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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0228,
von Grütznerbis Gruyère |
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mit Eifer dem humoristischen Genre und erntete schon durch seine ersten Bilder 1869 großen Beifall. Es waren die Scene aus Shakespeares »Heinrich IV.«, wie Falstaff in der Kneipe der Frau Hurtig sitzt, von kecker Zeichnung der Figuren und virtuoser
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Fuchsiebis Fuckel |
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.), bei studentischen Verbindungen der Bursche, der auf der Kneipe den Füchsen (s. Fuchs) zu präsidieren, sie zum richtigen «Nachkommen» und überhaupt zum Trinken anzuhalten hat. Der F. wird entweder gleichzeitig mit den Chargierten für ein Semester
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0416,
von Unknownbis Unknown |
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Lebensgefährtinnen die Mittel zu beschaffen zu einem kürzeren oder längeren Ferienaufenthalt. Wir geben das ja zu, und kennen auch die mancherlei andern Einwände, die mit etwelchem Schein von Berechtigung etwa gemacht werden. "Wenn der Mann weniger in der Kneipe
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Chopinebis Chor (im Altertum) |
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Charakteristik seiner Werke; Barbedette, C. (2. Aufl., Par. 1869).
Chopine (franz., spr. schopin, vom deutschen Schoppen), altfranz. Flüssigkeitsmaß, in Paris = 0,5 Pinte = 0,465 Lit.; in Kneipen s. v. w. halbe Flasche.
Choquettes (franz., spr. schokett
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Debrauxbis Debure |
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lassen, dafür aber um so lieber in Kneipe und Werkstatt gesungen wurden. Man hat ihn den "Béranger de la canaille" genannt. Am bekanntesten sind die Lieder: "La Colonne", "Le Mont Saint-Jean", "Bélisaire", "T'en souviens-tu?", "Les barricades", "Prince
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Gasthausbis Gastmahl |
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Speise- und Kaffeehäusern, Schenken (Krügen, Kneipen). Die Zahl der Gasthäuser eines Ortes oder Bezirks war früher meist festgesetzt, so daß dieselbe ohne Zustimmung der Berechtigten nicht vermehrt, wohl aber die Gastgerechtigkeit von einem Haus
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Grütznerbis Gryphius |
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in Hirschbergs Haus, die Künste darstellend, und trat 1869 mit mehreren Gemälden vor das Publikum, in welchen sich seine große Begabung für das humoristische Fach zuerst offenbarte. Zunächst entlehnte er Shakespeare seine Stoffe: Falstaff in der Kneipe
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Hofspeisebis Hogarth |
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gravieren. Zugleich besuchte er eine Zeichenakademie, forschte aber bald auf den Straßen und in den Kneipen nach Originalen für seinen satirischen Stift. Um seinen Unterhalt zu erwerben, stach er dabei Etiketten, Wappen und andre Gegenstände und kam
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Kirnbergerbis Kirschbaum |
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zahlreiche Freunde; besondern Beifall fanden der Nasenwirt und der Schweizergardist, der in seiner Heimat von der Julirevolution erzählt. Während eines fünfjährigen Aufenthalts in Rom (1832-37) entstanden: Raffael in der Michelangelo-Kneipe, Ave Maria
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Kuteibis Kutschkelied |
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die Kutscher trinken), am Rhein und an der Mosel der gewöhnliche Wein, der in der Kneipe vom Faß getrunken wird.
Kutschi, Volksstamm, s. Kuči.
Kutsching, Stadt, s. Sarawak.
Kutschkelied, bekanntes Soldatenlied aus dem deutsch-französischen Krieg
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Pozzo di Borgobis Pracherthaler |
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Städtebild (Budweis 1885).
Prachern, niederdeutscher Ausdruck für betteln, unablässig bitten; daher Pracher, (zudringlicher) Bettler; Pracherherberge, niedere Kneipe; Prachervogt, Bettelvogt.
Pracherthaler, s. Bettlerthaler.
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Sylvabis Symbiose |
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das Muscheltier durch Kneipen mit den Scheren von nahender Gefahr oder Beute und erhalte dafür seinen Anteil an der letztern. Sicherer festgestellt ist der gegenseitige Vorteil bei dem oft geschilderten "Freundschaftsverhältnis" der Einsiedlerkrebse mit den
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Tbis Tabak |
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) 4529 Einw. und dem Flecken Troënse.
Tabagie (franz., spr. -schih), Kneipe.
