Art. Wespen.)
Kiefernspinner-Sichelwespe (Anomalon circumflexum). Nat. Gr. (Art. Schlupfwespen.)
Erdhummel (Bombus terrestris) nebst dem teilweise aufgedeckten Nest. Nat. Gr. (Art. Hummel.)
Nest u
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0267,
Zoologie: Insekten |
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. Fichtenschwärmer
Fichtenrindenwickler, s. Wickler
Fichtenschwärmer
Fichtenspinner, s. Kiefernspinner
Föhrenspanner, s. Spanner
Frostspanner, s. Spanner
Fuchs
Galleria melonella, s. Bienenmotten
Gammaeule, s. Eulen
Gastropacha, s
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0353,
Waldverderber (Insekten) |
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Kiefernspinner (Gastropacha pini L.) die erste Stelle ein. Seine überwinternden Raupen besteigen, sobald im Frühjahr die Bodentemperatur +5° R. erreicht, die Kiefern, um den Hauptfraß zu beginnen. Sie fressen die Nadeln bis in die Blattscheide ab, schonen bei
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Übersicht des Inhalts |
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.
Von K. Lampert, E. Krause u. a.
Ameisen 21
- (Hochzeitsflug) 20
Auster 61
Biene 102
Blattläuse 106
Eierkunde 205
Fische 300
Fritfliege 344
Galvanotropismus 346
Heteromorphose 441
Kiefernspinner 520
Krokodile 556
Labyrinthfische
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fichteninselbis Fichtner (Karl Albrecht) |
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weniger Schaden an, da sie nur
selten massenhaft vorkommt und stark von Schlupf-
wespen heimgesucht wird. (lH. beistehende Figur.)
Fichtenfpargel, s. Monotropa.
Fichtenfpinner, s. Prozessionsspinner. Als F.
wird ost auch der Kiefernspinner (s. d
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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. Ähnliche Pilzkrankheiten kennt man bei den Raupen des Kiefernspinners, der Kieferneule u. a.; eine schwarze M. fand Cohn auf den Raupen der schädlichen Saateule; der Pilz, der diese verursacht, gehört jedoch in die Gruppe der Entomophthoreen (s. d
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Fichteninselbis Ficinus |
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Theophrasts mit dieser Rinde in Griechenland gegerbt worden sein.
Fichtenritzenschorf, s. Hysterium.
Fichtenrost, s. Rostpilze.
Fichtenschwamm, s. Polyporus.
Fichtenschwärmer, s. v. w. Kiefernschwärmer.
Fichtenspinner, s. Kiefernspinner
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0713,
Kiefer (Baum) |
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auf Kahlflächen angebaut worden sind, bieten den Feinden der K. (Kiefernspinner, Nonne, Kieferneule, Kiefernspanner, großer und kleiner Kiefernrüsselkäfer, große und kleine Kiefernblattwespe, Kiefernmarkkäfer, auch Maikäfer und Maulwurfsgrille, s
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0543,
Schluß (Denkoperation) |
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Beinen, mit Ausschluß der schwarzen Hinterfüße, rötlichgelb, schmarotzt im Kiefernspinner und vernichtet zahlreiche Raupen desselben; in den Mikrogasterlarven aber schmarotzen wieder kleine Pteromalinen. Auch andre Arten werden nützlich, indem
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze) |
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Kiefernspinner besitzen wir in den breiten Kleberingen an den Stämmen, welche im Nachwinter in Brusthöhe nach Entfernung der groben Rindenschuppen angebracht werden und den im Winterlager befindlichen Raupen das Wiederbesteigen der Bäume unmöglich machen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1024,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)
Kiefernmarttäfer, grop.cr (Taf. Käfer) . .
- tleiner und großer(Taf.Waldveroerber I)
Kiefernrüßlcr, großer und tleiner (das.) .
Kiesernschwärmer (Taf. Schmetterlinge I).
Kiefernspanner (Taf. Schmetterlinge II) .
Kiefernspinner (Taf. Waloverderber II
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Brumalbis Brune |
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der Tiere, um den Ring zu rechter Zeit anzulegen. Der B. kann aus denselben Materialien wie der zur Bekämpfung des Kiefernspinners dienende Raupenleim (s. d.) hergestellt werden.
Brumath, Hauptstadt des Kantons B. (199,71 qkm, 21 Gemeinden, 24 367 E
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1000,
Forstinsekten |
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gefährlicher. An erster Stelle sind zu
nennen die Nonne, I.iMi-i8 mona^^ 1^. (s.Taf. Il,
Fig. 1), und der große Kiefernspinner, (^ti-o-
1)3^9. pini ^. Die Naupe der Nonne frißt fehr
verschiedene Pflanzen, lebt aber vorzugsweise
auf Kiefern
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1001,
Forstinsekten |
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in München Schwärme
beobachtet, welche, Straßen und Däuser bedeckend,
an dichtes Schneegestöber erinnerten.
Der große Kiefernspinner, (^U-o^acliii riini ^.
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Forstkalenderbis Forstlehranstalten |
Öffnen |
Schläge, also Wechsel derselben, Vermeidung
von Kulturmethoden, die ausgedehnte Bodenlocke-
rung fordern, ist zu empfehlen. Die Raupe des
großen Kiefernspinners bekämpft man erfolgreich
durch Leimringe, die man vor dem Aufbänmen der
Raupen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Insektenbestäubungbis Insektenfressende Pflanzen |
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;
Epichnopteryx , Fig. 14; Liparis , Nonne , s. d.; Tafel: Schädliche Forstinfekten II , Fig. 1; Gastropacha , Kiefernspinner , s. d., Fig. 2; Ringelspinner , s. d., Fig. 4; Cnethocampa , Prozessionsspinner , s. d
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0325,
Kiefer (botanisch) |
Öffnen |
. ) u. a., ferner Krankheiten der Rinde und des Holzes, z. B. der Erdkrebs (s. d.) oder das Harzsticken, die Rotfäule und Rindenschäle (s. Trametes ), die Kienkrankheit (s. d.) u. a. Unter den Insekten hat sie viele Feinde, den großen Kiefernspinner
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Nachtfröstebis Nachtigal |
Öffnen |
bei den Weibchen die Flügel verkümmert oder fehlen
ganz. Als besonders schädliche N. sind hervorzuheben die Gattungen Gastropacha und
Liparis u.s.w., wie der Kiefernspinner ( Gastropacha pini
L. , s. Tafel: Schädliche Forstinsekten II
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Pupillinbis Purcell |
Öffnen |
der Körperteile (Schmetterlinge), bald gänzlich in ihrer Gestalt von derjenigen des Insekts oder seiner Larve verschieden (Dipteren). Häufig ist sie von einem Gespinst oder Cocon umschlossen (Ameisen, Spinner, z. B. beim Kiefernspinner, s. Tafel: Schädliche
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Raupen (militärisch)bis Rauriker |
Öffnen |
des Kiefernspinners (s. d.).
Man stellt den R. gewöhnlich dar aus Kolophonium
(36Proz.), Baum- oder Rüböl (36), Fichtenharz
(20), Holzteer (5) und gemeinem Terpentin (3 Proz.).
Raupenscheren, s.Gartengeräte (Bd.7,S.556 3.).
Raupp, Karl, Maler
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Schmerzen Mariäbis Schmetterlinge |
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dünnere Fühler (z. B. bei der Nonne, Fig. 1 a; beim Kiefernspinner, Fig. 2 a u. s. w.). Die Weibchen legen Eier von verschiedener, oft sehr zierlicher Gestalt und mit verwickeltem Mikropylapparat (s. Tafel: Eier II, Fig. 13 u. 14), aus denen nach
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Spinnenaffenbis Spinner |
Öffnen |
. die des Kiefernspinners (Gastropacha pini L., s. Tafel: Schädliche Forstinsekten II, Fig. 2, Bd. 6, S. 999) und des Ringelspinners (Gastropacha neustria L., Fig. 4), während die des großen Nachtpfauenauges (Saturnia pyri W. V., s. Ta-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Willkomm (Heinr. Moritz)bis Wilmanns |
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., Stuttg. 1881‒92, mit 183 kolorierten Tafeln). Ferner schrieb er: «Führer ins Reich der deutschen Pflanzen» (Lpz. 1863; 2. Aufl. 1882), «Deutschlands Laubhölzer im Winter» (Dresd. 1859; 3. Aufl. 1880), «Die Nonne, der Kiefernspinner
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