Tabāgo, Insel, s. Tobago.
Tabagorohre, s. Bactris und Cocos, S. 194.
Tabak (Nicotiana Tourn.), Gattung aus der Familie der Solanaceen, ein-, seltener mehrjährige
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Morgesbis Morlok |
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mit Darstellungen betrunkener Matrosen, vierschrötiger Bauern und des bunten Lebens gemeiner Kneipen, in denen er selbst einen großen Teil seines Lebens zugebracht.
Morlanwelz, Gemeinde in der belg. Provinz Hennegau, Arrondissement Thuin, auf einem Hügel über
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0152,
Cambridge (Universität: Studienplan, Prüfungen, Erholungen etc., Grade) |
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von Kneipen, Komment, Kommers, Exkursionen mit Dozenten sind unbekannt. Mit dem deutschen Studentenleben hat das Leben der Studenten von Oxford und C. sehr wenig Ähnlichkeit. Es gibt keine Korps, Burschenschaften, Mensuren und Duelle, dagegen weit
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Csaikenbis Csárdás |
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diesem und Kossuth auszugleichen und war überaus thätig in der Herbeischaffung der Mittel zur Fortsetzung des Kampfes.
Csardāken, s. Tschardaken.
Csárdás (spr. tschahrdahsch, von csárda, "Schenke", "Kneipe"), ein Nationaltanz der Ungarn. Der C
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Debreczinbis Debure |
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848
Debreczin - Debure
Stil ist oft fehlerhast und trivial, es fehlt ihm W-
rangers Eleganz. Mranger schrieb für das gebil-
dete Bürgertum, D. für die Arbeiter. Er selbst er-
schien in den Kneipen, unter den Handwerkern, und
sang seine
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Fastnachtspielebis Fâtimiden |
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nicht öffentlich, wie dies später der Fall ist, sondern in Privathäusern von jungen Leuten aus dem Bürgerstand, die von einem
Haus ins andere, aus einer Kneipe in die andere zogen, ohne besondere scenische Vorbereitungen aufgeführt worden
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Koenig (Heinr. Jos.)bis Könige (Bücher der) |
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Romane" (4Bde.; Bd.1, 4. Aufl., Lpz. 1891:
Bd. 2-4, 3. Aufl., ebd. 1890).
Koenig, Rud., Akustiker, geb. 26. Nov. 1832 zu
Königsberg i. Pr., befuchte (1840-51) das Kneip-
höfifche Stadtgymnasium daselbst, ging Ende 1851
nach Paris, wo er zu dem
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Königsberg (in der Neumark)bis Königsborn |
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Preußen. Der Befreiung'von poln. Ober-
hoheit durch die Verträge zu Labiau (1656), Wehlau
(1657) und den Frieden zu Oliva (1660) widersetzten
sich die Städte, darunter K., und der Adel, bis der
Große Kurfürst 1662 den Bürgermeister von Kneip-
hof
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Penn.bis Penne |
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lila) ausgezeichneter Plattschweifsittich
aus Neusüdwalcs und voll Liebhabern sehr begehrt.
Preis 60 M. das Paar.
?snn2.tüla., ?bluiatn1iÄab, s. Oktaktinien
Penne (vom Hebr.), in der Gaunersprache soviel
wie Schenke, Kneipe, Nachtherberge
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Szörénybis Tabago |
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ist sehr fruchtbar und hat vorzügliche Obstkultur.
Tabagie (frz., spr. -schih, eigentlich Tabakszimmer), Kneipe.
Tabāgo, auch Tobago, eine der engl. Kleinen Antillen in Westindien, 26 km nordöstlich von Trinidad, ist 50 km lang und 20 km breit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Knebelbis Kneller |
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, Geschichte der deutschen Weihnacht (Lpz. 1893).
Knees, s. Knjas.
Kneifelerbse oder Pahlerbse, s. Gartenerbse.
Kneifzange, auch Kneip- oder Beißzange genannt, eine Zange, deren Maul aus zwei gegeneinander gerichteten Schneiden besteht und die zum
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0297,
Neuyork |
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Bowlinggreen, der Wiege der Stadt, zieht sich die Hauptgeschäftsader, der Broadway, mit seinen Banken und Läden, 8 km weit nordwärts. Ostlich von ihm befindet sich die Bowery mit Trödlern, Kneipen und Theatern, deren nördl. Fortsetzung die 3. Avenue
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